tag:blogger.com,1999:blog-66535333518197617142024-03-20T19:23:42.139-07:00Mein LesestoffGeschichten und Bilder aus unserem Hause!Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.comBlogger233125truetag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-81711332066348217702024-01-28T07:25:00.000-08:002024-01-28T07:25:36.756-08:00Friedericke, ein Dienstmädchen mit dem gewissen Extra<p> </p><p><span style="font-size: x-large;">Friedericke, ein Dienstmädchen mit dem gewissen Extra</span></p><h4 style="background-color: white; font-family: sans-serif; line-height: 1.6; margin: 0.3em 0px 0px; overflow: hidden; padding-bottom: 0px; padding-top: 0.5em;"><span style="color: #38761d;"><span class="mw-headline" id="©-Zeichen"><span style="font-size: large;">© </span></span>Friedericke, Dienstmädchen im Hause von Schlösskes</span></h4>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Es war ein nebliger Herbstnachmittag, als
Friedericke sich in ein ungewöhnliches Abenteuer stürzte. Sie hatte sich
entschieden, ein Dienstmädchenkleid anzuziehen und sich unter ein durchsichtiges
Cape zu hüllen, um einen einsamen Spaziergang im Wald zu machen. Der Gedanke,
von nur wenigen Menschen gesehen zu werden, verlieh ihr einen Hauch von
Aufregung.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Friedericke betrat den dichten Wald, der von den
goldenen Blättern der Bäume bedeckt war. Der Nebel schwebte durch die Luft und
verlieh der Szenerie eine geheimnisvolle Atmosphäre. Das Knistern von Blättern
unter ihren Schuhen begleitete jeden ihrer Schritte, während sie sich tiefer in
den Wald wagte.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Die Stille wurde nur durch den gelegentlichen Ruf
eines entfernten Vogels unterbrochen. Friedericke fühlte sich lebendig, frei
und ein wenig rebellisch. Die ungewohnte Kombination aus dem Dienstmädchenkleid
und dem durchsichtigen Cape ließ sie zwischen den Bäumen wie eine geisterhafte
Erscheinung erscheinen.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Nach einer Weile hörte sie Schritte in der Ferne.
Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als sie sich bewusstwurde, dass sie
nicht mehr allein war. Die Schritte kamen näher, und schließlich tauchte eine
einzelne Gestalt aus dem Nebel auf.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Es war Friedericke peinlich, und sie überlegte
kurz, ob sie umkehren sollte. Doch die Person, die sich näherte, war eine Frau
namens Magarethe von Schlösskes, die im Dorf lebte. Frau von Schlösskes war
bekannt für ihre Offenheit und ihren Sinn für Humor.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">"Na, wen haben wir denn hier?", rief
Frau von Schlösskes mit einem breiten Grinsen. "Friedericke, du siehst
bezaubernd aus! Hat das Dienstmädchen heute frei?"<o:p></o:p></span></p><p style="text-align: justify;"></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Friedericke errötete, aber bevor sie antworten
konnte, lachte Frau von Schlösskes herzhaft. "Keine Sorge, meine Liebe,
ich kenne dein Geheimnis. Ein Spaziergang im Wald in ungewöhnlicher Kleidung
kann jedem mal guttun. Du musst nicht alles erklären."<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Die beiden setzten ihren Spaziergang fort und
plauderten fröhlich über dies und das. Friedericke fühlte sich erleichtert,
dass Frau von Schlösskes so gelassen auf seine ungewöhnliche Wahl reagierte.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Als sie schließlich aus dem Wald zurückkehrten,
versprach Frau von Schlösskes, das Geheimnis zu bewahren. Friedericke lächelte
dankbar und ging mit einem Gefühl der Freiheit und Selbstakzeptanz nach Hause.
Manchmal brauchte es nur einen kleinen Ausflug in die Unkonventionelle, um sich
selbst besser kennenzulernen und die Akzeptanz von anderen zu erfahren.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">In den folgenden Tagen konnte Friedericke nicht
aufhören, über den ungewöhnlichen Waldspaziergang nachzudenken. Die Begegnung
mit Frau von Schlösskes hatte ihn ermutigt, sich selbst nicht allzu ernst zu
nehmen und das Leben mit einem Hauch von Humor zu betrachten. Eines Abends, als
die Sonne langsam unterging und der Himmel in warmen Farben leuchtete,
klingelte das Telefon.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Friedericke zögerte einen Moment, bevor er den
Hörer abnahm. "Hallo?", sagte sie, und Frau von Schlösskes’ fröhliche
Stimme antwortete: "Guten Abend, meine Liebe! Wie geht es dir? Ich hoffe,
ich habe dich nicht gestört."<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">"Nicht im Geringsten", antwortete
Friedericke mit einem Lächeln. "Wie kann ich Ihnen helfen, Frau von
Schlösskes?"<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">"Ich dachte mir, wir könnten noch einen
dieser bezaubernden Spaziergänge machen. Vielleicht dieses Mal ohne
Dienstmädchenkleid, es sei denn, du möchtest es natürlich tragen!", lachte
Frau von Schlösskes herzlich.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">An einem weiteren herbstlichen Vormittag trafen
sich Friedericke und Frau von Schlösskes erneut für einen Spaziergang im Wald.
Dieses Mal hatte Friedericke sich für ein kurzes, schwarz-weißes
Dienstmädchenkleid entschieden, mit einem ausgestellten Rock, der bei jedem
Schritt leicht hin und her schwang. Das durchsichtige Cape umhüllte sie wie
eine schimmernde Hülle, und die Herbstsonne glänzte durch den Stoff, der die
Umgebung in warme Farben tauchte.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;"><br /></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYE2acKtWi8KQDSZSXxC0qf2ynytJv2O3nPEifMKBXwGDn-xlhYg-qAVaVt33W-uSCUvUJYTdSP0B__yGF9wF5L_FEoesHXxo7JOxqPOUQNqMcHrEMQwIKrvS872g0U8lOddXgCgDwRKJEOhuFOZBpm2CZQG8NNd6NFJm-9bF5xZZMwqjJn_QMNjHPwFuM/s742/Friedericke-1.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="742" data-original-width="440" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYE2acKtWi8KQDSZSXxC0qf2ynytJv2O3nPEifMKBXwGDn-xlhYg-qAVaVt33W-uSCUvUJYTdSP0B__yGF9wF5L_FEoesHXxo7JOxqPOUQNqMcHrEMQwIKrvS872g0U8lOddXgCgDwRKJEOhuFOZBpm2CZQG8NNd6NFJm-9bF5xZZMwqjJn_QMNjHPwFuM/w380-h640/Friedericke-1.jpg" width="380" /></a></span></div><span style="font-size: large;">Als Frau von Schlösskes Friedericke erblickte,
konnte sie ein Lächeln nicht unterdrücken. "Meine Liebe, du überraschst
mich nicht! Das sieht wundervoll aus."<o:p></o:p></span><p></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Friedericke verneigte sich leicht mit einem
Lächeln. "Ich dachte, ein bisschen Abwechslung könnte nicht schaden."<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Die beiden begannen ihren Spaziergang durch den
Wald, und dieses Mal schienen die Vögel noch fröhlicher zu singen. Das Knistern
von Blättern unter ihren Schritten mischte sich mit dem leichten Rauschen des
Windes. Friedericke genoss die Freiheit, die ihm das unkonventionelle Outfit
verlieh, und spürte, wie sich seine Schritte mit einem Hauch von Eleganz
mischten.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Während des Spaziergangs sprachen sie über das
Leben, Träume und die Schönheit der Natur. Frau von Schlösskes schätzte die
Authentizität von Friedericke und bewunderte ihren Mut, sich selbst
auszudrücken.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Nachdem sie eine Weile gewandert waren, fanden
sie eine kleine Lichtung, auf der sie sich niederließen. Die Herbstsonne
durchbrach die Blätter über ihnen und tauchte die Szene in ein warmes, goldenes
Licht. Friedericke und Frau von Schlösskes plauderten fröhlich weiter und
genossen die magische Atmosphäre des Augenblicks.<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Frau von Schlösskes hatte einen Rucksack dabei,
wo Friedericke sich schon die ganze Zeit fragte, was in diesem Rucksack stecken
würde. Sie sollte es in den kommenden Stunden erfahren. <o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">„Friedericke meine Liebe lass dich überraschen
und genieße die nun folgenden Momente“. Sie zog einen schwarzen Stoffbeutel aus
dem Rucksack und stülpte ihn Friedericke über den Kopf. Es war ein Gummizug am
Rand der Öffnung, der sich jetzt sehr sanft um den Hals schmiegte und es wurde
plötzlich stockdunkel. <o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Dreh dich um und halte deine Hände hinter dem
Rücken. Sie hob das Cape an und legte zwei ‚Lederfesseln um die Handgelenke,
diese wurden mit einem Schloss verbunden und das Cape fiel über diese
Fesselung. An den Hals über den Rand des sichtverdeckenden Säckchens und der
Kapuze, die aufgesetzt und mit dem Band festgebunden wurde, kam ein Hals Reif
aus Metall, der mit einem Schloss ebenfalls verschlossen wurde. <o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Vorn war ein Ring der O, nicht ganz ohne einen
weiteren Nutzen. Frau von Schlösskes führte Friedericke an einen Baum, nahm ein
10 m langes Seil, was Friedericke bis jetzt nicht wusste, und band dieses
an den Ring der O und das andere Ende an einen Baum, so hoch, dass Friedericke
mit den gefesselten Händen niemals die Knoten hätte lösen können. <o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">„Liebes ich habe noch etwas zu erledigen, bitte
laufe nicht zu weit weg, ich komme in wenigen Stunden zurück“. „Frau von
Schlösskes, das können Sie doch nicht machen, wenn jemand anderes hier
vorbeikommt und mich so sieht?“ „Was sollte mich daran hindern und was ist dann
so schlimm daran? Du erklärst dann, dass es dein freier Wille ist und du wieder
abgeholt wirst.“ <o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">„Und was ist, wenn ich einmal muss?“<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>„Das ist auch kein Problem mein liebes“
schmunzelte Frau von Schlösskes, fasste unter Cape und Rock und zog das Höschen
aus. „Bei Bedarf<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>kannst du dich nun
hinhocken und dich erleichtern, bis nachher“. Friedericke hörte jetzt das
Knacken vom Waldboden und die Schritte, die sich entfernten. <o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Friedericke stand jetzt in Ihrem Kleid,
gefesselt, jeglicher Sicht beraubt und mit einem Cape was nichts verdeckte auf
dieser Lichtung im Wald. Aufregende Aussichten, was passiert jetzt in den
kommenden Stunden?<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Es waren immer wieder Geräusche zu hören, aber
niemand schien sich während der ganzen Zeit zu nähern, dieser Kelch ist also an
Friedericke heute vorbeigegangen. Friedericke entschloss sich also mal zu
testen, wie weit Ihr Bewegungsradius reicht und ob sie sich befreien könne. Der
Radius war nicht sehr weit und ein entkommen schien auch ausgeschlossen, da das
Seil nach oben weg zum Baum ging. <o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Nach einiger Zeit drückte die Blase und
Friedericke entschloss sich in die Hocke zu begeben, die Beine etwas
auseinander, und sich zu erleichtern. Sie ging ein paar Schritte und hockte
sich hin. Etwas berührte sie an ihrem Extra und dem Hinterteil, plötzlich
brannte es fürchterlich. Mist, Brennnesseln dachte sie und ließ es vor Schreck
dann einfach laufen. Die Blase war erleichtert, aber das Brennen hielt noch
lange an. Es half alles nichts, sie musste weiter warten. Immer wieder
Geräusche und sie wusste nicht, was passiert und dann, plötzlich, deutliche
Schritte, die immer näherkommen. Friedericke fragte: „Hallo ist da jemand“,
keine Antwort und plötzlich faste etwas unter Ihren Rock und streichelte Ihr
Hinterteil. „Na mein Liebes, hast du eine negative Erfahrung mit der Natur
gehabt?“<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Zum Glück war es Frau von
Schlösskes und kein Fremder. <o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">„Ich war die ganze Zeit in Sichtweite und habe
deine Verunsicherung genossen, ich hoffe, es ging dir ebenfalls so?“<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Friedericke antwortete „Es ist eine herrliche
Erfahrung gewesen und die Brennnesseln lassen auch schon wieder nach, Frau von
Schlösskes“. „Na dann wollen wir den heutigen Tag mal ausklingen lassen, hebe
mal deinen rechten Fuß, damit du wieder in deine Bloomers steigen kannst. Du
darfst den Fuß wieder absetzen und nun den linken, dann kann ich dein Höschen
wieder hochziehen und Seil, Halsband und Sichtschutz entfernen“. Als Frau von
Schlösskes das Höschen hochzieht, sollte Friedericke merken, warum diese
Reihenfolge gewählt wurde. Das Höschen war voller frisch gepflückter
Brennnesseln und verfehlten die Wirkung nicht. Alle Einschränkungen wurden
entfernt und in den Rucksack verstaut, bis auf die Handfesseln, diese blieben
bis an dem Rand des Waldes.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span><o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;"><span style="mso-spacerun: yes;">
</span><o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Als sie sich schließlich auf den Rückweg machten,
konnte Friedericke nicht anders, als sich bei Frau von Schlösskes für ihre
offene und unterstützende Art zu bedanken. "Sie haben mir gezeigt, dass es
wichtig ist, sich selbst zu akzeptieren und das Leben in vollen Zügen zu
genießen, unabhängig von den Erwartungen der Gesellschaft."<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Frau von Schlösskes lächelte warm. "Meine
Liebe, das Leben ist zu kurz, um es nicht in all seiner Farbigkeit zu erleben.
Sei stolz auf das, wer du bist, und zeige es der Welt!"<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Die beiden setzten ihren Spaziergang fort, Seite
an Seite, während die Sonne langsam unterging und der Wald sie in sein
geheimnisvolles Dunkel hüllte. Friedericke fühlte sich erfüllt von der
Freundschaft und der Unterstützung, die er in Frau von Schlösskes gefunden
hatte, und freute sich darauf, noch viele weitere Abenteuer im Wald zu erleben.
Als sie sich schließlich auf den Rückweg machten, konnte Friedericke nicht
anders, als sich bei Frau von Schlösskes für ihre offene und unterstützende Art
zu bedanken. "Sie haben mir gezeigt, dass es wichtig ist, sich selbst zu
akzeptieren und das Leben in vollen Zügen zu genießen, unabhängig von den
Erwartungen der Gesellschaft."<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Frau von Schlösskes lächelte warm. "Meine
Liebe, das Leben ist zu kurz, um es nicht in all seiner Farbigkeit zu erleben.
Sei stolz auf das, wer du bist, und zeige es der Welt!"<o:p></o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;">Die beiden setzten ihren Spaziergang fort, Seite
an Seite, während die Sonne langsam unterging und der Wald sie in sein
geheimnisvolles Dunkel hüllte. Friedericke fühlte sich erfüllt von der
Freundschaft und der Unterstützung, die er in Frau von Schlösskes gefunden
hatte, und freute sich darauf, noch viele weitere Abenteuer im Wald zu erleben.<o:p></o:p></span></p>
<br />Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-61238317042739781162024-01-19T13:36:00.000-08:002024-01-22T13:42:32.814-08:00Der erste Erziehungstag<p> </p><p align="center" class="MsoNormal" style="mso-outline-level: 1; text-align: center;"><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTj85a1zaKyTHcLEEsUZIpEBtaCyNz-3toVM9PiMTSLEyGAtv6uqiwp9O4GcVARib6jHw7Qtns3q2rIDHxy4_gruXiDBxFWpFvxm3aVYaqi-bQKNepVyq35Y9XIYMx3F77GWKhp6AxKnaO4aog115wu4jGcJr8ruN9MyXdPbDm4MF4Ep2tw5DfhDyTCIzD/s640/f%20029.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTj85a1zaKyTHcLEEsUZIpEBtaCyNz-3toVM9PiMTSLEyGAtv6uqiwp9O4GcVARib6jHw7Qtns3q2rIDHxy4_gruXiDBxFWpFvxm3aVYaqi-bQKNepVyq35Y9XIYMx3F77GWKhp6AxKnaO4aog115wu4jGcJr8ruN9MyXdPbDm4MF4Ep2tw5DfhDyTCIzD/w640-h480/f%20029.jpg" width="640" /></a></span></div><span style="font-size: large;"><br /></span><p></p>
<p class="MsoNormal"></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;"><b><span style="line-height: 107%;">Der erste
Erziehungstag -<br />
eine Geschichte aus der guten alten Zeit<br />
</span></b><br />
<span style="line-height: 107%;">Vor wenigen Sekunden hatte ich
die Salbe aufgetragen, schon spürte ich die Reaktion. Es brannte und es schien
mir als würden die Muster auf meinen Pobacken in leuchtenden rot-blauen Farben
erscheinen. Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete die Folgen einer
Erziehungsmaßnahme. Mit den Händen befühlte ich vorsichtig das Farbmuster. Es
war als würden sie über ein Waschbrett gleiten, die Strukturen ähnelten sich
auf jeden Fall.<br />
<br />
Nun erst einmal die Vorgeschichte. Ich heiße Frank, bin 36 Jahre alt.<br />
<br />
Ich fühle mich oft wie pubertierender Teenager und im letzten Schuljahr hatte
ich einen herben Absturz erlebt. Meine beste Zensur war eine Zwei in Sport,
sonst nur Vieren und in Mathematik und Deutsch je eine Fünf. Die letzte Chance
sind Nachprüfungen, um wenigstens eine Fünf zu beseitigen und die Versetzung
noch zu schaffen. Auch war meine Beurteilung des Klassenlehrers am
Elternsprechtag eine wahre Katastrophe, der Tenor lautete „geringe Sozialisationsfähigkeit“
oder so ähnlich.<o:p></o:p></span></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;"><span style="line-height: 107%;">Meine Eltern
hatten daraufhin zu einem Institut Kontakt aufgenommen, das eine sehr strenge
Erziehungsmethode anwendet. Ich tat alles, um diesen Kontakt zu torpedieren.
Aber es war vergeblich. Meine Eltern mussten ein Züchtigungsersuchen
unterschreiben, und meine Aufgabe war es, dieses Schreiben handschriftlich zu
verfassen:<br />
<br />
Sehr geehrtes Fräulein Magarethe von Schlösskes zu Leidenberg,<br />
<br />
vielen Dank, dass Sie es so kurzfristig ermöglichen konnten, mein Mündel Frank
am 28.08.2003 zu sich aufzunehmen. <br />
<br />
Frank ist eine vorlaute, unverschämte Person, die dringend Ihrer strengen Hand
bedarf. Ich möchte Ihnen hiermit alle Vollmachten zu seiner gründlichen
Nacherziehung erteilen. Sollten Sie es für nötig erachten, so bitte ich Sie,
Frank auch körperlich zu strafen und zu züchtigen!<br />
<br />
Mit freundlicher Hochachtung<br />
<br />
A. Wahl<br />
Unterschrift des Erziehungsberechtigten<br />
<br />
Mein Widerstreben brachte mir schon vor dem ersten Erscheinen im Institut eine
empfindliche Strafe ein. Hier ein kurzer Auszug aus einem Schreiben des
Instituts: <br />
<br />
Natürlich müssen wir von Vorsatz ausgehen, das bedeutet, dass wir ihn mit dem
Rohrstock züchtigen werden. Er hat sich gegen die Nacherziehung gesträubt und
er hat in der Schule versagt. Das bedeutet zweimal ungenügend. Außerdem hat er
dieses mit Vorsatz getan und das verdoppelt die Bestrafung.<br />
<br />
"ungenügend" = 12 Hiebe<br />
“Vorsatz“ </span><span style="font-family: Wingdings; line-height: 107%;"><span style="mso-char-type: symbol; mso-symbol-font-family: Wingdings;">è</span></span><span style="line-height: 107%;"> <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>x 2<br />
Also 2 x 12 x 2 Hiebe = 48 Hiebe<br />
mit dem gut gewässerten Rohrstock.<br />
<br />
Machen Sie ihn darauf aufmerksam, dass nur solch eine strenge Züchtigung einen
bleibenden Eindruck und somit seine Einsicht zur Besserung vermitteln kann. <br />
<br />
Als erste Hausaufgabe musste ich „Die Glocke“ von Schiller auswendig lernen, 31
Strophen!<br />
<br />
Als ich am vergangenen Donnerstag um 13:00 Uhr zu meinem Vorstellungstermin vor
der Tür des Institutes stand, hätte ich mir vor Angst beinahe in die Hose
gemacht.<br />
Erst nach langem Zögern drückte ich auf den Klingelknopf. Die Tür wurde von
einem mittelgroßen, untersetzten Mann geöffnet. Ich stellte mich vor: „Mein
Name ist Frank Wahl, ich habe mit Frl. Magarethe für 13:00 Uhr einen
Vorstellungstermin vereinbart.“<br />
„Dann komm mal rein, die Treppe hoch und geradeaus weiter.“ <br />
<br />
Ich stieg die Treppe hoch, in der Tür stand ein Staubsauger. Durch einen
kleinen Korridor wurde ich in ein Zimmer geführt. Auf der gesamten rechten
Seite ein Bücherregal, gegenüber einer weiteren Tür und links neben der Tür
eine L-förmige Sitzecke, die in den Raum hinein gebaut war. Auf der linken
Seite eine breite Fensterwand, die auf eine große Terrasse hinausführte. An der
anderen Kopfwand standen verschiedene elektronische Geräte, u.a. auch ein
Fernsehgerät. Darüber hing ein Druck von Picasso „Die schlafende Frau“. Ich
hatte nicht den Eindruck, dass es hier ungemütlich war.<br />
<br />
Der Mann führte mich auf die Terrasse, links war eine Sitzecke aufgebaut. Ich
durfte mich setzen. Auf dem Tisch standen ein Aschenbecher und meine Frage, ob
ich rauchen dürfe, wurde positiv beantwortet. Ein Kaffee wurde mir angeboten,
den ich gerne annahm. Der Mann verschwand wieder im Haus. Schon wesentlich
ruhiger kurbelte ich mir eine Zigarette. Mein Eindruck war – hier wird auch nur
mit Wasser gekocht. Und es wird schon nicht so schlimm sein. Ich konnte durch
ein weiteres Fenster sehen, dass er mit Säuberungsarbeiten beschäftigt war. Ich
schloss daraus, dass es sich wohl um den Hausmeister handeln müsse.<br />
<br />
Nach einigen Minuten kam er wieder auf die Terrasse, setzte sich zu mir und
steckte sich auch eine Zigarette an. Wir plauderten etwa eine halbe Stunde über
das Wetter und andere ach so wichtige Dinge. <br />
<br />
Dann führte er mich wieder in den Raum und sagte, ich solle es mir auf dem Sofa
gemütlich machen. Frl. Magarethe würde gleichkommen. Auch hier stand ein
Aschenbecher. Da ich meine Sicherheit zurückgewonnen hatte, machte ich mir
keine Gedanken und qualmte die nächste Kippe. Ich fühlte mich schon leidlich
wohl in der fremden Umgebung. Die Wartezeit erlaubte mir noch eine weitere
Zigarette. <br />
<br />
Nur hatte ich sie gerade angezündet, da öffnete sich die Tür hinter mir. Ich
schreckte hoch, vor mir stand Frl. Magarethe. Sie war altmodisch gekleidet,
trug dunkle, mittellange Haare und hatte ein leichtes Rouge aufgetragen. Das
Gesicht war streng und die Augen schienen mich zu durchdringen. Vorbei war es mit
meiner eben wieder gewonnenen Selbstsicherheit. Ich stotterte so was wie:
„Ggguten … Tag Frl. Magarethe, ich eh bin … der Frank.“<br />
„So, du bist der Frank. Wer hat dir erlaubt zu rauchen?“<br />
Bevor ich eine Antwort geben konnte, kam die nächste Rüge. „Und wie bist du
bekleidet, soll das die Schuluniform sein?“<br />
Ich stotterte weiter vor mich hin: “Iiich wußte nicht … habe aber alles dabei
…eh … entschuldige …, weil ich …“<br />
„Du wusstest es nicht? Marsch durch die Tür geradeaus weiter in den
Toilettenraum. Und zieh dich um, aber plötzlich.“<br />
Ich nahm hastig meinen Rucksack auf und stolperte los. Im Toilettenraum zog ich
mir die frisch auf Falte gebügelte dunkelblaue Hose an. Leider hatte ich kein
Schulhemd dabei, ich hatte sie alle verschlissen. Also blieb mir nur ein
dunkelrotes Hemd mit einer passenden Krawatte. Schnell wieder rein in die
frisch geputzten Schuhe, meine Freizeitkleidung in den Rucksack und zurück zu
Frl. Magarethe.<br />
<br />
Sie hatte sich auf die Couch gesetzt. Ihr strenger Blick ließ mein Herz noch
weiter in die Hose rutschen, wenn das überhaupt noch möglich war. Ich kam mir
so klein vor und hatte das Gefühl, ihr vollkommen ausgeliefert zu sein.<br />
„Das ist also deine Schuluniform? „Ja, Frl. Magarethe,“ log ich.<br />
„Was,“ ihre Stimme wurde nicht laut, aber der Unterton nahm mir den letzten
Rest an Selbstvertrauen. Jetzt war ich wieder der kleine Schulbube, der vor
seiner Lehrerin steht und bei einer schlimmen Lüge erwischt wurde. „Du willst
mir erzählen, dass ihr solch ein dunkles, schmutzig rot-bräunliches Hemd tragt?“<br />
„Entschuldigen Sie, ich hatte ein …kein sauberes Hemd, Frl. Magarethe.“<br />
Sie stand auf. Oh, dachte ich voller Schrecken bei mir, jetzt gibt es was auf
den Hintern. Ich hatte schon einiges auf dem Kerbholz und meine Einführung hier
war auch buchstäblich in die Hose gegangen. „Komm mit.“ Ich folgte ihr durch
den Korridor in einen kleineren Raum. Er sah aus wie eine Mischung aus Büro und
Küche. Links neben der Tür begann die Küchenzeile und schloss die folgende Wand
ein. Der Tür gegenüber stand vor einem Fenster ein großer Schreibtisch mit dem
heute üblichen Monitor darauf. Und dazwischen standen noch ein kleiner
Rundtisch und ein Korbstuhl.<br />
<br />
Frl. Magarethe setzte sich vor den Schreibtisch und sah mich forschend an. Ich
stand vor ihr mit sehr weichen Knien. <br />
„So kommst du also hier an, mit Flecken auf der Hose und ungeputzten Schuhen.“<br />
Ich wollte mich verteidigen, schließlich hatte ich doch alles sauber und
akkurat vorbereitet. Jedoch zu Wort kam ich nicht.<br />
„Zeig mir dein Unterrichtsmaterial.“ Schnell holte ich aus meinem Rucksack die
Mappe. Wieder fand sie Fehler. Ein Heft hatte ein leichtes Eselsohr, auf der
Mappe war ein dünner Tintenstrich zu sehen, der Bleistift war nicht angespitzt
und … und. … und!<br />
Sie stand auf, schaute mir in die Augen: „Auf die Knie Junge.“ Ich hockte mich
hin.<br />
„Du sollst nicht sitzen, sondern knien, hoch mit dem Po.“<br />
„Entschuldige Frl. Magarethe ic…“ „Schon wieder? Du duzt mich? Das heißt nicht
entschuldige, sondern entschuldigen Sie Frl. Magarethe, Ist das klar?“<br />
„Jawohl Frl. Magarethe. Entschuldigen Sie bitte, Frl. Magarethe.“<br />
„Nimm die Brille ab!“ Ich legte meine Brille auf den Rundtisch, neben dem ich
kniete. Schon hatte ich eine Serie Ohrfeigen erhalten. Ich spürte ihre Hand
heiß auf meinen Wangen.<br />
Es waren keine harten Schläge, ab jetzt war mir aber klar, was ich im Institut
zu erwarten hatte. <br />
<br />
Mit strenger Stimme fragte sie: „Und was machst du nun?“ Mir war nicht klar, was
ich jetzt tun sollte. Sie hielt eine Hand nahe vor mein Gesicht. Ich nahm an,
ich sollte ihr die Hand geben und um Verzeihung für meinen Ungehorsam bitten.<br />
„Du fasst mich an, habe ich dir das erlaubt?“ Sie ging in den Korridor und kam
schnell zurück: „Streck die Arme aus, die Handflächen nach oben.“ Fünf Schläge
auf die Hände mit einem dünnen Rohrstock waren die Strafe für meine
Unverschämtheit. Weiterhin musste ich in der knienden Stellung verharren, ich
hörte ihre Schritte hinter mir. Die demütigende Haltung, die Züchtigungen und die
verbale Erniedrigung hatten mich erregt. Ich spürte, dass mein Glied stark anschwoll
- eine neue Erfahrung, die ich noch nicht gemacht hatte. Ich war in einem
seltsamen Zustand zwischen Angst, Schmerz und Lust. <o:p></o:p></span></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="line-height: 107%;"><span style="font-size: large;">Frl.
Magarethe hatte sich wieder vor den Schreibtisch gesetzt. „Steh auf und hole
die Schandtafel.“ Ich hatte sie im großen Raum gesehen. Schnell holte ich sie.
Auf dem Weg durch den Korridor sah ich neben der Eingangstür, was mir wohl noch
bevorstand. Dort standen, wie zu einem Stillleben komponiert, ein
Teppichklopfer, ein fast wie ein Zeigefinger dicker und ein sehr dünner
Rohrstock. Die Angst vor der Bestrafung mischte sich mit einer spannenden
Erwartung auf das Kommende.<br />
<br />
Zurück im Büro musste ich mich an den Rundtisch setzen. „So Bub, du schreibst
jetzt in großen Buchstaben auf die Schandtafel, was ich dir diktiere.“ Ich
bekam einen dicken Edding und schrieb:<br />
<br />
Ich bin unsauber.<br />
Ich bin nicht korrekt gekleidet.<br />
Ich habe Widerworte gegeben.<br />
Ich bitte darum, gezüchtigt zu werden.<br />
<br />
„Häng dir die Schandtafel um den Hals.“ Puh, meine Rechtschreibung war wohl in
Ordnung. Ich musste ihr in den großen Raum folgen. Sie setzte sich auf die
Couch, während ich vor der Tür stehen blieb. „Wozu sind Türen da, Junge?“
„Damit man Räume verschließen kann, Frl. Magarethe.“ „Und warum steht die Tür
auf?“ Hastig verschloss ich die Tür. „Entschuldigen Sie, Frl. Magarethe.“ <br />
<br />
„Du weißt, was dir noch bevorsteht?“ „Ja, Frl. Magarethe. Ich werde noch streng
gezüchtigt, weil ich ungehorsam war und die Erziehung durch Sie verhindern
wollte.“<br />
„Richtig, aber das hat noch Zeit. Du stellst dich in die Ecke zwischen Tür und
Bücherregal. Mit der Schandtafel zu mir.“<br />
<br />
Einige Minuten stand ich in der Ecke, als sie sagte: „Hol mir die Menthol-Zigaretten
aus dem Büro.“ Schnell holte ich die Schachtel und das Feuerzeug und vergaß
auch nicht, die Türen hinter mir zu schließen.<br />
„Dann biete mir eine Zigarette an.“ Ich öffnete die Schachtel und hielt sie ihr
hin. <br />
„Bietet man so einer Dame eine Zigarette an?“ „Ich … ggglaube ja Frl.
Magarethe. Bitte ent ..sch…schuldigen Sie, wenn ich etwas falsch gemacht habe.“
<br />
„Ich glaube … ich denke … entschuldigen Sie …, du bist sehr dumm und bist nicht
in der Lage, die einfachsten Dinge richtig zu machen.“ <br />
Sie nahm die Schachtel und sorgte dafür, dass einige Zigaretten etwas
hervorstanden. Sie reichte mir die Schachtel und dann durfte ich sie ihr noch
einmal anbieten. Beim Feuergeben war ich wohl geschickter. „Darf ich Ihnen
Feuer geben?“ Die Flamme zündete ich vor meiner Brust und führte sie erst dann
an die Zigarette.<br />
<br />
„Jetzt kniest du vor der Tür, das Gesicht zu mir.“ Ich gehorchte sofort und
kniete mit aufrechtem Oberkörper vor der Tür. „Weiter weg von der Tür!“ Auf den
Knien rutsche ich weiter vor. „Noch weiter. Die Tür muss zu öffnen sein. Muss
ich dir Dummkopf alles erklären?“<br />
<br />
Sie stand auf, ging auf mich zu und schaute suchend ins Regal. „Streck die Arme
aus …weiter vor.“ „Jawohl Frl. Magarethe.“ „So bleibst du jetzt. Die einzige
gute Zensur hast du im Sport. Dann will ich sehen, wie gut du wirklich bist.“
Sprach es, legte zwei dicke Wälzer auf meine Hände und ging ins Büro. Zunächst
hörte ich nur leises Klappern hinter mir.<br />
<br />
Langsam wurden die Bücher schwer. Dann begann sie mir Fragen aus der Mathematik
zu stellen. Immer noch leises Klappern und immer wieder die Fragen. Die
Sekunden wurden zu Minuten. Mein Zeitgefühl hatte ich verloren, kämpfte gegen
die lahmen zitternden Arme, meine Knie auf dem harten Boden schmerzten. „Bitte,
bitte Frl. Magarethe, ich kann die Bücher nicht mehr halten.“<br />
Es verging wieder eine lange Weile. Endlich, … sie kam. Sah mich eher belustigt
an und nahm den oberen dickeren Wälzer herunter, stellte ihn zurück ins Regal
und entschwand wieder im Büro. Es dauerte und dauerte, dann kam sie mit einem
Tablett ins Zimmer und deckte den Tisch. Oh Himmel, auch der eine Wälzer wurde
zur Qual. Endlich die Erlösung.<br />
„Steh auf, und lege die Schandtafel zurück.“ Ich tat wie mir geheißen, „Frl.
Magarethe, darf ich das Buch wieder ins Regal stellen?“ „Du darfst, dann komm
zu Tisch. Ich habe Kuchen und Kaffee für uns vorbereitet.“<br />
<br />
„So, jetzt darfst du beweisen, ob du weißt, wie man eine Dame bedient.“
Schwitzend stand ich vor dem Tisch. Dicke Schweißperlen liefen mir über die
Stirn. Auch die Hände hatte ich noch nicht wieder unter Kontrolle. Ich wollte
ihr beweisen, dass ich bestrebt war, ihr wirklich zu dienen. Mir war klar, dass
meine Erzieherin keine Fehler dulden würde. Es gelang mir unter großer
Anstrengung, Kuchen und Kaffee ohne Schnitzer zu servieren.<br />
<br />
Das Auf und Ab ging weiter. Jetzt war auch bei ihr der gemütliche Plauderton
angesagt. Aber immer wieder stellte sie mir auch Fragen aus dem schulischen
Bereich und zeigte mir, wie wenig ich in der Schule gelernt hatte. Es ging querbeet,
vor allem meine schlechten Fremdsprachenkenntnisse zeigte sie mir auf. Aber
alles weiterhin im gemütlichen Plauderton.<br />
Zwischendurch auch immer mal eine Rüge, weil ich ihr z.B. kein weiteres
Kuchenstück angeboten hatte. Ihre Dominanz war für mich auch jetzt deutlich
spürbar, ich saß zwar mit ihr an einem Tisch, aber meine Rolle war die des
Dieners.<br />
Die Überraschungen nahmen kein Ende. Nachdem ich ihr diesmal in der richtigen
Form eine Zigarette gereicht hatte, durfte ich mir auch selber eine anstecken.
So saßen wir noch einige Minuten zusammen am Tisch.<br />
<br />
Dann drückte sie ihre Zigarette aus, stand auf, und während sie den Korbsessel
vom Fenster her weiter in den Raum schob, sagte sie im Plauderton: „Du darfst
ruhig weiter rauchen.“ Hätte ich gerne getan, weil ich ahnte, was mir jetzt
bevorstand. Nur hatte ich meine Zigarette leider schon ausgedrückt.<br />
<br />
---<br style="mso-special-character: line-break;" />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br style="mso-special-character: line-break;" />
<!--[endif]--><o:p></o:p></span></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="line-height: 107%;"><span style="font-size: large;">Eine Geschichte
aus der guten alten Zeit, denn ich rauche schon seit vielen Jahren nicht mehr<br />
<br />
Magarethe von Schlösskes<o:p></o:p></span></span></p><br /><p></p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-21842744791031445742024-01-06T22:55:00.000-08:002024-01-06T22:55:36.685-08:00Die Nacht der wahren O<p> </p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;"><b><br /></b></span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4QUHkqS8Z2simzJc0prHntyHk3C_RwR_MuTiJMPvVzKD6JPTHPNCmm_C4EsCSkg34xr0dB_cfz0kXtYmGBGmWyWiFu5fy5W9V1bRm65z3Anpic3GThlJQ3rZPz0j6isw9ocdbgeQ0BF7Pe6HLywoVrrj9_ac76_tYN_bV-4plVassSufEJExrDJ7FRvLH/s3072/DSC02334.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3072" data-original-width="2304" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4QUHkqS8Z2simzJc0prHntyHk3C_RwR_MuTiJMPvVzKD6JPTHPNCmm_C4EsCSkg34xr0dB_cfz0kXtYmGBGmWyWiFu5fy5W9V1bRm65z3Anpic3GThlJQ3rZPz0j6isw9ocdbgeQ0BF7Pe6HLywoVrrj9_ac76_tYN_bV-4plVassSufEJExrDJ7FRvLH/w480-h640/DSC02334.JPG" width="480" /></a></span></div><span style="font-size: large;"><br /><b><br /></b></span><p></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;"><b>Die Nacht der wahren O</b><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;"><b><i>Eine Spielidee</i></b></span></p><p class="MsoNormal"><br /></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Devote O´s dienen dominanten Damen und Herren<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Egal ob Du als O´s mit eigener Dom, nur dem eigenem Partner
zur Verfügung stehst, Dich auch fremden Damen und Herren im Sinne der
Geschichte der O anbieten willst oder nur den Abend in frivoler,
stimmungsvoller Atmosphäre unter Gleichgesinnten und das Sehen und Gesehen
werden genießen wollt: Die Nacht der O gibt Euch hierfür Gelegenheit.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Wer kommt:</span><span style="font-size: x-large;"> </span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">– Paare in der klassischen O-Konstellation<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">– devote O´s<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">– dominante wahre Damen und Herren<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Wer kommt nicht:<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">– keine Ungepflegten, Niveaulose oder Menschen die uns schon
negativ aufgefallen sind</span><span style="font-size: x-large;"> </span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Die Gäste treffen in der Zeit von 20:00 bis 21:000 Uhr ein.
Die Herren können sich dann bei einem ersten Drink kennen lernen und
austauschen, während die O´s in ihren eigenen Räumen für den Abend eingewiesen
werden. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Mit der Begrüßung durch die Gastgeber Madame Annemarie und
Fräulein Magarethe beginnen wir mit dem offiziellem Teil der Nacht der O und
starten mit einer Zeremonie und anschließender Vorführung der einzelnen O´s.
Diese werden dann in den Räumen ausgestellt, können von den Herren besichtigt
und anschließend auch bespielt werden.</span><span style="font-size: x-large;"> </span></p>
<p class="MsoNormal"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-size: large;">Kleiderordnung:<o:p></o:p></span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Wahre Damen und Herren: elegant, dekadent, stilvoll,
Abendgarderobe wie mindestens Abendkleid, Anzug mit Krawatte, Smoking mit Black
Tie, Frack, Zylinder…, oder LLL, nackt, Mittelalterlook, Rüschenhemden, oder
angemessener Fetisch-Kleidung<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">SKLAVINNEN: leicht zugänglich, vom eleganten Abendkleid über
Fetischkleidung bis hin zur völligen Nacktheit, die Brust und die Scham
unbedeckt und jederzeit zugänglich – bevorzugt aber im O-Kleid. Ein Halsband
(gerne auch mit Leine) ist für jede Sklavin obligatorisch. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;"><b>Der Ablauf des Abends</b><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Die Nacht der O lebt von der eigenen Stimmung der Geschichte
der O, die nur durch konsequentes Verhalten der Teilnehmer erzielt werden kann.
Das bedeutet, dass sich die wahren Damen und Herren zwar wie Gentlemen
verhalten, dabei aber immer dominant und fordernd sind.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Für die O´s gelten nachfolgende Regeln:<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Eine O verhält sich immer zurückhaltend, respektvoll und
devot. Sie spricht nur wenn sie gefragt wird<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Eine O spricht jeden ob nun fremde Damen oder Herren
ausschließlich mit Sie und nicht mit Du an<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Eine O richtet ihren Blick nur dann in das Gesicht eines
Herren, wenn es von ihr verlangt wird. Sonst ist der Blick immer zu Boden oder
auf das Geschlecht der wahren Dame oder des Herren gerichtet<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Eine O sitzt nicht auf einem Stuhl oder Sofa, sondern
ausschließlich zu Füssen wahren Damen und Herren, dies gilt nicht an der Tafel<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Eine O hält Ihre Schenkel immer geöffnet und sorgt für gute
Sichtbarkeit und Zugänglichkeit Ihrer Brust und des Schambereichs.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Solange eine O von ihrer eigenen DOM geführt wird obliegt es
ihr, ihre Freigabe für andere zu autorisieren. Ist eine O alleine anzutreffen
steht sie jeder DOM zur Verfügung.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Novizinnen können ein rotes Armband wählen, das sie als
unerfahren und einfach noch vorsichtig in den Abend hinein schnuppernd
kennzeichnet. Dieses rote Armband sagt aus, dass die Trägerin ausschließlich
ihrer eigenem DOM zur Verfügung steht. Ab Mitternacht werden diese
Beschränkungen ausgehoben.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">O´s bzw. die eigene DOM der O entscheidet immer selbst, ob
und mit wem gegebenenfalls gespielt wird! Natürlich wird von den O´s ein Ihrer
Rolle entsprechend devotes Verhalten erwartet. Das Sagen an diesem Abend haben
die DOM‘s der O´s. <o:p></o:p></span></p><p class="MsoNormal"><a name="_Hlk155503991" style="font-size: x-large;"><b>Beachtenwert</b></a></p><p class="MsoNormal"><a name="_Hlk155503991" style="font-size: x-large;">Alkohol: Wir erwarten von unseren
Gästen, dass sie den Umgang mit Alkohol auf maßvolle, intelligente Weise
handhabe. Wir möchten, dass Sie gelassen, genussvoll und entspannt, aber
keinesfalls betrunken sind.</a></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Musik: Bei diesem Event wird keine Musik in übermäßiger
Lautstärke gespielt. Der Abend wird bereichert durch angemessene
Hintergrundmusik, die nicht zum Tanzen gedacht ist.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Kleidung: Die vorgeschriebene Kleiderordnung ist verbindlich
einzuhalten und dient dazu, den sich daran sowieso haltenden Teilnehmer den
Abend nicht unbehaglich zu machen und zu verhindern, das sich die nicht daran
haltenden Teilnehmer unbehaglich fühlen würden.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Sauberkeit: Wir bemühen uns um größtmögliche Sauberkeit,
benötigen aber hierzu auch die Hilfe unserer Gäste. Wir bitten Sie, die Regeln
eines „normalen“ Lebens und einer guten Erziehung einzuhalten und Räume nicht
anders zu verlassen, als Sie sie auch vorzufinden wünschen. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Beginn: Die Organisation des Abends verlangt Pünktlichkeit.
Aus Rücksicht auf alle Teilnehmenden Gäste ist es erforderlich, dass die
Check-in Zeit von allen Teilnehmern eingehalten wird. Wer nach den angegebenen
Zeiten eintrifft muss beim Einlass unter Umständen mit großer Verzögerung
rechnen.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><br /></p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-73640654421798261562024-01-02T08:18:00.000-08:002024-01-02T08:18:56.857-08:00Sonntagsroutine<p> </p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Sonntagsroutine<o:p></o:p></span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;"><br /></span></p><p class="MsoNormal"></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4myfiQ79dqSvyqAmDYlRCi4CnoKXDUQapoBIKhlhPwPhPorDeIRmcgP99tzFKVGBqBgFYzIUQczxMSHkvIo3zQNyO6e-FipJovHL4Yo1ZKeDjp2vlSAyLj5B_l1U_UZ5xeHPg4priEhYxElC-wydu9XBYN9g0S-4vJQ_VcuRkUvGqWqFnNnvF6smJnRSx/s3968/IMG_20230620_110802.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3968" data-original-width="2976" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4myfiQ79dqSvyqAmDYlRCi4CnoKXDUQapoBIKhlhPwPhPorDeIRmcgP99tzFKVGBqBgFYzIUQczxMSHkvIo3zQNyO6e-FipJovHL4Yo1ZKeDjp2vlSAyLj5B_l1U_UZ5xeHPg4priEhYxElC-wydu9XBYN9g0S-4vJQ_VcuRkUvGqWqFnNnvF6smJnRSx/w480-h640/IMG_20230620_110802.jpg" width="480" /></a></div><br /><span style="font-size: large;"><br /></span><p></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Jeden Sonntag um halb 11 bot sich für die Nachbarn der
Anwältin Dr. Annette Krüger ein ungewohntes Bild.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Frau Dr. Krüger, die man nie anders als in strengen
Bleistiftröcken in ihren Porsche einsteigen sah, verließ das Haus zu Fuß und
ging zur Straßenbahnhaltstelle. Auch ihre Kleidung war anders als sonst. Statt
der engen Röcke trug sie einen ebenfalls eleganten und wadenlangen, aber weiten
Rock. Dem genauen Beobachter fiel auch auf, dass ihre Absätze deutlich höher
waren als sonst.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Annette war sonntags stets bei ihren besten Freundinnen
Magarethe und Lisa eingeladen. Die Damen pflegten zusammen ein spätes Frühstück
und dann das Abendessen einzunehmen. Nach einer kurzen Straßenbahnfahrt kam
Annette bei ihren Freundinnen an und wurde wie immer herzlich empfangen. Der
Tisch war hübsch gedeckt und es duftete nach frischem Kaffee.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Schön, dass Du da bist, lächelte Magarethe. Gleich können
wir frühstücken, wir müssen Dir nur vorher den Welcome geben. Annette lächelte
zurück und kniete sich wie immer auf einen Sessel, schob ihren Rock nach oben
und ihren Slip und ihre Strumpfhose nach unten, so dass ihr nackter Po sichtbar
wurde. Und wie immer verabreichte ihr Magarethe 150 Hiebe mit der ledernen
Reitgerte, die sie in Portionen zu je 15 Schlägen aufteilte. Annette genoß
jeden Schlag und spürte, wie sich ihre Erziehungsfläche erwärmte und sie von
Wohlgefühl durchströmt wurde.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Nachdem das wortlose Ritual beendet war, zog Annette sich
wieder an und setzte sich mit ihrem angenehm durchbluteten Po an den Frühstückstisch.
Nach Beendigung der Mahlzeit verbrachten die Damen den Tag mit anregenden
Gesprächen und Gesellschaftsspielen, wobei Magarethe es nicht versäumte, die
Wärme auf Annettes Po immer wieder einmal mit der Reitgerte aufrecht zu
erhalten.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Am späten Nachmittag begann Magarethe, die eine gute Köchin
war, mit der Vorbereitung des Abendessens und schickte Lisa und Annette
währenddessen auf einen ausgiebigen Spaziergang. Annette genoss einerseits die
frische Luft, andererseits war es auch ein wenig schmerzhaft, auf den hohen
Absätzen zu laufen. Trotzdem drängte sie nicht zurück, denn sie wusste, was sie
dort noch vor dem Abendessen erwarten würde. Und dagegen war das Spazieren auf
den High Heels das reinste Vergnügen.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Doch ewig konnte sie es nicht herauszögern und die
Freundinnen betraten nach einer ausgiebigen Runde wieder die Wohnung, in der es
verführerisch nach Essen roch und der Tisch liebevoll und festlich fürs
Abendessen gedeckt war. An einem Platz stand jedoch kein Stuhl, sondern ein
flaches Polster.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Und in der Nähe des Tisches stand die Bank der Erkenntnis,
die Annette noch vor dem Abendessen würde besuchen müssen. Oder dürfen, je nach
Sichtweise. Annette legte sich bäuchlings auf die weich gepolsterte Bank und
ließ es geschehen, dass zunächst ihre Hände und Füße daran fixiert wurden.
Danach wurde wie schon vorher ihre Erziehungsfläche freigelegt und ihr
Oberkörper mit Lederriemen so fixiert, dass jede Bewegung ausgeschlossen war.
Als letzte Vorbereitungshandlung holte Magarethe einen Ballknebel, den Annette
sich bereitwillig anlegen ließ.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Vor dem, was jetzt passieren würde, hatte Annette wirklich
Angst. Aber andererseits ersehnte sie es und wusste, dass es zu ihrem Besten
war. Sie würde jetzt wieder gezüchtigt werden. Aber nicht mit der Reitgerte, die
sie fast schon als angenehm empfand, sondern mit dem verhassten und
schmerzhaften Rohrstock. Es gab auch keine festgelegte Anzahl von Schlägen.
Zwischen den Damen war verabredet, dass Annette so lange gezüchtigt wurde, bis
Magarethe den Zustand ihrer Erziehungsfläche als ausreichend gestriemt
betrachtete. Die Freundinnen kannten sich solange, dass Annette sich hier
komplett ihn ihre Hände begeben konnte.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Ruhig begann Magarethe mit der Züchtigung. Die ersten Hiebe
waren noch erträglich, aber dann wurde der Schmerz so unerträglich, dass
Annette am liebsten geschrien hätte. Aber der Knebel unterband das sehr
effektiv. Und Magarethe schlug weiter, ruhig, aber kräftig, wobei sie Annette
nach jedem Hieb etwas Zeit zur Erholung ließ. Irgendwann hatte Annette das
Gefühl, nicht mehr zu können und schluchzte in ihren Knebel. Magarethe hörte
auf, sah Annette in ihr tränenüberströmtes Gesicht und tröstete sie.
Allerdings, und das musste so sein, konnte sie Annette noch nicht entlassen.
Noch längst war ihr Hinterteil nicht ausreichend gestriemt. Und so musste die
hemmungslos schluchzende Annette noch einige Hiebe erdulden.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Ihr Po brannte wie Feuer, als sie endlich befreit wurde und
sich wieder anziehen durfte. Gleichzeitig spürte sie eine innere Zufriedenheit
und Ruhe, die sie angenehm durchströmte. Annette wurde ins Bad geschickt um ihr
Makeup wieder in Ordnung zu bringen. Sie erschien frisch geschminkt am
Esstisch, kniete sich auf das ihr zugedachte Polster und ließ sich das Essen
schmecken.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Nach dem Essen verabschiedeten sich die Damen voneinander,
bis zum nächsten Sonntag.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: large;">Annette stöckelte zur Straßenbahn und fuhr nach Hause. Auf
den ihr von einem Kavalier angebotenen Sitzplatz verzichtete sie trotz der
schmerzhaft hohen Absätze lächelnd. Sie würde diese Nacht auf dem Bauch
schlafen und morgen am Stehpult arbeiten müssen. Aber sie war glücklich und
ruhte in sich. Und freute sich auf den nächsten Sonntag.</span><o:p></o:p></p>
<p class="MsoNormal"><o:p> </o:p></p>
<p class="MsoNormal"><o:p> </o:p></p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-42576745445874597392023-12-23T05:14:00.000-08:002023-12-23T05:14:21.424-08:00Die Haustöchter - eine neue Variation<p><span style="font-family: verdana; font-size: x-large;"><span style="background-color: #eeeeee;">Die Haustöchter</span></span></p><p><span style="font-family: verdana; font-size: x-large;"><span style="background-color: #eeeeee;"><br /></span></span></p><p><span style="font-family: verdana; font-size: x-large;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: verdana; font-size: x-large;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgq1BA_4uQoThTktGnFtovfSgi1Idq6k0iKwmU8vFyeI6kjVqIrl15aINky5fRBq0NFJTF-TNMg69xrx_uWBbpgAP_RsS9DwfuDb-qZDJNc0APQjxdHEax5con234RGw1Jh9cFq6qYdHW1xOZZAuESfl6oTNIZUxHuTw9S5pMMvRsfGtI7_nWSNyd4lUDDp/s1147/2003-03-03_DSCN4695_ee2%20(2).jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1147" data-original-width="860" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgq1BA_4uQoThTktGnFtovfSgi1Idq6k0iKwmU8vFyeI6kjVqIrl15aINky5fRBq0NFJTF-TNMg69xrx_uWBbpgAP_RsS9DwfuDb-qZDJNc0APQjxdHEax5con234RGw1Jh9cFq6qYdHW1xOZZAuESfl6oTNIZUxHuTw9S5pMMvRsfGtI7_nWSNyd4lUDDp/w480-h640/2003-03-03_DSCN4695_ee2%20(2).jpg" width="480" /></a></span></div><span style="font-family: verdana; font-size: x-large;"><br /><span style="background-color: #eeeeee;"><br /></span></span><p></p><span style="font-family: verdana; font-size: x-large;"><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Die Haustochter war keine Hausangestellte, sondern sollte wie ein Familienmitglied behandelt werden. Dem Begriff Haustochter entspricht in der heutigen Zeit in etwa der Begriff Au Pair Mädchen.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Frau Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberg blickte stumm im großen Speisezimmer umher. Unmut machte sich auf ihren schön geschnittenen Zügen breit. Der Hauslehrer hatte zwar bereits Platz genommen, doch von ihren beiden Haustöchtern fehlte am fein gedeckten Tisch noch immer jede Spur. Immer das gleiche, ärgerte sie sich, nicht einmal wenn Gäste im Haus sind, können die beiden pünktlich sein! Sie beugte sich zu Mr. Johnson hinüber. »Sie sehen, meine Haustöchter müssen noch viel lernen! Ich verlasse mich da ganz auf Sie!« Mr. Johnson nickte höflich. Die Haushälterin war schon angewiesen worden, die Suppe warm zu stellen, als die beiden Mädchen endlich lärmend und gänzlich undamenhaft in den Raum gestürmt kamen. Wortlos stand Magarethe auf und winkte die beiden zu sich, um ihnen den neuen Lehrer vorzustellen. »Mr. Johnson, darf ich Ihnen Caroline und Annette, meine beiden Haustöchter, vorstellen? Caroline, Annette, das ist Mr. Johnson, der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, dafür zu sorgen, dass ihr diesen Sommer nicht wieder mit Reiten und Schwatzen vergeuden werdet! „Wie vom Donner gerührt erfuhren die Mädchen, dass dieser Sommer anders verlaufen würde, als sie es bisher angenommen hatten.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Beide Haustöchter waren hatten französische Wurzeln und waren beide von ausnehmender Schönheit. Beide waren fast ebenso groß wie die Frau Baronin und wiesen sehr ähnliche, beinahe klassische Züge auf, wenngleich noch mit deutlichen Zeichen jugendlicher, fast noch kindlicher Frische. Im Gegensatz zu Magarethes leicht ergrautem Haar jedoch umrahmte eine wilde, dunkle Mähne die hübschen, erhitzten Gesichter. Der Lehrer war angenehm überrascht. Mit derart bezaubernden Schülerinnen hatte er kaum zu rechnen gewagt.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Mr. Johnson erhob sich, deutete eine knappe Verbeugung an und ergriff die von den Mädchen widerstrebend entgegen gestreckter Hände. Die Neugier, mit der sie den unbekannten Gast am Tisch zunächst gemustert hatten, war trotziger Ablehnung gewichen. Dabei entging ihm nicht, dass die beiden Haustöchter offenkundig keine Zeit mehr gefunden hatten, sich die Hände zu waschen, ehe sie bei Tisch erschienen waren. Er warf Magarethe einen fragenden Blick zu, den diese mit einem aufmunternden Nicken erwiderte. Mit deutlichen Worten machte Mr. Johnson daraufhin die jungen Damen damit vertraut, wie ihre Hausherrin und auch er sich künftig ihr Erscheinen bei Tisch vorstellten. Sichtlich bedrückt nahmen die beiden Jungdamen seine Vorhaltungen entgegen. Dann schickte er die beiden Mädchen hinaus und beobachtete zufrieden, dass sein erster Auftritt wohl schon einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hatte. Nach wenigen Minuten kamen die beiden leise zurück, knicksten artig und wollten sich eben setzen, als der Lehrer die beiden zu sich winkte und sich die nun blitzsauberen Hände vorzeigen ließ.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Erst dann durften die Haustöchter Platz nehmen. Wie gewohnt verlief das Essen, ohne das ein Wort gesprochen wurde. Als die Hausherrin dem Personal schließlich das Zeichen zum Abtragen gab, wollten sich die beiden Mädchen schon eilig davonmachen, doch Mr. Johnson rief sie noch einmal zurück. Mit gesenktem Kopf ließen sie eine weitere, nicht minder heftige Moralpredigt über Tischsitten und Pünktlichkeit über sich ergehen. Gespannt verfolgte die Baronin v. Schlösskes das Geschehen. Die mit ernster Stimme vorgetragenen Worte schienen den beiden wirklich unter die Haut zu gehen. Diesen Ton waren die Mädchen nicht gewohnt. Hilfesuchend wandten sie ihre Blicke zur Hausherrin, die jedoch keine Anstalten machte, den Lehrer zu unterbrechen.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">»Wenn Sie gestatten, gnädige Frau, würde ich den jungen Damen gerne noch einige Worte mit auf den Weg geben!« Magarethe war einverstanden. »Caroline, Annette, hört aufmerksam zu und tut, was immer Mr. Johnson euch sagt! Ich möchte keine Klagen hören! Mr. Johnson, Sie haben freie Hand und meine volle Unterstützung. Fahren Sie bitte fort! «Ab heute weht hier ein anderer Wind, meine Damen«, ergriff Mr. Johnson mit schneidender Stimme das Wort. »Schaut mich an!« Er griff jeder der beiden mit einer Hand unter das Kinn, damit sie ihm in die Augen sehen mussten. »Eure Hausherrin hat mich ausdrücklich damit beauftragt, euch nicht nur Unterrichtsstoff, sondern auch Tugenden einzubläuen, welche von Damen eures Alters und eures Standes erwartet werden! Und wenn ihr das nicht freiwillig lernen könnt oder wollt, werde ich geeignete Mittel und Wege wissen, um euch dabei zu helfen! Noch eines: Wann immer eure Hausherrin oder ich es für nötig halten, werden entsprechende Maßnahmen ergriffen!«</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Die Mädchen schluckten und nickten, so gut es Mr. Johnsons fester Griff zuließ. »Und nun ab auf euren Zimmer! „Die Mädchen wollten erneut davonlaufen, besannen sich aber gerade noch rechtzeitig eines Besseren und schickten sich an, das Speisezimmer stattdessen in einer gemäßigteren Gangart zu verlassen. Schmunzelnd registrierte Mr. Johnson, das seine Erziehung erste Erfolge zeigte. Auch Magarethe warf ihm einen anerkennenden Blick zu, bevor einer der großen Spiegel, welche zu beiden Seiten der Türe hingen, zeigte, dass Caroline dem verhassten Lehrer beim Hinausgehen eine freche Grimasse schnitt.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">»Halt, hiergeblieben!« herrschte dieser die verdutzten Mädchen an. Er flüsterte seiner Auftraggeberin etwas ins Ohr. Diese nickte und wies das Personal an, vollends abzutragen und anschließend dem Salon fern zu bleiben, in welchen man sich zurückziehen wolle. Nur Martha, die alte Haushälterin, erhielt eine verstohlene Anweisung, bevor sie ebenfalls aus dem Zimmer geschickt wurde. Magarethe öffnete die Türen zum Salon. Mr. Johnson und ihre Haustöchter folgten. Nach wenigen Minuten klopfte es an der Tür, und die Haushälterin kam mit einem der Rohrstöcke aus Mr. Johnsons Gemächern zurück. Dann knickste sie, warf den Mädchen einen vielsagenden Blick zu und verließ den Raum, in welchem nun Totenstille herrschte.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Die Mädchen waren bleich geworden. Sie ahnten, welchem Zweck der Rohrstock dienen sollte. Ihre Hausherrin hatte des Öfteren von ihrer strengen Schulzeit in England erzählt, auch wenn die beiden die geschilderten Erlebnisse bis zu diesem Tage nicht recht glauben wollten. »Frau von Schlösskes, wir sind doch keine kleinen Kinder mehr!« protestierten sie lautstark, doch Magarethe ließ sich auf keinerlei Diskussion ein. »Es wird allerhöchste Zeit, dass ihr lernt, euch standesgemäß wie erwachsene Damen zu verhalten. Wenn ihr es vorzieht, euch wie unartige kleine Mädchen aufzuführen, dann werdet ihr eben auch so behandelt! Ich bin Mr. Johnson außerordentlich dankbar, dass er mich bei eurer Erziehung so tatkräftig unterstützt. „Erneut erhoben die Sünderinnen einen erfolglosen Protest, doch ihre Hausherrin drohte ihnen an, dass das gesamte Personal bei ihrer Bestrafung zugegen sein würde, wenn sie noch ein einziges Wort der Widerrede vernehmen müsste.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">»Nun reißt euch endlich zusammen! Auch Mr. Johnson und ich haben während der Schulzeit so manches Mal den Stock gespürt, wenn es nötig war. Und uns hat es auch nicht geschadet, nicht wahr?« - »Allerdings«, bestätigte der Lehrer lächelnd. Resigniert seufzend gaben die Mädchen klein bei, und auch ohne Schläge traten ihnen bereits die ersten Tränen in die Augen. Noch bevor jedoch der Lehrer das Wort ergreifen konnte, klopfte die Hausherrin mit dem Rohrstock schallend auf die Kante des schweren Eichentisches. Hierbei fiel ihr auf, dass der Stock zuvor gewässert worden war. Mr. Johnson schien sich sehr gut auf seine pädagogische Mission vorbereitet zu haben, dachte sie anerkennend. „Hier legt ihr euch drüber, aber ein bisschen fix, wenn ich bitten darf!« Magarethe von Schlösskes war auf ihrem Gut durchaus bekannt für einen strengen Befehlston, der bisher jedoch ausschließlich den Hausangestellten und den Arbeitern vorbehalten geblieben war. Ihre Haustöchter hatten sie immer nur als nachgiebige und liebevolle Hausherrin erlebt. Das war eine völlig andere Frau, die heute vor ihnen stand. Eine Frau, die gewohnt war, Befehle zu erteilen, und die keinen Widerspruch zu dulden schien. Nachdem sie erkannt hatten, dass jeder Widerstand zwecklos war, fügten sich die Haustöchter schweren Herzens in ihr Los.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Mit zitternden Knien gingen sie zum Tisch und beugten sich wie befohlen über die Kante. Ihre Hausherrin raffte ihnen persönlich Kleid und Unterröcke hoch, löste mit flinken Fingern die Schnüre der Korsetts, welche die beiden jungen Damen seit einem Jahr tragen durften, und knöpfte schließlich auch noch die Unterhosen ab. »Frau von Schlösskes, bitte! Nein, nur das nicht!« Der verzweifelte Aufschrei ihrer Haustöchter vermochte das Herz der Baronin jedoch nicht zu erweichen.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Mr. Johnsons funkelnde Augen entgingen ihr freilich nicht. Magarethe wurde nun selbst ein wenig unruhig. Rektor Kaynes fiel ihr wieder ein. Genauso hatte er sie damals angesehen! Delektierte Mr. Johnson sich etwa an dem Anblick, der sich ihm bot? War es richtig, ihre Haustöchter vor diesem Mann zu entblößen? Magarethe wischte ihre Bedenken beiseite. Es musste sein. Und falls in Mr. Johnsons Augen Bewunderung zu erkennen war, dann galt dieses Kompliment auch ihr. Schließlich war sie es, die ihre Haustöchter persönlich ausgesucht hatte.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Sie ertappte sich bei der Vorstellung, anstelle ihrer Haustöchter selbst über dem Tisch zu liegen, und ein sehnsüchtiges Verlangen ergriff von ihr Besitz. Magarethe musste sich zusammennehmen. »Sagen Sie, wie viel hätte es zu unserer Schulzeit für Unpünktlichkeit oder freches Verhalten gegeben?« - »Mindestens ein Dutzend«, antwortete der Angesprochene. »Well, dann soll es so geschehen! Here you are!« Mit diesen Worten überreichte sie dem Lehrer den biegsamen Spanier. Die Mädchen hatten alles mit angehört. Die ungewohnte Position und die drohende Strafe hatten aus frechen, hochmütigen Geschöpfen heftig schluchzende Wesen gemacht. Jammernd baten sie um Nachsicht und versprachen, nie wieder unpünktlich zu sein. »Das höre ich schon seit vielen Jahren von euch! Doch nun ist das Fass voll! Ab heute gelten hier andere Sitten! «Der Lehrer ließ noch einmal einen ausgiebigen Blick über die ihm dargebotenen Erziehungsflächen streichen. Von hinten waren die Haustöchter noch weniger zu unterscheiden als von vorne, doch dies tat dem Vorhaben keinen Abbruch. Die rundlichen Pos der Mädchen vibrierten, von den Unterröcken umrahmt, im Schein der großen Kerzen, welche die Hausherrin näher herangeschoben hatte.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">»Caroline, du bekommst zuerst ein halbes Dutzend! «Nur am Aufschluchzen erkannte er, das die Angesprochene das Mädchen war, welches links, direkt vor ihm, auf seine Bestrafung wartete. „Nach jedem Hieb werdet ihr Versprechen, nie wieder unpünktlich zu sein!« Die Mädchen nickten weinend. »Mr. Johnson, walten Sie bitte ihres Amtes! „Der Lehrer ging einen Schritt zurück und nahm Maß, indem er den Stock leicht auf Carolines Po wippen ließ, der schon bei dieser zarten Berührung heftig zusammenzuckte. Plötzlich zischte es in dem stillen Raum, und der Rohrstock legte sich mit hellem Klatschen um die empfindlichen Rundungen des Mädchens, wo er eine lange, feuerrote Doppellinie hinterließ. Caroline schrie laut auf. »Und? Ich höre nichts!« Es dauerte fast eine Minute, bis das Mädchen die Kraft hatte, den geforderten Spruch zu sagen. Schon wieder sauste der Artig Macher über ihren Po. »Auuuuu, bitte nicht mehr! Ich will nie wieder unpünktlich sein!« Nach dem dritten Hieb versuchte die Gezüchtigte, die Hände zum geschundenen Po zu führen, doch ihre Hausherrin eilte sogleich zur gegenüberliegenden Tischseite und zog beide Arme zu sich, damit Mr. Johnson die erste Hälfte der wohlverdienten Hiebe ungehindert erteilen konnte.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Annette, die alles mit anhören musste, heulte schon vor dem ersten Hieb. Auch ihrem Hintern blieben die sechs feuerroten Striemen natürlich nicht erspart, welche ihr Mr. Johnson mit geübter Hand aufzeichnete. Als Mr. Johnson sich wieder Caroline zuwenden wollte, forderte die Hausherrin ihn auf, dieses Mal doch bitte noch ein wenig kräftiger durchzuziehen. »Damit sich die beiden feinen Damen noch recht lange daran erinnern, was sie hier eben versprochen haben!« Wieder schrien die Mädchen angstvoll auf. Der Lehrer nickte und trat etwas zurück, um weiter ausholen zu können. Wittttt! Der siebente Striemen gesellte sich zu seinen Vorgängern. Mr. Johnson musste fast eine Minute warten, bis sich Carolines Po etwas beruhigt hatte. Das Mädchen heulte zwar wie ein Schlosshund, doch sein Sprüchlein sagte es mittlerweile tapfer auf. Es hatte wohl begriffen, dass weitere Fehler nur zu noch mehr Hieben geführt hätten. Den zwölften Hieb zog der Lehrer so hart durch, dass Caroline sich losriss, aufsprang und durch den Raum hüpfte.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Heulend rieb sie dabei mit den Händen ihre gestriemte Kehrseite. »Du legst dich sofort wieder über den Tisch! Dafür gibt's am Ende noch drei extra!« donnerte die Gutsherrin. Mit eisernem Griff packte die strenge Hausherrin ihre widerspenstige Haustochter, führte sie zum Tisch zurück und entblößte erneut deren Gesäß, bevor der Lehrer dem anderen Mädchen die restlichen Sechs erteilte.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Annette war vernünftiger, denn sie wagte es nicht aufzuspringen, obwohl sie es ihrer Freundin nur zu gerne nachgetan hätte. „Gestatten?« Frau von Schlösskes nahm dem erstaunten Lehrer den Stock aus der Hand. »Wenn Sie Caroline bitte festhalten könnten.« Kaum hatte Mr. Johnson dieser Bitte Folge geleistet und das Mädchen auf die Tischplatte gedrückt, pfiff der Rohrstock schon wieder in schneller Folge drei Mal über den Podex der bedauernswerten Sünderin. Der Lehrer war verblüfft, mit welcher Härte diese zierliche Frau den Stock führte.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">»Damit hätte ich bei euch schon viel früher anfangen sollen. Dann wäre mir so mancher Ärger erspart geblieben. Und denkt dran: Jeder Schlag, den ihr bekommt, schmerzt mich mehr als euch!« Wie zur Bestätigung der letzten Worte glitten ihre Hände über die glühenden Linien auf den Hinterteilen ihrer Haustöchter, wobei sie nicht bemerkte, dass der Lehrer sie sehr genau beobachtete und versuchte, die Faszination zu deuten, welche in ihrem Gesicht geschrieben stand.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Nur zu deutlich war Magarethe von Schlösskes anzusehen, wovon sie sprach. Der Gedanke an den eigenen Schmerz jedoch schien ihr selbst, im Gegensatz zu ihren Haustöchtern, weitaus weniger unangenehm zu sein. Nach einigen Minuten steckte die Hausherrin den beiden die Röcke hoch und wies sie energisch an, solcherart entblößt bis zur nächsten vollen Stunde still in der Ecke zu stehen.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">»Darf ich ihnen vielleicht ein Gläschen Sherry anbieten? Nach dieser Anstrengung haben wir uns eine kleine Erfrischung wirklich verdient!« Dankend nahm Mr. Johnson die Einladung der Hausherrin an, die ihm ein Zeichen gab, in einem der bequemen Sessel Platz zu nehmen. »Ich habe meine Haushälterin übrigens angewiesen, das ehemalige Spielzimmer der Kinder als Unterrichtsraum herrichten zu lassen. Ich nehme doch an, dass ein schlichter Tisch und einfache Holzstühle genügen, oder?«</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Mr. Johnson pflichtete der Baronin von ganzem Herzen bei. Wie er meinte, galt es als erwiesen, das weiche Möbel gerade bei jungen Mädchen schwere Haltungsschäden verursachten und überdies zu großer Bequemlichkeit vom Lehrstoff ablenken könnte. Je härter der Sitz, um so einprägsamer der Unterricht, war seine Maxime, was die Ausstattung von Klassenzimmern - auch im Hinblick auf möglicherweise zu ergreifenden Strafmaßnahmen – betraf. Dann ließ er seine Blicke durch den großen Raum schweifen und äußerte sich gleichermaßen lobend über die Qualität des Getränks wie über die geschmackvolle Einrichtung des Salons.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Für Magarethes Empfinden ruhten dabei jedoch seine Augen einen Moment zu lange auf den geröteten Hinterteilen seiner beiden Zöglinge, welche zwar tränenüberströmt, aber stumm und reglos in der befohlenen Haltung verharrten. Mr. Johnson entging das Aufblitzen in den Augen der Baronin nicht. War das Eifersucht oder sogar Neid?</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Magarethe dagegen hatte plötzlich dringend den Wunsch, seine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Schnell nutzte sie daher die Gelegenheit, um dem Lehrer - für beide Mädchen deutlich vernehmbar - Erziehungsanweisungen zu geben. »Lassen Sie den beiden nichts, aber auch nicht die geringste Kleinigkeit durchgehen, my dear! Sie haben absolut freie Hand. Ich möchte dies noch einmal ausdrücklich betonen!«</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Ein lautes Schluchzen aus der Zimmerecke quittierte, dass auch die Mädchen sehr wohl verstanden hatten, dass nun andere Saiten aufgezogen würden. Mit dem erlösenden Schlag der großen Wanduhr wurden die Haustöchter schließlich auf ihre Zimmer entlassen.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">An diesem Abend saß Magarethe noch lange bei Kerzenlicht an ihrem Schreibtisch und widmete sich in schöner Schrift ausführlich dem Tagebuch, welches sie schon seit ihrer Jugendzeit führte. Seite um Seite fanden nun auch die Ereignisse dieses aufregenden Tages Aufnahme in die höchst privaten Erinnerungen der Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberg.</span></span>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-87243097720219683262023-12-19T05:18:00.000-08:002023-12-19T05:18:31.330-08:00Böses kleines Mädchen<p> </p><p class="MsoNormal" style="mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Böses kleines Mädchen<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Helvetica Neue Light"; font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Helvetica Neue Light"; font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"><o:p> </o:p></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYyEtmKXTnQIJMZ4zUAcw4GNnzHlLLGGYI9MDrfXwlmSydse5ACewdIRaEAnJyG0vO-0VQpFM4rbs94AfITLPGgsy9XxdsRsKaeIcJlnprs1wjsXg4VIk2oLhhZnDxiKea2H1Y6PXBFx_3XUqLsJB_hjyUDhUpWWPRP-T5H7Wn2INMFLNyGB3JSvpkbkk-/s640/1%200191.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="312" data-original-width="640" height="312" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYyEtmKXTnQIJMZ4zUAcw4GNnzHlLLGGYI9MDrfXwlmSydse5ACewdIRaEAnJyG0vO-0VQpFM4rbs94AfITLPGgsy9XxdsRsKaeIcJlnprs1wjsXg4VIk2oLhhZnDxiKea2H1Y6PXBFx_3XUqLsJB_hjyUDhUpWWPRP-T5H7Wn2INMFLNyGB3JSvpkbkk-/w640-h312/1%200191.jpg" width="640" /></a></div><br /><p></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
fühlte sich wie ein böses kleines Mädchen, als sie auf der Bank vor dem Büro
der Schulleiterin saß. Sie kontrollierte ihre Schuluniform. Frau Schuldirektorin
von Schlösskes war da sehr streng. Ein verrutschter Kniestrumpf konnte durchaus
Grund für ein paar schmerzhafte Striemen sein! Carolines Strümpfe waren
ordentlich hochgezogen, ihre weiße Bluse steif gebügelt und nach Vorschrift bis
oben zugeknöpft, der karierte Faltenrock hatte genau die richtige Länge und
bedeckte ordentlich ihre Knie. Sie wollte die Frau Direktorin nicht
zusätzlichen Grund geben, böse mit ihr zu sein.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Frau
von Schlösskes winkte Caroline in ihr Büro. Caroline stand vor dem Schreibtisch
der Direktorin. Hinsetzen durfte sich das unartige Mädchen nicht. Caroline
senkte den Blick.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Caroline,
weswegen bist du hier?«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Um
bestraft zu werden, Frau von Schlösskes.«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Das
war die einzig erlaubte Antwort auf diese Frage.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Dann
zeige bitte einmal her!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Jede
Schülerin die zu Frau von Schlösskes musste bekam einen Zettel, auf dem stand,
was sie angestellt hatte. Caroline gab ihn Frau Schuldirektorin von Schlösskes.
Diese las ihn.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Soso,
mangelndes Betragen und Stören des Unterrichts. Haben sie dazu etwas zu sagen,
junge Dame?«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
schüttelte den Kopf. Ihr Blick fiel auf den Schreibtisch. Dort lagen die
Züchtigungsinstrumente: Der Junior-Rohrstock, ein kleines, gerades
Rohrstöckchen und der gefürchtete Senior-Rohrstock.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Dann
werde ich dich jetzt für dein Fehlverhalten bestrafen!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Frau
von Schlösskes nahm den Junior-Rohrstock zur Hand und ließ ihn prüfend durch
die Luft zischen. Caroline zuckte zusammen.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Für
dein Betragen wirst du ein halbes Dutzend über deinen Schlüpfer bekommen! Für
das Stören des Unterrichts gibt es ein Dutzend auf den Blanken!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Frau
von Schlösskes zeigte mit dem Stock auf den Prügelbock, vielmehr die Bank der
Erkenntnis, wie sie hier in diesem Institut genannt wurde.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Los,
über die Bank der Erkenntnis!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
beugte sich langsam über die Bank, dann legte sie ihre Hände an die Seiten. Auf
einmal wurde ihr klar, dass sie gar nicht den vorgeschriebenen Schulschlüpfer
trug, sondern ein delikates schwarzes Spitzenhöschen, welches mehr offenbarte
als es verbarg. Das würde einen Zuschlag geben!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Frau
von Schlösskes trat hinter das Schulmädchen. Die Uniform war tadellos, die
Kniestrümpfe ordentlich hochgezogen. Mit den Stöckchen hieb sie leicht auf die
Innenseiten von Carolines Schenkeln, bis die Beine des Mädchens leicht
gespreizt waren. So war der Popo auf der richtigen Höhe. Dann faßte sie Carolines
Rock und schlug ihn hoch. Was sie sah erregte sie - und es war gegen die
Schulordnung.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Caroline,
was für ein Höschen ist das?«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»E...
Ein schwarzer Spitzenslip!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Und
was solltest du laut Schulordnung tragen?«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Ein
weißes Baumwollhöschen, Frau von Schlösskes.«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Kennst
du die Strafe für 'inkorrekte Uniform', Caroline?«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Ja,
Frau von Schlösskes. Ein Dutzend mit dem Stock, auf den Blanken!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Carolines
Hintern kribbelte beinahe unerträglich! Zweieinhalb Dutzend würde sie gleich
bekommen! Einerseits hatte sie höllisch Angst, andererseits wurde ihr seltsam
heiß zwischen ihren Schenkeln.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Nun
denn... Wir fangen besser an! Du wirst die Hiebe laut und deutlich mitzählen!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Die
Direktorin holte weit aus und ließ den Stock heruntersausen. Caroline spannte
ihre Hinterbäckchen fest an. Der Stock sauste an ihrem Po vorbei. Caroline war
überrascht und entspannte ihren Hintern. Darauf hatte Von Schlösskes gewartet.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft
KLATSCH!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Der
erste Striemen zog sich quer über Carolines Popo. Caroline schrie kurz auf.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Eins!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Eins
was?« fragte Frau von Schlösskes und hieb das Stöckchen leicht auf Carolines
Erziehungsfläche.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Eins,
Danke!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Gut
so!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Von
Schlösskes trat einen Schritt zurück und fuhr mit der Züchtigung fort.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft
KLATSCH!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Mmmmmm...
Zwei, Danke!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
fand es richtig fies, sich auch noch für die Prügel bedanken zu müssen!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft
KLATSCH!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Au...
Drei, danke!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Hui,
das brannte ganz schön am Hintern!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft
KLATSCH!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Ohhhh...
Vier! Danke!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Die
Schuldirektorin genoss den Anblick von Carolines hübschem Popo. In diesem
schönen Höschen sah er besonders anregend aus... Sie freute sich schon darauf,
das Höschen von jenen herrlichen Bäckchen zu ziehen. Beinahe hätte sie den
nächsten Hieb vergessen!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft
KLATSCH!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Ahhhh...
Fühünf! Danke!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft
KLATSCH!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Auuuu...
Sechs! Danke!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Dann
spürte Caroline die Hand der Direktorin in ihrem Höschen. Sie zog es herunter,
bis es sich auf Kniehöhe um Carolines leicht gespreizte Beine spannte. Caroline
schlüpfte ganz aus dem Höschen. Ihr nun blanker Popo trug deutlich sichtbar
sechs tiefrote Striemen. Frau von Schlösskes zeichnete diese kurz mit ihrer
Hand nach. Caroline mußte sich beherschen, ohhh, wie das kribbelte!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Dann
hob Frau von Schlösskes wieder den Stock, und verabfolge Caroline einen strengen
Hieb nach dem anderen. Caroline zuckte wild mit dem Hintern und warf ihren Kopf
herum, ihre Zöpfe flogen durch die Luft. Nach sechs weiteren Hieben begann sie
mit den Beinen zu zappeln.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Carolines
Bewegungen verhalfen Frau von Schlösskes zu einigen erregenden Einblicken. 12
weitere Striemen zierten das feste, appetitliche Popöchen, das nun anfing, wild
zu tanzen. Kurz genoss sie auch den Einblick in Carolines glänzendes Paradies,
dann wurde sie wieder zu der strengen Erzieherin.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Caroline,
benimm dich! Entweder du akzeptierst deine Strafe, oder du bekommst noch einen
Zuschlag!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
gelang es, Popo und Schenkel ruhig zu halten.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Braves
Mädchen.«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Von
Schlösskes fuhr mit der Züchtigung fort. Nach ganzen drei Hieben begann Caroline
wieder zu zappeln. Frau von Schlösskes begriff, das Caroline immer noch frech
war und beschloss, ihr dies nicht durchgehen zu lassen.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Caroline,
steh bitte auf!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
stand auf. Mit großen Augen schaute sie Frau von Schlösskes an.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Caroline,
ich habe genug von deiner Zappelei! Du benimmst dich wie ein freches kleines
Mädchen, nicht wie die junge Frau die du eigentlich sein solltest!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Sie
sah eine einzelne Träne Carolines Wange herunterlaufen.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Aber
dafür bekommst du jetzt die Quittung, Caroline!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Aus
ihrer Schublade nahm sie eine Sanduhr. Vom Tisch nahm sie das dünne Stöckchen.
Dann setzte sie sich auf einen Stuhl, und stellte die Sanduhr links von sich
auf die Bank der Erkenntnis.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Was
passiert mit kleinen, frechen Mädchen wie dir, Caroline?«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Sie...
Sie bekommen den Popo voll!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
wußte genau, was jetzt passieren würde! Frau von Schlösskes würde sie übers
Knie legen... Und das tat sie auch. Die Sanduhr stand jetzt direkt vor Carolines
Augen, ihr Po lag direkt unter Frau von Schlösskes Augen. Sie begann, den Po
sanft zu streicheln, was Caroline mit einem leisen Stöhnen kommentierte. Carolines
rechte Hand drückte ihr Frau von Schlösskes auf den Rücken, aber die linke
hatte sie frei.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Los,
drehe die Sanduhr bitte um!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
drehte. Dabei konnte sie sehen, wie auf der Uhr '3Min' eingraviert war. Ehe sie
sich versah, begann das dünne Stöckchen über ihren Popo zu tanzen. Frau von
Schlösskes prügelte sie schnell und konsequent. Das dünne Stöckchen hinterließ
zwar kaum tiefe Striemen, aber ein intensives Brennen, das immer heftiger
wurde. Caroline schrie, strampelte, versuchte von den Knien zu rollen - aber
Frau von Schlösskes hatte sie fest und sicher gepackt und versohlte sie gehörig
weiter. Caroline konnte kaum noch klar denken! Noch nicht einmal die Hälfte des
Sandes war durchgelaufen, und ihr Hintern glühte wie noch nie! Das Stöckchen
mochte nicht so streng wie der Junior sein, aber er versengte ihr zartes
Hinterteil! Oh... Wie war das heiß! Oh... Wie das zog! Sie fühlte sich wie ein
böses, unartiges kleines Mädchen, über ihren Knien. Und dann, durch den Schmerz
hindurch fühlte sie diese andere Hitze in sich, eine Hitze die nun überhaupt
nichts mit kleinem Mädchen zu tun hatte, sondern mit den Bedürfnissen einer
erwachsenen Frau. Sie konnte ihr stöhnen nicht länger zurückhalten, ihr
innerstes war klitschnass!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Die
Direktorin bewunderte Carolines gestriemten Hintern, während sie sie weiter
prügelte. Caroline brauchte es manchmal recht heftig, aber das erregte sie nur
umso mehr. Sie hörte ihr Stöhnen und sah die Feuchtigkeit zwischen ihren
Schenkeln. Nach einigen weiteren festen Hieben legte sie das Stöckchen beiseite
und begann, Carolines Popo zu streicheln. Ihre Hand fand einen Weg zwischen
ihre Schenkel, sie massierte nun ihr feuchtes Paradies. Carolines Stöhnen wurde
lauter, intensiver. Schließlich entlud sich Carolines Erregung, dann lag sie
ruhig über ihren Knien.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Die
gezüchtigte Schülerin lag mit verweinten Augen über den Knien der
Schuldirektorin. Die Sanduhr war durchgelaufen. Sie hatte es überstanden!
Oder... doch nicht? Es standen ja noch weitere 15 mit dem Junior aus! Schon
befahl Frau von Schlösskes sie wieder über die Bank der Erkenntnis.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Nein...
nein, bitte!« bettelte sie.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Du
weißt genau, das du deine Strafe verdient hast, Caroline!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
nahm die Position ein. Sie spürte, wie nicht nur ihr Popo immer noch glühte.
Von Schlösskes nahm den Junior-Rohrstock zur Hand, lies ihn nochmals prüfend
durch die Luft sausen und legte ihn dann beiseite. Stattdessen griff sie zum
Senior-Rohrstock.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Caroline,
ich habe beschlossen, dir heute eine besondere Lektion zu erteilen, eine, die
deine Frechheit hoffentlich für einige Zeit beenden wird! Die letzten 15 wirst
du mit dem Senior erhalten!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»NEIN!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Wie
heißt das?«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Danke,
Frau von Schlösskes.«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Wenn
ich mit diesem Rohrstock züchtige, wird die Schülerin immer festgebunden!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
schluchzte nur.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Frau
von Schlösskes fesselte ihre Beine an die hinteren Pfosten der Bank, die Hände
an die Vorderen. Mit den dafür vorgesehenen Ledermanschetten war sie nun fest
mit der Bank verbunden. Jetzt würde es wirklich sehr ernst werden, das war Caroline
sofort klar.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Dann
lies sie sie noch ein paar Minuten mit sich und der Bank alleine. Caroline
wartete. Die Minuten kamen ihr wie eine Ewigkeit vor als Frau von Schlösskes
endlich wieder den Raum betrat. Caroline sehnte sich förmlich nach ihrer Erzieherin.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Caroline,
du brauchst nicht mitzählen, du kannst schreien und weinen so viel du willst!
Und glaube mir, du wirst brüllen!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Mit
diesen Worten begann sie die Züchtigung.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft
KLATSCH!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Der
Senior war viel, viel strenger als der normale Rohrstock. Caroline spürte
sofort, dass die Striemen viel dicker waren, und viel nachhaltiger brennen
würden.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft
KLATSCH!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Ahhhhhh....«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
konnte bereits beim zweiten Hieb nicht still bleiben. Zumal die Hiebe über
ihrem schon ordentlich durchversohlten Hinterteil natürlich doppelt schlimm
zogen! Hieb um Hieb bekam sie aufgezählt, mit jeweils mindestens einer halben
Minute Abstand, damit sie auch jeden einzelnen Hieb »genießen« konnte.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft
KLATSCH!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Oh...
wie das zog!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft
KLATSCH!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Mmmmmm....
diese Hitze!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Frau
von Schlösskes verpasste dem frechen Mädchen die Tracht ihres Lebens. Tage
würde sie nicht mehr sitzen können. Aber sie hatte es nicht anders verdient,
bei solch schweren Fällen half nur strengste Zucht.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Die
letzten drei Hiebe waren die härtesten. Caroline schrie und weinte. Das Zappeln
wurde von den Fesseln wirkungsvoll verhindert. Ihr Hintern glühte! Sie glaubte,
jede einzelne Strieme spüren zu können. Schließlich bemerkte sie, daß keine
Hiebe mehr kamen!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Wie
heißt das?«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333;">…<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333;">…<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Danke,
Frau von Schlösskes.«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Du
lässt mich warten? Dafür bekommst Du noch sechs Zusatzhiebe«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Wie
heißt das?«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Caroline
konnte fast nicht mehr klar denken, doch sie wusste jetzt muss sie sich
nochmals voll konzentrieren.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»I am so sorry Ma’m, now I will get six
more serious cane strokes.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Six of the best, Ma’m, please Ma’m
forgive me.«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333;">…<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft KLATSCH<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»One Ma’m, thank you Ma’m!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Ein
Mischung aus Schmerz und unbegreiflicher Wolllust elektrisierte ihren Körper.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft KLATSCH<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Two Ma’m, thank you Ma’m!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333;">…<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft KLATSCH<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Three Ma’m, thank you Ma’m!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333;">…<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft KLATSCH<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Four Ma’m, thank you Ma’m!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333;">…<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft KLATSCH<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Five Ma’m, thank you Ma’m!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333;">…<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Pfffffft KLATSCH<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span lang="EN-US" style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-ansi-language: EN-US; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Six Ma’m, thank you Ma’m!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Helvetica Neue Light"; font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Helvetica Neue Light"; font-size: 10.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">Frau
von Schlösskes löste ihre Manschetten, sie war tränenüberströmt. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Danke,
Frau von Schlösskes, Danke.« schluchzte sie.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 13.5pt; mso-pagination: widow-orphan; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;"><span style="color: #333333; font-family: "Arial\, sans-serif"; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt;">»Caroline,
du hast es überstanden!«<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><o:p> </o:p></p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-7040227136181779082023-12-11T11:13:00.000-08:002023-12-11T11:13:20.466-08:00Im guten Haus zur Weihnachtszeit - ein Gedicht<p> </p><p class="MsoNormal"></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwQJPWF9uP4XazqBRNP9R9AdCG9vTZyUYLuMcR_T3bvV8YMaBiefH_b5-_tSB18zY0qqf1Pgn_zR70k6zjlQvcRQ_eaK0iJxCIzcaAn8Dy-Ot8wqSdWiVvLDgAa-zEtp66CDcQnT_maFyxefv_yWqjIuakJXKjAFhbF9fF7fzyJxLVESKCZSYBvKt9cBCs/s640/Claudia3.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="480" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwQJPWF9uP4XazqBRNP9R9AdCG9vTZyUYLuMcR_T3bvV8YMaBiefH_b5-_tSB18zY0qqf1Pgn_zR70k6zjlQvcRQ_eaK0iJxCIzcaAn8Dy-Ot8wqSdWiVvLDgAa-zEtp66CDcQnT_maFyxefv_yWqjIuakJXKjAFhbF9fF7fzyJxLVESKCZSYBvKt9cBCs/w480-h640/Claudia3.JPG" width="480" /></a></div><span style="line-height: 107%;"><p class="MsoNormal" style="font-size: 14pt;"><span style="font-size: 14.0pt; line-height: 107%;"><br /></span></p><span style="font-size: x-large;"><div style="text-align: center;"><b>Im guten Haus
zur Weihnachtszeit</b></div></span></span><p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="line-height: 107%;"><o:p><span style="font-size: medium;"> </span></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">Im guten Haus, erst recht zur Weihnachtszeit,<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">steht für Knecht und Magd der Stock bereit,<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><o:p><span style="font-size: medium;"> </span></o:p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">viele Taten, Arbeiten, und auch wenig Ruh,<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">kommen doch dann Fehler auch hinzu,<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><o:p><span style="font-size: medium;"> </span></o:p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">das ist keiner Herrschaft zu zumuten-<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">auch möchte nur für alle das gute,<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><o:p><span style="font-size: medium;"> </span></o:p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">um Achtsamkeit wird dann gebeten<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">die Magd muss an den Pranger treten,<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><o:p><span style="font-size: medium;"> </span></o:p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">oder auch auf Ihrem Bock,<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">dann Höschen runter, hoch den Rock.<o:p></o:p></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;"><br /></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLMxgcaF4gcNfpdDq0gIxtZTaXlQ-PXm0cge62eeU39_jU324RZZTqdP07_YykHsm9o8fWzb-uuZnklD4C8lgvEqkDeha-otIfikb8BiPLTWfI3KMMBd-c77zV6NEf36j4ejeBmpBV-GqK1e-G7iH2a-FR09b9EkiVfdb1sx2fjAbEXkQtt01gFYmSWphX/s640/Claudia2.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-size: medium;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="480" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLMxgcaF4gcNfpdDq0gIxtZTaXlQ-PXm0cge62eeU39_jU324RZZTqdP07_YykHsm9o8fWzb-uuZnklD4C8lgvEqkDeha-otIfikb8BiPLTWfI3KMMBd-c77zV6NEf36j4ejeBmpBV-GqK1e-G7iH2a-FR09b9EkiVfdb1sx2fjAbEXkQtt01gFYmSWphX/w480-h640/Claudia2.JPG" width="480" /></span></a></div><span style="font-size: medium;"><div style="text-align: center;"><br /></div><div style="text-align: center;"><br /></div><div style="text-align: center;"><br /></div></span><p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">gnädige Frau kommt mit Stock und Reinem</span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: medium;"><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">und der Magd den Po zu Striemen...<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><o:p><span style="font-size: medium;"> </span></o:p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">dann sagt die Magd brav Dankeschön<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">der Fehler wir nicht mehr geschehn.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><o:p><span style="font-size: medium;"> </span></o:p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">drum steht auch gerade in der Weihnachtszeit<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">im guten Haus der Stock bereit<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><o:p><span style="font-size: medium;"> </span></o:p></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">dann kann auch bei so machen Hieben<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">das Christkind kommt nur im Frieden!<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><o:p><span style="font-size: medium;"> </span></o:p></p>
<p class="MsoNormal"></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5bzqZQ-syNWLRzeEhFudWxfLMDRtA2i1tZC9f409Wbk0hZBPr_IdhXYdB0ofKjCgI1R96H03SZy0KBqWI3i5hW3L-WqxibfGCdCeAyhApEneP6RkflC032zfCw_GZBxcJqvJeve52pUNTUNh5LluaDDcjlXe_cY6bAPByDAevEFqIC1uVqwWJHQYJfBCs/s640/Claudia1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-size: medium;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="480" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5bzqZQ-syNWLRzeEhFudWxfLMDRtA2i1tZC9f409Wbk0hZBPr_IdhXYdB0ofKjCgI1R96H03SZy0KBqWI3i5hW3L-WqxibfGCdCeAyhApEneP6RkflC032zfCw_GZBxcJqvJeve52pUNTUNh5LluaDDcjlXe_cY6bAPByDAevEFqIC1uVqwWJHQYJfBCs/w480-h640/Claudia1.JPG" width="480" /></span></a></div><span style="font-size: medium;"><div style="text-align: center;"><br /></div></span><p></p><p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">Liebe Grüße eure Magd Claudia</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;">für euch jetzt geschrieben <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal" style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;"><o:p> </o:p>© Copyright by Claudia</span></p><p class="MsoNormal"><o:p></o:p></p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-14233430819890698242023-11-04T04:19:00.008-07:002023-11-04T04:28:36.546-07:00Das Dienstmädchen im Hause von Schlösskes<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlncghyZ7YIfkfRjDbZQPWskVWk7d96qsricZuyOb3F5X5uk3sZEMOiV3viBvTI0zlI8ey0bNzt37EvAi-TGIVa08bC67NfSNjQvCk2UO7gbkL1YKDSK1oUpOSD1NV0ek-Gw3jWBCqcvHdf7nXAN48hO6OYFgaJJnaLSMe6PhPU7lK37N2PpIIM-ja_j7d/s800/DSC05264.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="600" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlncghyZ7YIfkfRjDbZQPWskVWk7d96qsricZuyOb3F5X5uk3sZEMOiV3viBvTI0zlI8ey0bNzt37EvAi-TGIVa08bC67NfSNjQvCk2UO7gbkL1YKDSK1oUpOSD1NV0ek-Gw3jWBCqcvHdf7nXAN48hO6OYFgaJJnaLSMe6PhPU7lK37N2PpIIM-ja_j7d/w480-h640/DSC05264.JPG" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /> <p></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;">Das Dienstmädchen im Hause von Schlösskes<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;">Die Ankunft<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;">In der Ferne hörte man das ratternde
Geräusch von Rädern. Eine Kutsche hatte es eilig vor ran zu kommen, denn die zwei
weißen Schimmel werden von einem Mann mit einer Peitsche getrimmt. "Los
schneller, macht schon, ihr faulen Gäule. Der Herr mag es nicht, wenn wir zu
spät kommen" in der Kutsche sitzt ein Mädchen, mit blonden langen Haaren,
ihre blauen Augen schauten auf ihre Hände die sie auf ihre Beine gelegt hatte.
Sie trägt einen langen grauen Mantel. Plötzlich blieb die Kutsche ruckartig
stehen und aus der linken Fensterseite konnte man ein großes Gebäude sehen.
"Fräulein Caroline, wir sind angekommen." Der Mann, der die Pferde
zur Eile trimmte, stieg von der Kutsche und öffnete dem Mädchen die linke Tür.
"Das ist ihr neues zu Hause, Schloss Leidenberg" während des Mädchens
aus der Kutsche stieg sagt sie zu ihm "Vielen Dank, Herr", "Die
Koffer werde ich ihnen in ihr Zimmer stellen. Wir werden uns nicht mehr sehen,
den ich muss zurück in die Stadt" erklärte er ihr. "Danke für alles, Auf
Wiedersehen" antwortete das Mädchen "Auf Wiedersehen, Fräulein Caroline"
verabschiedete sich der Kutscher. Das Mädchen ging die großen weißen Stufen
hinauf die zum Eingang des Schlosses führten. Schüchtern und zurückhaltend
öffnete sie die Tür zu einem großen Flur.<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>Überall hingen Bilder an der Wand, von verschiedenen Leuten jeder
Altersgruppe.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;">"Fräulein Caroline?" hörte
sie eine Stimme am anderen Ende des Saales rufen "Ja" antwortet Caroline.
"Sie sind etwas spät. Der Herr, wird wütend sein. Kommen sie schnell, wir
müssen sie noch umziehen" eine Frau kam in eiligen Schritten auf Caroline
zu und führt sie in einen anderen großen Saal. In der Mitte stand ein Tisch und
einem Stuhl. An den Seiten waren noch in einer Reihe Stühle aufgestellt. Der
Raum kam Caroline vor, wie ein Empfangszimmer. Auf dem Tisch lag ein schwarzes
Kleid. "Zieh das Kleid an und warte hier, der Herr wird dich zu sich
rufen. Sei freundlich und verneige dich vor ihm und spreche nur wenn du gefragt
wirst. Ansonsten kannst du deine Sachen wieder packen und gehen" erklärte
die Frau und ging aus dem Raum. Caroline zog das Kleid an. Es war hübscher als
jedes andere Kleid das sie jemals an hatte. Es ging ihr bis zu den Knien.
"Fräulein Caroline, bitte" hörte sie eine Stimme, neben einer Tür
stand ein großer Mann, der für sie die Tür aufhielte.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;">Schüchtern ging Caroline an dem Mann
vorbei, in den Raum. Der Raum war kleiner und ähnelte dem vorherigen Raum,
allerdings stand in der Mitte ein schwarzer Schreibtisch, dahinter ein Sessel
und vor dem Schreibtisch waren zwei einfache Stühle. "Setzt dich Caroline"
hört sie eine Stimme, die aus der Richtung des Sessels kam. Sie konnte
niemanden erkennen, denn die Person die im Sessel saß, schaute in die Richtung
eines großen Fensters. Caroline setzte sich auf den linken Stuhl. "Hans,
du kannst die Tür hinter dich zu machen, ich rufe dich, wenn ich was
brauche" befahl der Mann im Sessel. "Sehr wohl, Herr" sagte der
Mann an der Tür und ging aus dem Raum. Caroline bekam schwitzige Hände und
spürte wie stark ihr Herz pochte. Alleine im Raum mit ihrem neuen Besitzer. Ihr
Leben hing von der Entscheidung dieses Mannes ab. Sie starrte ihre Hände an.
"Fräulein Caroline" hörte sie den Mann sagen "Ja"
antwortete sie. In der zwischen Zeit, hatte der Mann sich zu ihr gedreht. Doch Caroline
schaute den Mann nicht an, spürte aber seine Blicke. "Du siehst schön aus,
für eine Dienerin. Hast du schon mal jemanden gedient?" fragte der Mann
"Nein Herr. ich war..." der Mann fuhr ihr ins Wort "über deine
Vergangenheit möchte ich nichts wissen. Du bist nun hier und wirst mir
dienen", "Ja Herr" Caroline schluckte, denn sie fühlte das der
Mann wütend war. "Wie du sicher gemerkt hast, werde ich alle meine
Dienstboten mit Vornamen anreden. Du wirst ab sofort nicht mehr Fräulein Caroline
genannt, sondern nur noch Caroline. Hast du verstanden?" "Ja
Herr", "Das Ja Herr und Nein Herr hast du auf jeden Fall schon
drauf" der Mann lachte. Das beruhigte Caroline ein wenig, denn nun hat sie
einen Platz gefunden an dem sie gut aufgehoben war. "Miriam wird dir noch
mehr beibringen, denn es gibt noch andere Sätze die du verwenden kannst. Geh
nun, ich lasse Miriam für dich kommen. Sie wird dir alles Weitere
erklären" Caroline stand auf, während sie sich verbeugte sagt sie
"Vielen Dank, Herr" dabei konnte sie es nicht lassen, nach der
Verneigung den Mann anzuschauen, er war groß, Caroline schätzte ihn auf Mitte
20, er hatte dunkelbraune Augen und Haare. Der Mann schaute sie an und musste
grinsen "Keine Angst, Caroline. Jedes neue Dienstmädchen hat das gleiche
gemacht" Caroline lief rot an und ging langsam aus dem Raum. Bevor sie die
Tür hinter sich schloss, hörte sie der Herr rufen "Hans, ich gehe in mein
Zimmer und möchte nicht gestört werden".<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;">Caroline atmete tief durch und freute
sich, denn bei ihrer Familie war Geld knapp. Die Kleidung war schmutzig. Ihre
Familie lebte im ärmsten Viertel. Bis eines Tages die Mutter keine andere Wahl
hatte, sie verkaufte Caroline an einen Sklaventreiber, ein Glück war sie nicht
sehr lange bei ihm, denn es war so ein Tag an dem die Sklaven weiterverkauft
wurden. Es fand sich schnell ein Interessent für Caroline, der Kutscher. Er
hatte den Auftrag von seinem Herrn bekommen ein Mädchen zu kaufen, als neues
Dienstmädchen, denn das letzte Dienstmädchen hatte die Arbeit aufgegeben. So
kam Caroline hierher und hoffte auf ein besseres Leben.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="background: rgb(252, 252, 246); color: #3c3c3c; font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;">Dienstmädchen
oder nicht?</span><span style="font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="background: rgb(252, 252, 246); color: #3c3c3c; font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;">Miriam
erklärte Caroline ihre Tätigkeiten im Haus und bekam alles beigebracht was sie
wissen sollte. Caroline war vor einem Monat 19 Jahre alt geworden, Miriam war
20 Jahre älter als sie. Sie war auch schon 25 Jahre ein Dienstmädchen und
kannte auch schon die Familie Leidenberg. Die Eltern von dem Herrn sind vor 5
Jahren verstorben und der Herr erbte das Haus und alles was dazu gehörte. Was
der Herr beruflich machte und wie er sich das alles Finanzierte wusste keiner,
das war und blieb ein Geheimnis.</span><span style="color: #3c3c3c; font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Der Herr verlangte immer öfters nach Caroline. Caroline
dachte, am Anfang daran, dass der Herr ihr Dinge beibringen wollte die sie
nicht kannte aber nach ein paar Monaten waren es fast nur noch Kleinigkeiten
die Caroline dazu lernte. Nach einem Jahr war Caroline immer freundlich,
bediente den Herrn und machte kaum Fehler, wenn der Herr sogar einen guten Tag
hatte, lobte er sie.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Es war ein sonniger Tag und Caroline hatte
zusammen mit Miriam das Frühstück auf dem Balkon angerichtet. Wie der Herr es
verlangte. Als er auf den Balkon kam, waren die Dienstmädchen mit dem Geschirr
vom vor Abend beschäftigt, doch es war heute anders als die anderen sonnigen
Tage. "Hans, ich möchte, dass Caroline zu mir kommt" befahl er seinen
Diener. "Ja Herr, ich werde sie gleich holen" Caroline kannte es
nicht das der Herr beim Frühstück sie oder ein anderes Dienstmädchen bei sich
haben wollte.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">"Caroline, der Herr möchte dich sehen"
kam Hans in die Küche. Caroline hatte ihre Arbeitsschürze an, die sie schnell
auszog und sich auf den Weg zum Balkon machte. Während sie schnell lief, machte
sie sich zurecht. So dass sie für den Herr als Dienstmädchen angemessen war, denn
er sah es nicht gerne, wenn die Dienstmädchen in seiner Anwesenheit schmutzig
oder</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">verschwitzt aussahen. In Richtung Balkon, sah sie
kurz in einen großen Spiegel der im Vorraum hing und ging dann auf den Balkon.
Mit den Worten "Sie haben nach mir gerufen, Herr" verneigte sie sich.
"Ja das habe ich" er bestrich mit Butter ein halbes Brötchen, als er
das sagte. "Caroline, wie lange bist du schon hier?" "1 Jahr, 2
Monate und 3 Wochen, mein Herr" Caroline wusste es genau, denn sie schrieb
heimlich Tagebuch und wusste wann sie in das Schloss kam. Hans hatte ihr
heimlich ein leeres Buch und einen Stift besorgt. "So lange
schon...hm...gefällt es dir hier?" "Ja Herr, das Schloss ist
wunderschön" antwortete sie ihm "Nur das Schloss?" "Ja Herr,
mehr habe ich in der ganzen Zeit nicht sehen können", "Möchtest du
heute nicht in den Garten?" fragte er sie "Wenn sie es wünschen,
Herr" Hans stand an der Tür zum Balkon und hörte das Gespräch. Er wunderte
sich, den bisher durfte keiner der Dienstboten das Haus verlassen. Der Einzige
der das Haus verließ war der Kutscher. "Hans, ich möchte, dass du Miriam
hilfst, Caroline wird heute einen freien Tag bekommen", "Mein Herr,
aber..." entgegnete Hans, doch der Herr sprach ihm wütend ins Wort
"Hans, ich möchte kein aber hören, sie tun was ich sage", "Sehr
wohl, mein Herr" Hans verbeugte sich vor dem Herr und ging in Richtung
Küche, dort erzählte er Miriam das Caroline einen freien Tag bekommen hatte.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">In der zwischen Zeit hatte der Herr sein Frühstück
beendet. "Caroline, du wirst mir folgen, immer einen Schritt hinter mir.
Du wirst mich nie überholen oder neben mir gehen" erklärte er ihr
"Ja, mein Herr" Mit diesen Worten gingen beide in ein Zimmer das Caroline
noch nicht kannte. In dem Zimmer sah sie ein Schreibtisch, einen großen braunen
Kleiderschrank, ein Doppelbett und eine Tür, die zu einer Toilette führte. Der
Herr ging an den Kleiderschrank, während er den Kleiderschrank öffnete sagte er
"Du kannst mich nicht im Dienstmädchen Kleid begleiten. Ich werde dir ein
Kleid aussuchen" er wühlte im Kleiderschrank herum, schließlich holte er
ein blaues Kleid heraus. Es hatte blaue Blütenformen auf der rechten Seite. Es
ging etwas in die breite und er holte noch einen kleinen Reifrock aus dem
Schrank. "Das wirst du heute anziehen und mich den ganzen Tag begleiten",
"Ja mein Herr" antwortete Caroline. Er legte das Kleid und den
Reifrock auf das Bett und ging in Richtung Tür. Caroline wusste nicht was sie
machen sollte und gehorchte ihm. Sie schielte zur Tür und legte eine Hand auf
ihre Schulter um ihr Dienstmädchen Kleid aus zu ziehen, sie zog einen Träger
etwas runter. Doch der Herr ging so langsam, dass sie kurz stillstehen musste.
Er legte eine Hand auf die Klinke um die Tür zu öffnen, doch er schaute noch
einmal zurück und sagte "beeile dich" er sah nicht in ihre Augen,
sondern auf ihre nackte Schulter. dann ging er zur Tür raus.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Caroline beeilte sich und zog das Kleid an. An der
Wand hing noch ein großer Spiegel und sie sah sich an. In ihr fühlte sie
plötzlich das Gefühl eine Prinzessin zu sein, das Kleid passte ihr und es
zeigte nicht das schüchterne Dienstmädchen das sie war. Während sie sich im
Spiegel betrachtete kam der Herr ins Zimmer. "Bist du fertig?"
erschrocken drehte sie sich um, verbeugte sich und sagte "Ja Herr",
"Caroline..." versuchte der Herr ihr zu erklären "Ich habe dich
nicht gebeten das Kleid anzuziehen und mich wie dein Herr zu behandeln" Caroline
nickte.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Zum ersten Mal, sah Caroline die Sonne, den
Brunnen vor dem Schloss und die Büsche. Hinter dem Haus war ein Garten. Eine
Runde ging Caroline mit ihrem Herrn spazieren. Caroline sagte kein Wort. Trotzdem,
dass sie nun für kurze Zeit kein Dienstmädchen mehr war, hatte sie immer noch
das Gefühl ihren Herrn dienen zu müssen. "Du redest nicht viel, Caroline",
"Ja He..." sie fing an zu stottern “Ja, ich...ich weiß...nicht...was
ich sagen soll", "Ich merke schon es ist alles neu für dich"
versuchte er sie zu verstehen. "Ich dachte immer Dienstmädchen dürfen
nicht das Haus verlassen" fragte sie erstaunt. "Bist du ein
Dienstmädchen?" auf die Frage wusste Caroline keine Antwort den im Grunde
war sie ein Dienstmädchen aber für den Herrn im Moment nicht. Dann antwortete
sie schließlich "Wenn sie es wünschen" Daraufhin blieb er stehen. Er
blieb so ruckartig stehen, dass Caroline es zu spät mitbekam und sie direkt
hinter ihm stand, ihr Körper drückte leicht gegen seinen. "Entschuldigung,
Herr" erschrocken ging Caroline ein Schritt zurück und senkte ihren rot
gewordenen Kopf. Er drehte sich nicht um und fragte "Du sagst, wenn ich es
mir wünsche, würdest du mir auch jeden Wunsch erfüllen, wenn ich es mir wünsche
würde?" "Herr...ich..." begann Caroline zu stottern den sie
wusste nicht ob sie was falsch gemacht hatte. “Antworte mir?" rief er
energisch. "Ja Herr, wenn sie es wünschen, würde ich ihnen jeden Wunsch
erfüllen" ihr Herz pochte, denn so energisch hatte sie ihn noch nie erlebt.
Er drehte sich um, ging einen Schritt auf Caroline zu, den sie vorhin
zurückgegangen war. Packt sie mit beiden Händen an ihren Armen und drückte sie
fest an sich. Caroline wusste nicht was mit ihr geschah, sie spürte nur
plötzlich seine Lippen auf ihren Lippen. Ihre Augen sahen ihn erstarrt an und
sie sah, dass er seine Augen geschlossen hatte. Sie versuchte sich aus seinen
Händen zu befreien aber er ließ sie bereits schon von alleine los. Ihr Herz
pochte und sie fühlte sich geborgen aber auch unwohl. „Herr…“ fing sie an zu
stottern, doch sie wurde von ihrem Herrn unterbrochen. „Es tut mir leid Caroline“
Caroline schaute ihn entsetzt an. „Herr, sie brauchen sich nicht zu
entschuldigen. Ich bin doch ihr Dienstmädchen“ versucht sie die Situation zu
retten, den sie wollte nicht wieder zurück in eine ungewisse Zukunft. Er nickte
ihr zu und beide verließen den Garten so wie sie ihn betreten hatten. Caroline
zog das Kleid aus und ihr Dienstmädchen Gewand wieder an, über den Vorfall im
Garten erfuhr niemand, nur ihr Tagebuch.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
</span><span style="font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Der Besuch<br />
Caroline versuchte in jeder Situation mit ihrem Herrn nicht alleine zu sein.
Obwohl der Kuss ihr in Wirklichkeit nichts ausgemacht hatte aber sie möchte
ihre Arbeit nicht dadurch verlieren.<br />
Einen Monat nach dem Vorfall blieb alles wie es vorher war, bis zu dieser
Nacht. Der Herr schickte Hans los um Caroline zu wecken, sie solle im Zimmer
warten, in dem sie zusammen waren und wo Caroline das blaue Kleid bekommen
hatte. Caroline fragte sich nun, warum aber sie musste auf ihn hören, würde sie
sich weigern, würde Hans sich Gedanken machen und ihr Herr würde sie vielleicht
rauswerfen. Sie wartete im Zimmer, schaute aus dem Fenster in den Himmel. Da
das Zimmer im 2.Stock war, konnte sie den Mond betrachten und die hellen
Sterne. Es war Vollmond und wolkenfreier Himmel. Die Tür öffnete sich und der
Herr kam ins Zimmer. Hans war ins Bett gegangen, so hatte es ihm der Herr
befohlen. Caroline sollte heute Nacht die Aufgaben von Hans machen. "Hallo
Caroline" sagte er und schloss hinter sich die Tür. Caroline drehte sich
zu ihm und verbeugte sich "Mein Herr" sie schaute ihn nicht an und
senkte ihren Kopf. Doch ihr Herz pochte noch stärker als an dem Tag als er sie
geküsst hatte. Er kam ihr näher und desto näher er zu ihr kam, desto mehr
verunsicherte er sie. "Seit einem Monat versuchst du mir auszuweichen und
nie sind wir alleine" sagte er und kam immer näher "Mein Herr, ich
bin ein Dienstmädchen, ich versuche meine Arbeit zu verrichten", "Ich
weiß Caroline. Ich kenne deine Angst. Deine Vergangenheit" seine Hand
versuchte ihr Kinn langsam nach oben zu führen, so dass sie ihn ansehen musste
aber sie weigerte sich und drehte dem Herrn den Rücken zu. "Ich weiß nicht
wovon sie sprechen" antwortete sie. "Schade, es gibt Mädchen die
waren in der gleichen Situation wie du und haben gekündigt" Caroline war
entsetzt. Wenn sie gehen würde, wo sollte sie hin, zu ihrer Mutter, die sie
verkauft hatte, an einen Sklaventreiber oder zurück zu dem Sklaventreiber? Wo
käme sie dann hin. "Ich möchte nicht gehen..." sagte sie mit
zitternder Stimme und eine Träne lief ihre Wange runter. Ihr Herr sah, wie
traurig sie wurde und fing die Träne mit seinem Zeigefinger auf, bevor diese
auf den Boden fallen konnte. "Dann musst du weiterhin mein Dienstmädchen
sein" mit diesen Worten leckte er seinen Zeigefinger entlang, mit dem er
vorhin die Träne aufgefangen hatte. "Ja Herr, ich möchte ihr Dienstmädchen
bleiben" antwortete sie. Er drehte sie vorsichtig zu ihm und nahm sie in
die Arme. "Ich möchte, dass du mir nicht mehr ausweichst", "Sehr
wohl, Herr" Er ließ sie los und ging aus dem Raum.<br />
Caroline blieb noch eine Weile in dem Zimmer. Sie wusste, dass sie, egal was er
von ihr verlangte und wollte, ohne Widerstand es ihm erfüllen musste. An diesen
Gedanken musste sie sich gewöhnen, innerlich spürte sie seit dem Kuss auch mehr
als sie zugeben wollte. Ihr Herr war nicht hässlich, nein, im Gegenteil er war
sehr gutaussehend, schlank und hatte schöne Augen. Ihre Gedanken schweiften zum
Tag an dem sie zum ersten Mal im Schloss eingetroffen war und als sie ihrem
Herrn ins Gesicht geschaut hatte. Sie erwachte aus ihren Gedanken als sie an
den Moment von vorhin dachte. Er hatte sie umarmt. Sein Duft, seine
Berührungen, sein Kuss. Nun wusste sie, dass sie ihre Arbeit nicht verlieren
kann aber sie sollte und wollte ihren Herrn nicht mehr verärgern. Sie ging aus
dem Zimmer, tat die Dinge die Hans eigentlich hätte tun sollen, kontrollierte
die Lichter, ob alle Türen verschlossen waren und ob die Küche in Ordnung war,
danach ging ins Bett.<br />
<br />
Die Tage waren wieder normal wie am Anfang. Ab und an wenn sich die Gelegenheit
ihr bot, schaute Caroline ihr Herr an und lernte mit ihm umzugehen und ihn
nicht als fremder Mensch zu betrachten. Sie empfand immer mehr für ihren Herrn
aber sie erzählte niemanden davon noch nicht Miriam. Die Tage vergingen und Caroline
fragte sich wann er wieder mit ihr alleine sein wollte. Denn je mehr sie ihn
beobachtete und in seiner Nähe war, desto mehr vermisste sie ihn und seine
Berührungen. Doch auch ihr Herr befahl Dinge die er bisher noch nie von jemand
verlangt hatte. So ließ er sich gerne von Caroline die Tasse Kaffee
einschenken, das Büro abstauben, während er noch am Schreibtisch saß und die
Schränke noch nicht mal<br />
staub gefangen hatten. All die besonderen Dinge durften nur Caroline machen.
Wenn sie Kaffee einschenkte starte er auf ihre Brust die durch das bücken ein
bisschen zu sehen war oder wenn sie staub wischte und mit dem Staubfänger die
unteren Schubladen sauber machte und sich dabei bückte, starrte er auf ihren
Hintern. Sie konnte seine Blicke nie sehen aber sie fühlen.<br />
<br />
Einen Monat später erwartete der Herr besuch, das Empfangszimmer wurde
hergerichtet auf dem Tisch kam eine schöne elegante Tischdecke. Der Tisch wurde
gedeckt mit einem kleinen aber schönen Festmahl. Miriam hatte sich beim Kochen
selbst übertroffen. Der Besuch wurde wie Caroline von dem Kutscher abgeholt.
Gegen Mittag traf er ein. Hans hatte die Aufgabe ein Zimmer herzurichten, denn
es hieß der Besuch bliebe über Nacht. Caroline hatte Angst, dass der Besuch
eine Frau sein konnte. Sie wurde regelrecht eifersüchtig darauf und starrte
immer wieder bei Gelegenheit aus jedem Fenster ob die Kutsche schon ankam. Sie
beruhigte sich wieder als sie die Kutsche vor dem Haus halten sah und ein Mann
aus der Kutsche<br />
stieg. Er hatte blonde Haare, mehr konnte sie nicht sehen den sie stand im Flur
auf dem 2.Stock. Hans führte den Gast in das Empfangszimmer, doch der Herr
schickte Hans aus dem Zimmer und befahl ihm, dass Caroline sie bedienen sollte.
Caroline war sehr aufgeregt, in der ganzen Zeit hatte sie keine neue Person
getroffen und sie wollte ihrem Herrn keine Schande machen. Als sie den Raum
betrat waren die beiden in einem Gespräch verwickelt. Sie stellte sich
schüchtern neben die Tür. Denn sie war unsicher und wollte das Gespräch nicht
zwischen den beiden unterbrechen. Als die beiden zu Ende gesprochen hatten.
Rief der Herr "Caroline, komm her", "Ja mein Herr"
antwortete sie ihm und ging mit langsamen Schritten zu ihrem Herrn. Neben ihm
blieb sie stehen. "Das ist dein neues Dienstmädchen" sagte der blonde
Mann "Ja das ist sie und was sagst du?" Nach dem ihr Herr diese Worte
sagte, spürte sie ein stechen im Herz, wollte er sie loswerden, wollte er sie
an diesen Mann verkaufen? Sie ließ sich nichts anmerken und verfolgte weiter
das Gespräch "Sie gefällt mir, zumindest was ich im Moment sehe. Zeig mir
ihr Gesicht!" Der Herr stand auf und legte eine Hand unter ihr Kinn um
ihren Kopf nach oben zu halten. Caroline`s Blick schaute trotzdem nach unten,
denn sie war immer noch ein Dienstmädchen, die nie ihren Blick heben durfte.
"Welche Augenfarbe hat sie?" fragte der blonde Mann "Caroline
zeig ihm deine Augen!" befahl der Herr ihr. Sie fühlte sich nicht gut, als
wäre sie beim Sklaventreiber, der versuchte sie an einen Kunden zu verkaufen,
denn die Kunden wollten hübsche Mädchen haben die die Besucher bedienen und die
weniger schönen Mädchen mussten den Gästen fernbleiben. Caroline hörte auf
ihren Herrn und schaut den blonden Mann an. Es war wirklich ein Mann, ein
junger Mann, fast so alt wie der Herr selbst. Er hatte braune Augen.
"Schöne blaue Augen, ein schönes Dienstmädchen. Ich würde sie gerne
abkaufen..." bevor der Mann zu Ende sprechen konnte fiel ihm Caroline ins
Wort, was sie nicht machen durfte auch wenn es um Dinge ging die sie nicht
wollte "Mein Herr..." sie schaute ihr Herr an "Sei still, Caroline"
Caroline senkte ihren Blick und er setzte sich an den Tisch. "Rafael, Caroline
ist nicht zu verkaufen. Sie hat in der ganzen Zeit schnell und gut gelernt.
Auch wenn sie gerade das Gegenteil bewiesen hat", "Da kann man wohl
nichts machen, Kai" Kai, zum ersten Mal hörte sie den Namen ihres Herrn.
Hans kannte den Namen aber er hat ihn auch noch nie erwähnt. Ihr Herz beruhigte
sich wieder, denn sie wusste jetzt, dass Kai sie niemals verkaufen würde.
"Du kannst aber Hans kaufen. Ich werde ihn bald nicht mehr brauchen" Caroline
war entsetzt warum wollte ihr Herr den Hans verkaufen. Er war doch vor ihr da
und ein guter Diener. "Kai, meinst du das ernst?" "Ja ich meine
das ernst. Caroline wird nämlich meine Dienerin werden, an meiner Seite. Ich
bräuchte ein Dienstmädchen die Miriam unter die Arme greift. Hans möchte ich
aber nicht in die Küche stellen", "Ich verstehe, sein Status soll
weiter so bleiben. Dann nehme ich ihn", "Caroline lass Hans
herbeirufen" befahl der Herr. Caroline ging aus dem Raum und holte Hans.
Er ging in den Raum und Caroline folgte ihm. "Hans, du wirst morgen mit
auf mein Schloss kommen und mein Diener sein"<br />
"Ja Herr" Hans verbeugte sich vor seinem neuen Herrn. Caroline konnte
es nicht glauben, wie schnell Hans von einem Herrn zum anderen Herr gewechselt
hatte. Hans ging aus dem Zimmer um seine Koffer zu packen. Caroline bekam
seinen Platz. Nun war sie kein Dienstmädchen mehr, sondern seine Dienerin. Die
Person an seiner Seite die zur Schau gestellt wurde und diejenige die die Gäste
bedienen sollte und die einzige Person die die meiste Zeit nur um ihn herum
sein wird.<br style="mso-special-character: line-break;" />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br style="mso-special-character: line-break;" />
<!--[endif]--><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="background: rgb(252, 252, 246); color: #3c3c3c; font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;">Der
Preis</span><span style="color: #3c3c3c; font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Rafael und der Herr waren in ihren Zimmern und Caroline
machte nun die Runde die eigentlich Hans tun sollte. In ihrem Zimmer
angekommen, zog sie ihre Dienstkleidung aus und kuschelte sich in ihr Bett, auf
der einen Seite war sie darüber glücklich eine Stufe aufgestiegen zu sein aber
Hans vermisste sie, er hatte es einfach nicht verdient, nach so langer Zeit
verkauft zu werden. Sie war aber auch froh das Hans seine Arbeit weiter machen
durfte die er bei ihrem Herrn auch getan hatte. Dann dachte sie darüber nach,
welchen Preis wohl Rafael für Hans ausgehandelt hatte, den darüber wurde
geredet als sie Hans holen musste.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Am nächsten Morgen musste sich Caroline an ihren
neuen Status gewöhnen. Doch der Herr hatte ein nachsehen mit ihr, denn
schließlich waren Hans’ Aufgaben schwerer zu merken als die eines
Dienstmädchens. Diesen Morgen sah sie Hans nicht. Heute sah Caroline zu wie
Rafael und ihr Herr Frühstückten. Rafael merkte, dass Kai öfters Caroline ansah
und er wusste was er mit ihr vorhatte. Der Kutscher war früh in das Schloss von
Rafael gefahren um den Preis für Hans zu holen. Gleichzeit wurde Hans in das
Schloss gefahren, denn dort hatte er seine Aufgaben bevor sein Herr
zurückkehrte. Der Kutscher kam und brachte den Preis, es war in einem großen
und langen Paket eingepackt, der Herr befahl das Geschenk in das Zimmer zu
bringen wo Caroline zum ersten Mal war. Von dem ganzen bekam Caroline nichts
mit, denn sie war zu beschäftigt. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Rafael.
Miriam war damit beschäftigt, den Frühstückstisch aufzuräumen und der Kutscher
fuhr Rafael in sein Schloss. Danach fuhr er in die Stadt um ein neues
Dienstmädchen zu kaufen. Caroline hatte Angst genauso wie Hans eines Tages Kai
verlassen zu müssen aber ihr Herr hatte dem Kutscher befohlen eine weniger
schöne Frau zu kaufen, die Miriam unter die Arme greifen sollte.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Im Büro setzte sich ihr Herr in den Sessel und Caroline
stellte sich neben die Tür. "Kann ich noch was für sie tun, Herr?"
fragte sie ihn, denn sie wusste nicht was sie sonst tun sollte. Sie hätte am
liebsten Miriam geholfen aber genau das durfte sie nicht mehr. "Nein
Danke, Caroline. Du könntest aber dein Zimmer aufräumen und in dein neues
Zimmer einziehen", "Mein neues Zimmer, Herr?" Caroline schaute
ihn erstaunt an. "Ja Caroline, dein neues Zimmer als meine Dienerin wird
das Zimmer im 2.Stock sein", "In Ordnung, Herr. Sie lassen nach mir
rufen, wenn sie was brauchen" mit diesen Worten ging Caroline aus dem Büro
und packte alles von ihrem Dienstmädchen Zimmer in das Dienerin Zimmer. Sie
erinnerte sich das Hans einen Anzug trug und so beschloss sie im Kleiderschrank
nach einer angemessenen Kleidung zu suchen, in der sie ihrem Herrn vor die
Augen treten konnte. Das Paket schenkte sie keine Aufmerksamkeit, den Kai,
würde ihr schon sagen, wann sie es öffnen sollte. Sie hatte sich für ein
dunkelrotes, schlichtes und schmales Kleid entschieden. Sie legte das Kleid auf
das Bett und zog ihr Dienstmädchenkleid aus, plötzlich ging die Tür von ihrem
Zimmer auf und sie hielt ihr Dienstmädchenkleid an ihren Körper. Caroline
drehte ihren Kopf zur Tür und erblickte in der Tür ihr erstaunter Herr.
"Kai..." erschrocken sagte sie seinen Namen. Er schloss die Tür
hinter sich und kam auf sie zu. "Ich...ich..." stotterte Caroline vor
sich hin "Ich habe...hab mir..." er kam immer näher und legte seinen
Zeigefinger auf ihre Lippen "Pssst" flüsterte er. Caroline senkte
ihren Blick und ihr wurde warm, heiß...sie glühte und spürte wie sich ihr Kopf
rot färbte vor Scham. Er stellte sich hinter ihren nackten Rücken und um armte
sie, mit einer Hand griff er nach ihrer Hand in der sie ihr Kleid fest hielt um
ihren Körper zu verdecken. "Herr..." fing sie an zu flüstern
“Ich..." doch wieder wurde sie unterbrochen von ihm "Bitte sag
nichts" flüsterte er ihr ins Ohr, während er das Kleid ihr aus der Hand
nahm und sie zu sich drehte. Er machte einen Schritt zurück um Caroline
anzusehen, ihre schön gerundeten Brüste, die schlanke Taille und ihr breites
Becken. Sie hat eine schöne weibliche Figur. Ihr blick war immer noch gesenkt.
"Hast du dir ein schönes Kleid ausgesucht?" fragte er "Ja
Herr", "Dann zieh es an" Caroline tat was er ihr befahl, sie
nahm das rote Kleid und zog es an. "Du hast einen</span> schönen
Geschmack" lobte er sie. "Vielen Dank, Herr" verbeugte sich Caroline.
"Hast du dir das Geschenk noch nicht angeschaut?", "Nein Herr,
ich dachte ihr würdet mir sagen, wann ich es öffnen darf" die Antwort
erfreute ihn und er befahl ihr das Paket zu öffnen. Caroline kniete sich hin
und öffnete das Paket. Kai setzte sich in der zwischen Zeit auf das Bett und
starrte</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">sie an. Sie bekam einen Schreck als sie sah was im
Paket war. Hätte sie es vorher aufgemacht, hätte sie sich das aussuchen des
Kleides ersparen können, den in dem Paket befand sich drei verschiedene
Kleider. "Dein Geschmack gefällt mir auch aber ich finde es schöner, wenn
du als meine Dienerin diese Kleider tragen würdest" begann er zu erklären.
"Es tut mir leid, Herr" entschuldigte sich Caroline "Ich werde
ihren Wunsch erfüllen" Caroline erwartete, dass ihr Herr nun aufstand und
aus dem Raum ging, aber er blieb sitzen. "Worauf wartest du?"
"Herr..." "Schämst du dich immer noch vor mir, obwohl ich dich
vor 5 Minuten nackt gesehen habe?" "Nein Herr" doch sie schämte
sich aber sie zog das rote Kleid aus. "Welches Kleid soll ich
anziehen?" fragte sie ihn "Das Erste" Es war schwarz, schlicht,
schmal und ähnelte dem roten Kleid. Während sie das Kleid anzog, fragte sie ihn
"Herr, darf ich sie was fragen?" "Was möchtest du denn
wissen?" "Ich habe während des Gesprächs gestern ihren Namen gehört
und nun weiß ich nicht ob ich sie so nennen darf", "Hans kannte den
Namen auch von Anfang an, ich habe es ihm überlassen mit was er besser umgehen
kann, von daher lass ich auch dir die Wahl." "Dankeschön, Herr"
auch wenn sie seinen Namen wusste, so nannte sie ihn Herr, wenn sie sich im
Schloss aufhielten und Kai, wenn sie außerhalb des Schlosses alleine waren.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Die Entscheidung</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Caroline hatte drei Kleider, das schwarze, schmale
für den Herr zum Bedienen. Ein breites, rosa wenn die Gäste kommen und ein
breites, dunkelblaues um den Herrn zu begleiten, außerhalb des Schlosses. Caroline
dachte, dass Rafael viele Kleider haben muss und dass diese Kleider unheimlich
teuer gewesen sein müssten, wenn ihr Herr seinen Diener dafür hergibt. Darum
pflegte sie die Kleider und wurde vorsichtiger, damit kein Fleck entstand.</span><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="color: #3c3c3c; font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><br />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Es war ein sonniger Nachmittag und der Herr hatte
Lust im Garten spazieren zu gehen. Caroline hatte vor solchen Tagen immer Angst
und war besonders schüchtern, denn sie hatte Angst davor was ihr Herr wohl
sagen würde, wenn er erfuhr, dass ihre Gefühle für ihn mehr sind, als nur eine
Dienerin zu sein. Doch bisher war nichts vorgefallen, sie hatten nur viel
geredet. Vor allem interessierte es den Herrn ob sie sich wohl fühlt und ob sie
mit der Arbeit von Hans klarkommt. Er meinte das wohl, seiner Diener ist ihm am
wichtigsten, nur weiß Caroline, dass er sich nicht nach seinen Dienstmädchen
erkundigt.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Nur an diesem Tag sollte Caroline ein anderes
Thema erfahren. "Rafael kommt morgen zu besuch, ich möchte das alles in
Ordnung ist und dass du die ganze Zeit bei uns bist." "Ja Kai, ich
werde alles kontrollieren." "Er wird dich testen wollen, tu nichts
was ich dir nicht sage. Du brauchst auf ihn nicht zu hören." "Ja
Kai." "Du bist meine Dienerin und nicht seine." "Er ist doch
ein Gast?" "Er ist kein gewöhnlicher Gast, Caroline, er wird darüber
bestimmen ob du die Probezeit beenden kannst oder ob du noch nicht bereit dafür
bist." "Probezeit, mein Herr?" "Ja Caroline, du bist in der
Probezeit. Du bist das einzige Dienstmädchen das es zur Dienerin geschafft hat.
Nun wird Rafael darüber bestimmen ob du weiterhin bei mir bleiben wirst oder ob
er dich mitnimmt." Caroline blieb plötzlich stehen und schaute ihr Herr
verzweifelt an "Ich möchte nicht mit ihm gehen, Herr." "Das weiß
ich, drum tu einfach das was ich dir sage." "Aber Herr" Caroline
war kurz vorm weinen "er wollte mich doch schon das letzte Mal kaufen, was
ist, wenn er sagt ich sei nicht gut genug für den Herr?" Er stellte sich
vor sie und hob mit einer Hand ihr Kinn nach oben, sah wie verzweifelt sie ihn
anschaute und sagte "Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Caroline."
Er ging weiter und Caroline dachte nur darüber nach was morgen mit ihr
geschehen würde.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Am Abend macht sie ihre letzte Runde wie immer,
kontrollierte die Lichter, die Haustür und die Küche. Vor der Tür des Herrn
blieb sie stehen. Starrte sie an und flüsterte "Ich hoffe, dass morgen
alles gut geht, Herr." Dann stieg sie die Treppe rauf in den 2.Stock und
ging in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie legte ihr rosa, Kleid
auf den Tisch und schrieb noch in ihr Tagebuch, was der Herr heute gesagt hatte.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Am nächsten Morgen, musste Caroline früh
aufstehen, früher als sonst. Sie zog ihr Kleid an. Das neue Dienstmädchen bekam
keiner zu Gesicht, nur Miriam sah man im ganzen Schloss umher eilen. Die Betten
wurden gemacht, das Zimmer für Rafael wurde hergerichtet und Caroline
kontrollierte am Ende ob alles in Ordnung ist. Dann hörte sie die Kutsche
kommen und stieg die Treppen hinunter um Rafael die Tür auf zu machen.
"Guten Morgen, Caroline" begrüßte Rafael sie "Guten Morgen,
Herr" begrüßte sie ihn und verbeugte sich. "Nenn mich doch nicht
Herr, ich heiße Rafael, das weißt du doch." Caroline`s Herz pochte den es
lag nun daran was sie antworten würde und ihr Herr konnte ihr nicht helfen den
er war schon im Empfangszimmer. "Mein Herr wünscht es nicht, das ich Gäste
mit Vornamen anrede, Herr" ohne drüber nach zu denken was sie eben gesagt
hatte, schloss sie die Tür der Kutsche und ging die Treppe hinauf um Rafael in
das Empfangszimmer zu führen. "Hallo Kai." begrüßt Rafael, ihren
Herrn und beide umarmen sich "Hallo Rafael, schön dass du da bist."
Beide nahmen am frisch gedeckten Tisch Platz und Caroline füllte die Gläser mit
Wasser. Dabei spürte sie wie Rafael sie anstarrte, so wie es ihr Herr auch schon
gemacht hatte. Im inneren wünschte sie sich das ihr Herr es mit bekam und was
sagte, aber er sagte nichts und Caroline stellte den Krug ab, ging zu ihrem
Herrn und stellte sich neben seinen Stuhl. Bevor die beiden etwas trinken
konnten, sagte Caroline zu ihrem Herrn "Mein Herr, ihr Gast wünscht es mit
Vornamen von mir angesprochen zu werden." Über diese Offenheit und dieser
Ausdrucksweise war selbst Rafael erstaunt. Das hätte er nicht erwartet, für
einen Moment war es im Raum ganz still, in Caroline machte sich Unsicherheit
breit, hätte sie das nicht sagen sollen. "Rafael ist ein gern gesehener
Gast aber er sollte nicht über deinen Herrn stehen." Caroline wusste was
Kai damit meinte. Das gleiche hatte sie ihn schon einmal gefragt nur da war die
Antwort das sie sich das aussuchen darf, bei Rafael ist es fast genauso, nur
muss sie damit klarkommen, dass sie nie Rafael über Kai stellt. Sondern immer
noch weiß wer ihr Herr ist und es auch andere wissen sollte. Nach dem essen,
befahl ihr Herr noch nicht das essen abzuräumen, sondern es stehen zu lassen,
sie wollten noch miteinander reden. In dem Gespräch kam auch das Thema
Dienstmädchen und Diener zur Sprache. "Deine Dienerin hat sich seit der
letzten Zeit verbessert." "Ja das hat sie, Rafael" "Und ich
soll dir sagen, ob ihre Probezeit zu Ende ist oder nicht?" "Ich
möchte wissen ob sie bereit ist, einen Schritt weiter zu gehen." Caroline
blieb ruhig stehen und reagierte nicht. Denn eine Dienerin, muss ruhig stehen
bleiben und darf keine Mimik zeigen, wenn die Gäste reden. Für Caroline war das
der schwerste Teil ihrer Prüfung, sie freute sich das ihr Herr so gut über sie
reden konnte. Unter einen weiteren Schritt konnte sie sich nichts vorstellen. Denn
es gab hier niemanden, der einen Schritt höher ist als sie oder besser
behandelt wurde wie sie. "Du findest sie ist bereit für den weiteren
Schritt?" "Ja Rafael, deswegen wollte ich deine Antwort haben."
"Hast du sie getestet?" "Ja das habe ich." Getestet? Caroline
wollte ihre Mimik verändern, denn sie fragte sich, womit sie getestet wurde, am
liebsten hätte sie ihren Herrn gefragt aber sie durfte nicht das Gespräch
unterbrechen. Rafael wandte sich an Caroline "Möchtest du deinem Herrn für
immer dienen?" Caroline antwortet nicht, denn sie wusste das nur ihr Herr
ihr die Erlaubnis geben darf zu antworten oder zu sprechen, es sei denn der
Herr muss ihr eine Antwort geben, denn eine Dienerin ist nicht allwissend.
"Caroline, antworte ihm" befahl der Herr "Ja Herr, ich möchte
meinem Herrn immer dienen." Durch die Antwort merkte Rafael, dass Caroline
ihn nie mit Vornamen ansprechen würde. Kai befahl Caroline, sie solle Miriam
auftragen den Tisch ab zu räumen. Caroline ging aus dem Raum, als sie die Tür
hinter sich schloss, konnte sie tief durchatmen und sich freuen. Sie ging zu
Miriam und überbrachte ihr die Nachricht vom Herrn. Zusammen gingen sie wieder
in das Zimmer, Caroline stellte sich neben die Tür um sie für Miriam
aufzuhalten und Miriam legte das Geschirr auf einen kleinen Wagen und fuhr
damit in die Küche. Als der Tisch abgedeckt war, schloss Caroline die Tür. Den
ganzen Vorgang wurde von Rafael streng beobachtet.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">"Caroline wir gehen ins Arbeitszimmer, lass
uns einen Wein kommen." befahl ihr Herr und Caroline antwortete "Sehr
wohl, mein Herr" Sie ging zu Miriam um auch diese Nachricht zu überbringen
und wieder ging Caroline mit Miriam in Richtung Arbeitszimmer. Sie öffnete
Miriam die Tür und stellte sich neben die Tür. Miriam stellte 2 Gläser und
einen Krug auf den Schreibtisch und geht raus. "Caroline, schenk uns Wein
ein." befahlen der Herr und Caroline tat was er ihr befahl. Doch diesmal
merkte auch Kai, dass Rafael sie anstarrte, doch er sagte nichts. Caroline
stellte sich neben dem Stuhl ihres Herrn. "Und ist sie nun bereit,
Rafael?" "Ich werde meine Antwort morgen früh entscheiden."
Darauf stoßen die beiden an. Im Laufe des Tages tat Caroline was ihr Herr
befahl und blieb so ruhig es ging. Am Abend bekam sie mit wie die beiden sich
verabschieden und in ihre Zimmer gingen. Das war der Moment wo Caroline ihr
Dienst beendet ist und sie in ihr Zimmer gehen darf und dort machen kann was
sie möchte.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Sie ging noch einmal ihre letzte Runde, alle Lichter
waren aus, alle Türen geschlossen und die Küche wurde sauber verlassen. Als sie
an der Tür ihres Herrn vorbeikommt, freute sie sich und wünschte ihm in
Gedanken eine gute Nacht. Dann ging sie die Treppe rauf in den 2.Stock, sie
wollte gerade mit einer Hand die Klinke ihrer Tür aufmachen als sie eine Stimme
flüstern hörte "Caroline?" "Caroline, komm mal her." Sie
wusste das es nicht Kai war, sondern Rafael. Denn sein Zimmer war nur 4 Zimmer
von ihrem Zimmer entfernt. Sie drehte sich nicht um, sondern flüsterte "Herr,
ich diene nicht ihnen." "Caroline, mach mir nichts vor, deine
Dienstzeit ist bis morgen früh zu Ende." Caroline drehte sich um, den
Rafael hatte recht. Sie hat am Abend kein Herr, sondern ihre freie Zeit. Sie
ging zu ihm an die Tür, blieb aber von seiner Tür ein Stück weit entfernt.
"Was möchten sie, Herr?" Fragte Caroline, um Rafael seinen Wunsch zu
erfüllen und dann schlafen zu gehen. Den morgen musste sie wieder früher
aufstehen. Rafael sagte nichts, kam aus seinem Zimmer und ging um sie herum,
blieb hinter sie stehen. Plötzlich packte er Caroline mit einer Hand um ihre
Taille und mit der anderen Hand hielt er ihren Mund zu, damit sie niemanden im
Haus wecken konnte mit ihrem Geschrei. Er trug sie in sein Zimmer und mit einem
Fuß gab er der Tür einen leichten Stoß, dass sie leise zuging. Sein Zimmer war
genauso klein wie ihres und sah fast genauso aus nur das in diesem Zimmer keine
weitere Tür war und nur ein Doppeltbett und ein kleiner Schrank zu sehen war. Caroline
zappelte, vor Angst, vor Angst etwas zu tun, das ihrem Herrn wütend machen
würde, vor Angst Rafael zu erzürnen so dass er morgen sagen wird, dass sie
nicht bereit ist einen Schritt weiter zu gehen und die Ungewissheit was Rafael
mit ihr vorhatte. Sie konnte sich nicht befreien, den Rafael sah schlank aus
aber seine Arme waren muskulös. Dagegen war Caroline ein schmales, schwaches
Mädchen.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Er ließ sie los und stieß sie aufs Bett. Caroline
bekam Panik, drehte sich und flüchtete in die hinterste Ecke auf dem Bett. Sie
wollte ihn fragen, was er möchte aber ihre Angst war so groß, dass sie keinen
Ton rausbekam und spürte in ihrem Hals einen Kloß. Noch nicht mal schreien
konnte sie, aus Angst. Rafael schaute sie an, seine Augen schauten sie an,
fuhren über ihren Körper, als würde er sie abscannen. "Für diese Nacht bis
du MEINE Dienerin!" rief er energisch ihr zu, packte ihre Füße und zog sie
mit aller Kraft an sich. "NEIN..." rief Caroline, das einzige Wort
das sie schreien konnte, den Rafael reagierte schnell und hielt ihr eine Hand
vor dem Mund. Caroline wehrte sich und strampelte mit den Füssen, dass sie
Rafael beinahe ins Gesicht geschlagen hätte. Er packte erst einen ihrer Füße
und legte sein Bein darauf, dann packte er den anderen Fuß und legte sein
zweites Bein darauf. Dass es in dem Moment Caroline Schmerzen bereitet, war ihm
egal. Caroline`s Verzweiflung brachte sie zum Weinen, eine Träne nach der
anderen lief an ihrer Wange runter. In der zwischen Zeit hatte Rafael ihre
Hände am Bett festgebunden, mit einem zerrissenen Bettlacken, das er
mitgebracht hatte und mit einem Ende schon festgebunden hatte. Caroline fühlte
sich hilflos, keiner würde sie hören. Sie hoffte das ihr Herr niemals von dem
hier erfuhr und dass Rafael morgen einfach nur geht und ihrem Herrn sagt, dass
sie ihre Probezeit bestanden hat. Nun war sie festgebunden. ihre Arme und Beine
voneinander gestreckt. "Siehst du, es ist doch nicht schlimm."
flüstert er ihr ins Ohr "Weißt du was Kai mit dir vorhat, wenn du erstmal
deine Probezeit bestanden hast?" nach dem Satz, leckt er langsam mit
seiner Zunge an ihrem Ohr vorbei. Caroline ekelte sich davor und kniff die
Augen zusammen. "Nein" sagte sie nur und hoffte, dass es bald vorbei
ist. Er wusste das Kais Diener und Dienerinnen nie Unterwäschen trugen, er
setzte sich zwischen ihre Taille und öffnete langsam ihre Verschnürungen am
Brustkorb. Caroline wehrte sich dagegen, versuchte sich zu drehen, nach links
nach rechts aber ihre Kräfte ließen nach. Nun konnte er ihre schönen, runden
Brüste betrachten. Caroline sah wie seine Augen immer gieriger wurden und seine
Hände immer schneller das Korsage des Kleides öffneten. Als es offen ist, nimmt
er eine Brust in seine Hand, ihre Brust füllte seine Hand. Er kam mit seinem
Körper tiefer zu ihr heran und versuchte sie zu küssen. Doch Caroline spuckte
ihm ins Gesicht. Voller Wut, erhob sich Rafael, holte mit der Hand aus und
schrie "Du Hure". Caroline kniff ihre Augen zusammen und hoffte, dass
es ihr nicht so wehtun würde. Doch sie spürte nichts. Als sie langsam ihre
Augen öffnete, sah sie wie Kai, die Hand von Rafael festhielt.
"Herr?" erschrocken sah sie ihn an. Sie war auf der einen Seite
erleichtert, dass es nun vorbei ist aber sie schämte sich auch, gegenüber ihrem
Herrn. "Miriam, führe unseren Gast in ein anderes Zimmer." befahl ihr
Herr trocken und wütend. Caroline bekam wieder Angst, Angst, dass ihr Herr
wütend auf sie ist. Wütend darüber, dass sie nicht in ihr Zimmer gegangen ist.
"Kai..." versucht Rafael ihm etwas zu sagen, ihr Herr schaut Rafael
wütend an und rief "Sei still, Rafael und geh!" So wütend hatte sie
ihren Herrn noch nie gesehen. Rafael senkt seinen Kopf und wurde von Miriam in
ein neues Zimmer geführt.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Ihr Herr schloss die Tür hinter sich und sah Caroline
an. Sie lag immer noch angebunden mit Beinen und Armen von ihrem Körper
gestreckt auf dem Bett. Ihre Brüste schauten aus dem rosa Kleid raus. Caroline`s
Blick schaute nach unten so wie sie es immer tat als Dienerin. Doch sie spürte
seine Blicke und schämte sich noch mehr. "Es tut mir leid, Herr"
füllte sie die Stille im Raum die zwischen ihnen stand. "Dir braucht es
nicht leid zu tun." antwortet er und kniete sich vor das Bett um ihre
Beine zu befreien. Dann stand er auf und ging auf die eine Bettseite um ihre
eine Hand zu befreien und danach auf die andere Seite um ihre andere Hand zu
befreien. Sie richtet sich auf und versteckt ihre Brust hinter ihren Armen. In
der zwischen Zeit, ist der Herr zur Tür gegangen und hat sie geöffnet.
"Herr..." versucht Caroline ihm alles zu erklären aber er unterbricht
sie "Caroline, geh in dein Zimmer und schließ die Tür ab." Caroline
nickt, stand auf, geht an ihm vorbei, öffnet ihre Zimmertür und sagt
"Vielen Dank, Herr." Dann geht sie in ihr Zimmer und verriegelt die
Tür.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Am nächsten Morgen hatte Caroline verschlafen, sie
hatte ihren Wecker nicht gestellt. Sie zog ihr rosa Kleid an und eilte in das
Empfangszimmer, auch auf dem Balkon war niemand und im Arbeitszimmer war auch
keiner. Sie eilte in die Küche und fragte Miriam wo der Gast und der Herr
seien. Doch Miriam antwortete nur, dass der Herr allein im Garten spazieren
geht. Caroline machte sich auf den Weg, so wie sie angezogen war, in den
Garten. Als sie vor dem Garten stand sah sie wie ihr Herr gerade seine Runde
beendet hatte und sie anschaute. "Du bist spät, Caroline." "Es
tut mir leid, Herr" verbeugt sie sich und fragt "Wo ist ihr Gast,
Herr?" "Er ist heute sehr früh gefahren, ich habe ihn auch nicht gesehen."
"und die Entscheidung?" "Ist sie dir so wichtig?" Caroline
nickt. "Er hat mir seine Entscheidung nicht mitgeteilt aber ich kenne die
Antwort." Caroline spürte ein stechen im Herz, denn sie wusste das der
Vorfall gestern Abend die Entscheidung beeinflusst hat, denn sonst wäre Rafael
nicht ohne ein Wort zu sagen einfach gegangen. "Caroline, beantworte mir
eine Frage." "Ja Herr" "Warum hat dich Rafael eine Hure
genannt?" Caroline wurde rot, ihre Hände fingen an zu zittern, in ihr
spielte sich das gleiche wie gestern Abend ab. Wie ein Film der nie zu Ende
geht. "Caroline?" hört sie ihren Herrn rufen, der sie aus ihren
Gedanken reißt. "Ich...ich habe..." fängt sie an zu stottern"
egal was du gemacht hast, sag es." "Ich habe der Herr..." fing
sie ihren Satz an und machte eine kleine Pause "...angespuckt."
brachte sie den Satz zu Ende, "Es tut mir leid, Herr." fügt sie
schnell hinterher" komm Caroline, wir gehen ins Haus, du musst dich
umziehen." hörte sie ihren Herrn befehlsmäßig und zu gleich freundlich
sagen. "Wenn du dich umgezogen hast, komm in mein Arbeitszimmer." Caroline
zog, das rosa Kleid aus und das schwarze Kleid an und ging in das Arbeitszimmer.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">"Setz dich, Caroline." befahl der Herr. Caroline
setzt sich auf den linken Stuhl. "Ich werde dir nun meine Entscheidung
sagen." "Ja Herr" "Deine Probezeit ist nun zu Ende. Es
kommen neue Dinge auf dich zu." "Ja Herr" "Du wirst neue
Kleidung bekommen, ein neues Zimmer und du wirst mich Kai nennen, wenn wir
Gäste besuchen oder Gäste im Haus sind. Dein Herr bin ich, wenn kein Gast im
Haus ist und gegenüber dem Dienstpersonal." "Ja Herr" "Du
wirst alles tun was ich auch tu. Dich mit den Gästen unterhalten, am Tisch
essen und trinken und den Dienstboten Befehle erteilen." "Ja
Herr" Caroline wusste nicht mit den ganzen Erklärungen an zu fangen,
stimmte aber ihrem Herrn zu. Er schickte den Kutscher los um ein neues
Dienstmädchen zu holen. Es sollte jünger wie Caroline sein aber nicht so hübsch</span>
trotzdem sollte es genau so hübsch sein, dass sie die Gäste bedienen kann und
er bekam die Aufgabe neue Kleider für Caroline zu kaufen. Die Kleider von
Rafael wurden in den Mülleimer geworfen, Caroline war ganz froh darüber den die
Kleider erinnerten sie immer an ihn. Ihr Zimmer wurde von Miriam aufgeräumt.
"Ich zeige dir dein neues Zimmer" stand Kai auf und hielt seinen
Ellenbogen hin. Sie hakt sich bei ihm ein und er führte sie in sein Zimmer.
</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Ein neues Leben</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Caroline sah zum ersten Mal sein Zimmer, es war
aufgeräumt, obwohl niemand das Zimmer betreten durfte außer ihm. Miriam stellte
Caroline`s Koffer vor die Tür. Kai holte ihn ins Zimmer "Deine
Sachen" sagte er zu ihr. Das Zimmer war nicht sehr anders als die anderen
Zimmer. Wie immer stand im ersten Raum, ein Schrank und ein Doppelbett. Nur
hier gab es statt einer</span> Tür noch eine weitere Tür. Doch Caroline
interessierte es nicht was sich hinter den Türen verbarg, sondern packte ihre
Sachen aus. Ihr Tagebuch legte sie in die Schublade ihres Nachtschranks.</span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">In der zwischen Zeit war der Kutscher wieder da
und Miriam klopfte an die Tür. "Herr, das neue Dienstmädchen ist da und
neue Kleider für Caroline", "Vielen Dank, Miriam" rief er ihr
zu. Dann öffnete er die Tür und holte die neuen Kleider in das Zimmer. Caroline
sah die tollen Kleider an und fragte sich nun was für eins sie anziehen sollte.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">"Das hier" Kai hielt ein dunkelrotes
Kleid in der Hand, es sah aus wie das rote das sie von Rafael bekommen hatte
aber es hatte dünnere Träger und war etwas kürzer. Es ging ihr gerade mal über
die Schenkel. "Ist das nicht zu kurz?" fragte Caroline ihn und er
fragte zurück "Willst du mir nicht mehr dienen?" entsetzt schaute Caroline
ihn an und sagte "Ja natürlich will ich ihnen noch dienen",
"Dann ist es auch nicht zu kurz", "Ja Herr" sie senkte
ihren Blick. "Du kannst mich ruhig ansehen. Du musst aber noch viel
lernen", "Ja Herr", "Komm mit, wir tun das neue
Dienstmädchen begrüßen" Caroline nickte und folgte ihm, als Dienerin.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Im Arbeitszimmer setzte er sich auf seinen Stuhl, Caroline
ging die Tür zum Empfangszimmer aufmachen und rief das neue Dienstmädchen
herein. Sie schloss hinter dem Mädchen die Tür zu und führte es zum
Schreibtisch. "Setz dich" das Mädchen nickte. Caroline stellte
sich neben dem Stuhl von ihrem Herrn und der saß wie damals bei ihr in Richtung
Fenster.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Das Mädchen hieß Jasmin, wurde aber von Kai
weggeschickt. Sie hatte nicht Ja nicht Nein gesagt und hatte direkt in seine
Augen geschaut. Zum ersten Mal sah Caroline was mit ihr passiert wäre, wenn sie
sich nicht so verhalten hätte, wie sie es damals gemacht hatte. Als das Mädchen
aus dem Schloss ging und der Kutscher es wieder in die Stadt fuhr. Sagte Kai zu</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Caroline "Siehst du, das wäre passiert. Gegen
einen kurzen Blick nach dem Gespräch ist keiner jemanden böse aber sie wird es
nie lernen ihre Augen nach unten zu halten. Selbst gegenüber Gästen" Kai
hatte keine Lust irgendwelche Mädchen zu empfangen und erteilte Caroline zwei
Aufgaben, ihre alte Stelle als Dienerin und die neue Stelle neben ihm. Beides
war</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">gut kombinierbar. Waren Gäste da hatte Miriam die
meiste Arbeit, sie konnte froh sein, dass der Herr kaum Gäste in seinem Haus
empfing. Caroline musste nun ihren neuen Stellenwert kennen lernen und dafür
hatte Kai die meiste Zeit. Denn die neue Aufgabe war nicht</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">so einfach wie das was Caroline schon gelernt
hatte. Miriam hat die Aufgabe bekommen nicht zu stören und Caroline begleitete
Kai in sein Zimmer. Etwas unsicher stand Caroline im Raum, sie wusste nicht was
sie hier lernen sollte.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Er schloss die Tür zu, davon ging er aus, auch
wirklich ungestört zu sein. Caroline spürte seine Blicke auf ihren Körper aber
es fühlte sich anders an als es sonst immer war. Er kam ihr immer näher
"schau mich an!" befahl er ihr. Caroline schaute ihn an und ehe sie was
sagen konnte spürte sie seine Lippen auf ihren Lippen. Doch diesmal schaute sie
nicht erschrocken, sondern</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">schlossen ihre Augen und genießte seine
Berührungen, seinen Geruch und seine Nähe. Während er sie küsste, trug er sie
auf Händen, in die Zweite Tür die kein Zimmer hatte und lies sie fallen, sie
landete auf etwas Weichem. Sie konnte nichts sehen, weil der Raum dunkel war.
Langsam nahm er ihren Fuß und band ihn fest. Caroline`s Herz schlug schneller.
"Herr..."</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">"Pssst..." flüsterte er. Dann nahm er
ihren zweiten Fuß und band ihn auch fest. Dann zündete er zwei Kerzen an und Caroline
sah, dass sie auf einem Bett lag. Sie sah Kai in die Augen und sah nicht das
was sie in Rafaels Augen sah, im Gegenteil. Sie fand seine Augen wunderschön
und vertraut ihm. "Herr, ich würde gerne wissen, was die Tests waren, mit
denen ihr mich getestet habt?" "Ich hab dich angesehen..."
während er erzählte berührte er ihren rechten Fuß "...hab dich
gefragt..." die Hand geleitete weiter nach oben zu ihrem unteren Schenkel
"...hab dich geküsst..." kaum hatte er das gesagt, gab er ihrem Knie
einen Kuss, danach legte er seine Hand auf ihr Knie "hab dich zu meiner
Dienerin gemacht" nun war seine Hand am Ende ihres Kleides. "Hab dich
umarmt..." er fuhr mit der Hand unter ihr Kleid, das Kleid nahm er
zwischen seinen Daumen und Zeigefinger "und hab deine Tränen geschmeckt"</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">sie sah ein grinsen auf seinen Lippen. Er fuhr mit
der Hand weiter nach oben über ihr Becken "Hast du noch andere Fragen?"
"Woher wusstet ihr was Rafael vorhatte?" "Ich habe gesehen wie
er dich angeschaut hat und was er nicht haben kann, das nimmt er sich einfach.
Tut mir leid, ich habe etwas länger gebraucht. Ich musste Miriam holen" er
zog ihr Kleid über ihren</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Kopf, nahm zärtlich einen Arm und band ihn fest,
das gleiche machte er mit dem anderen Arm. Nun lag sie nackt auf einem Bett und
alle vier von sich gestreckt. Er stand auf und betrachtete sie. Caroline fühlte
wie sich ihre Scham durch ihren Körper bahnte. Langsam machte er seinen
Oberkörper frei, Caroline schämte sich noch mehr, denn Kai hatte einen sehr
Gutaussehenden Körper, braun gebrannt und muskulös. Dann entblößte er auch den
Rest von seinem Körper und Caroline schaute Weg. Denn sie schämte sich noch
mehr. "Schau mich an, Caroline!" sagte er in einem Befehlston. Caroline
schaute ihn mit knallrotem Kopf an, ihr wurde</span> gleichzeitig heiß und
kalt. "Deine Scham ist ein Zeichen für Unterwerfung" erklärte er ihr.
Er setzte sich zwischen ihre Taille kam mit seinem Oberkörper zu ihr runter und
küsste sie. Doch dieser Kuss war anders als alle anderen. Langsam drückt er
seine Zunge gegen ihre Lippen, als würde sie daran klopfen um herein gelassen
zu werden. Leicht öffnete Caroline ihren</span> Mund und kam mit ihrer Zunge
seiner Zunge entgegen. Zusammen spielten sie miteinander, lange und sehr
intensiv. Caroline fühlte wie es ihren Körper erregte und verlangte nach mehr.
Kai merkte wie sehr sie ihm entgegenkam und nach mehr verlangte, statt ihr mehr
zu geben, ging er zurück und löste seine Lippen von ihren Lippen. "Du hast
kein Recht zu verlangen. Merke dir das, nur dein Herr hat Recht zu
verlangen" erklärte er ihr. Er kam wieder auf sie zu, mit einer Hand
drehte er ihren Kopf zur Seite und fing an, unter ihrem Ohrläppchen, sie zu
küssen. Immer weiter runter den Hals entlang. Caroline musste sich zusammenreißen,
den sie lernte schnell von ihrem Herrn nichts verlangen zu dürfen auch wenn das
was er tat sie erregte. Während er ihren Hals küsste, fasst er ihren rechten
Busen an, zwischen Mittelfinger und Zeigefinger rieb er ihre Brustwarze. Caroline
konnte ihre Erregung nicht mehr innehalten und stöhnte "Ah..." Kai
schien es zu gefallen den er grinste sie an. Er fuhr mit seiner Zunge seine
Lippen entlang. An ihrer linken Brust angelangt, bis er zärtlich in ihre
Brustwarze, Caroline verzog ihr Gesicht, es tat ihr gleichzeitig etwas weh und
zwickte aber es war auch schön. Um ihr das zwicken zu nehmen, spielte seine
Zunge mit ihrer Brustwarze. Mit Kreisbewegungen lockte er ihrer Brustwarze die
Erregung raus, bis sie hart wurde. Dabei schaute er nach oben um Caroline zu
beobachten. Das gleiche machte er mit der anderen Brustwarze. Danach suchte
seine Zunge den Weg nach unten, während seine Hände weiter ihre Brüste
massierten. Die ganze Zeit beobachtete er Caroline`s Regungen um ihr zu sagen
was sie durfte und was nicht. Doch Caroline tat genau das was sie tun sollte.
Seine Zunge fuhr an ihrem Bauchnabel vorbei, weiter nach unten bis sie
schließlich ihren Weg bis zu ihren äußeren Schamlippen fanden. Caroline konnte
sich noch zurückhalten aber nun war sie am Punkt angelangt, wo sie nicht mehr
konnte. Ihr Körper verlangte mehr, er wurde wärmer und glühte vor Erregung. Am
liebsten würde sie sich bewegen aber sie war festgebunden. Immer öfters stöhnte
sie oder sagte seinen Namen. Eine Hand massierte weiter ihre Brust, während die
andere Hand weiter ihren Weg suchte nach unten und schließlich ihr Ziel
erreichte, mit dem Zeigefinger tastete er sich in ihre Höhle vor, um ihre
Erregung zu fühlen. "Tut das weh?" erkundigte er sich, denn er wollte
ihr nicht wehtun. "Nein, Herr" stöhnte Caroline. Ihr wäre es lieber
gewesen sie müsste nicht antworten. Er zog seinen Finger wieder aus ihrer Höhle
und sah wie feucht sie geworden war, wie damals ihre Träne tat er auch diesmal
dasselbe und leckte langsam ihren Saft von seinem Finger. "Hm..." geniest
er "du schmeckst sehr gut" dabei grinste er sie an und leckte sich
dabei über die Lippen. "Soll ich weiter machen?" fragte er
provozierend<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">"Ja Herr" antwortete sie ihm "Was
hast du gesagt?" tat er so als hätte er sie nicht gehört. "Wenn sie
es wünschen, Herr" antwortete sie ein weiteres Mal. "Das habe ich
hören wollen" stimmte er ihr zu. "Du musst auch bei Erregung immer
wissen was du antwortest und wie du antwortest" erklärte er ihr "Ja
Herr". Caroline hätte das Gespräch gerne weggelassen den ihre Erregung
wurde nun etwas gesenkt. Er merkte das, er hatte es auch so gewollt, denn er
wollte sie zappeln lassen. Diesmal führte er zwei Finger in ihre feuchte Höhle,
durch die Entladung erregte es Caroline stärker als mit einem Finger.
Provozierend spielt er mit seinem Daumen an ihrem Kitzler, während seine Finger
ihre feuchte Höhle erkundigten. "Herr..." stöhnt Caroline "Was
ist Caroline?" fragte er und hörte nicht auf „Es tut ein bisschen
weh" Kai war erstaunt wie ehrlich sie war und hörte auf "Hattest du
schon mal einen Mann?" erkundigte er sich "Nein Herr" sie war
noch Jungfrau. Er stand auf und wühlte in einem Schrank rum. Dann kam er wieder
ins Licht und setzte sich wieder so hin, wie er vorhin saß. Er drückte aus
einer Tube, eine durchsichtige Flüssigkeit über zwei Finger aus und rieb damit
ihre feuchte Höhle ein, außen etwas mehr und innen etwas weniger. "Herr,
das ist kalt." sagte Caroline "Das musst du aushalten es ist nur zu
deinem besten" antwortete er. Dann drückte er die Tube auch über seinem
steifen Glied aus und verteilte die durchsichtige Flüssigkeit. "Es wird
etwas weh tun, Caroline", "Ja Herr" antwortete sie und kniff die
Augen zu. Er führte sein steifes Glied an ihre feuchte Höhle heran, rieb ihn
hoch und runter bevor er ihn langsam in ihre Höhle führte. Vorsichtig schob er
sein Glied ein Stück raus und wieder rein und arbeitete sich langsam und
vorsichtig voran.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Seine Eichel verschwand in ihrer Höhle und dann
schob er mit einem Ruck sein steifes Glied bis zum Anschlag rein. "Ahn..."
schrie Caroline auf. Er beugte sich zu ihr runter und sah wie eine Träne aus
ihrem Auge kullerte. Er küsste die Träne weg und fragte sie "Tut es sehr
weh?" "Nein Herr" und sie lachte ihn an um ihm zu zeigen, dass
es vorbei war. Er küsste sie noch einmal kurz und intensiv dann bewegte er
seinen Unterleib. "Ah...du bist so eng und warm" kann er nun auch
seine Erregung nicht mehr zurückhalten. Er küsste ihren Hals, ihre Lippen und
während er das tat, bewegte er immer schneller seinen Unterleib, bis er seinen
Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und seine Erregung freien Lauf lässt.
Danach zog er sein Glied aus ihrer Höhle und bahnt sich seinen Weg wieder
runter um ihre Klitoris zu stimulieren. Caroline konnte nicht mehr und sagt
"Herr, ich kann nicht mehr" ihr Körper glühte "halte dich nicht
zurück" befahl er ihr. Kurz darauf lässt auch sie ihre Erregung freien Lauf
und ihr Kitzler zitterte als hätte er einen Stromschlag bekommen. "Das ist
ein Teil deiner neuen Aufgabe, Caroline" sagte er ihr und zog seine Sachen
wieder an. Danach befreite er Caroline von ihren Fesseln. "Ich versteh
nicht ganz, Herr" antworte sie ihm "Dein Körper, das alles was ich
mit dir gerade gemacht habe gehört mir, ich darf als dein Herr bestimmen wann
und wie ich dich verwöhne. Mit der Zeit wirst du noch einiges mehr Erleben, du
wirst dich noch öfters dafür schämen aber eins kannst du dir sicher sein, kein
anderer Mann wird, nein darf, dich so berühren und behandeln wie ich es
tu", "Ja Herr" antwortete sie ihm als Zeichen das sie das was er
sagte auch verstanden hatte.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Mit der Zeit lernte Caroline ihre neuen Aufgaben.
An einem Tag trug sie während eines Frühstücks einen Vibrator, den nur er
kontrollieren konnte. Sie lernte daraus sich auch am Tisch zu beherrschen und
ihre Erregungen nicht zu zeigen. Sie lernte an einem anderen Tag, vor einem
anderen Herrn sich nackt zu zeigen und sich gleichzeitig von ihrem Herrn
verwöhnt zu werden. Daraus lernte sie ihre Scham zu verdrängen aber trotzdem
unterwürfig zu sein.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Eines Tages kam Kai auf die Idee seinen alten
Freund Rafael einzuladen, die Sache mit Caroline war vergessen, für Rafael aber
nicht für sie. Er kam ohne schlechtes Gewissen zu besuch. Kai lockte ihn in ein
Zimmer, es war dunkel. Er packte Rafael und Caroline band ihn fest. Als sie das
Licht anmachte saß er auf einem Stuhl, angebunden. Caroline zog sich vor ihm
aus, grinste ihn an. Es machte ihr Spaß ihn so leiden zu sehen. Dann legte sie
sich auf das Bett und wurde von Kai angebunden. Rafael sah das was er mit Caroline
machen wollte, nur auf eine zärtliche Art. In Beobachtung von Kai, wurde er
öfters aufgefordert hinzusehen. Nachdem der Spaß zu Ende war, zog sich Caroline
wieder an und Kai befreite Rafael. Der stand wütend auf, verließ schlagartig
den Raum und man hat ihn nie wiedergesehen.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Ein paar Tage später nachdem Ereignis beschloss
Kai doch noch einmal ein neues Dienstmädchen einzustellen aber nicht für ihn,
sondern für Caroline. So kam es das ein neues Mädchen in das Arbeitszimmer
geführt wurde und Caroline als ihre Herrin und Kai als ihr Herr vorgestellt
wurde.</span></span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;" />
<span style="background: rgb(252, 252, 246);"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; float: none; font-variant-caps: normal; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; text-decoration-color: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-thickness: initial; widows: 2; word-spacing: 0px;">Ende </span></span><span style="font-size: 14pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><o:p></o:p></span></p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-7683791195742015412023-09-25T10:43:00.000-07:002023-09-25T10:43:09.600-07:00Die Befreiung aus dem Paradies<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuD3n9HitlS-kWltolR4kRao9zy45zOzdQP051joq9Eg3JWCYW3hOfgo9C3sJ232rRXEVKY1Gebsw4GUhpOk-ztJePuApGIyGV0-KN1Y3Kgx4_SvH36y_8xUfmot7DTtFVCoqpzD22KzodCRvva5awsyEcgQGTqAOi3zLDcaXwTFqUhUM8snTJyRilsY6q/s1024/140697896.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1024" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuD3n9HitlS-kWltolR4kRao9zy45zOzdQP051joq9Eg3JWCYW3hOfgo9C3sJ232rRXEVKY1Gebsw4GUhpOk-ztJePuApGIyGV0-KN1Y3Kgx4_SvH36y_8xUfmot7DTtFVCoqpzD22KzodCRvva5awsyEcgQGTqAOi3zLDcaXwTFqUhUM8snTJyRilsY6q/w640-h480/140697896.jpg" width="640" /></a></div><br /><p><br /></p><p><span style="font-size: large;"><b>Die Befreiung aus dem Paradies</b></span></p>
<p><span style="font-size: large;">Die Schwester meines Vaters, hatte in meiner Kindheit den Ruf
besonders streng zu sein, und wir fürchteten uns vor ihr. Sie hatte
von ihrer Grossmutter eine Internatsschule geerbt und meine Eltern
sagten immer dass sie dort mit eiserner Hand regierte. Als ich
eingeschult wurde weigerte sich meine Mutter strikt, mich zu Tante
Josefine in die Schule zu schicken und mein Vater widersprach ihr
nicht.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ausser bei gelegentlichen Familientreffs bekam ich meine Tante nie
zu Gesicht. Erst als ich älter war, meinen Uni Abschluss und in
London eine gute Stelle hatte. Durch glückliche Umstände hatte ich
auf einmal einige Tage frei und erhielt eine unerwartete Einladung
von Tante Josefine, die mich näher kennen lernen wollte. Ich wusste
nicht so recht was ich davon halten sollte aber da ich Frei und
nichts anderes vor hatte. Ich fuhr also mit meinem kleinen Wagen in
Richtung Norden und kam nach einer anstrengenden Fahrt glücklich an.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Die Internatsschule, die für die Sommerferien geschlossen war,
bestand aus einem riesigen, etwas herunter gekommenen Haus das auf
einem großen Grundstück stand. Man konnte ahnen was für eine
imposante Einrichtung dieses Internat einmal gewesen sein musste.
Jetzt sah man den Verfall überall und ich konnte mich des Eindruckes
nicht erwehren, dass diese Schule am Ende war. Meine Tante stand zur
Begrüßung am Haupteingang.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Eine grosse schlanke Gestalt in einem schlichten blauen Kleid. Sie
strahlte Autorität und Charakterstärke aus. Ich bekam
unbeabsichtigt eine Gänsehaut und erinnerte mich an Geschichten und
Gerüchte die in meiner Kindheit über sie in Umlauf waren. Sie
lächelte und begrüßte mich herzlich. Wir begrüßten uns mit
Handschlag, ich war etwas befangen aber Tante Josefine tätschelte
meine Wange und wir gingen ins Haus.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich vermutete das meine Tante seit Beginn der grossen Sommerferien
in dem riesigen Gebäude alleine gelebt hatte. Wir assen in der Küche
eine bescheidene Malzeit und gingen dann für eine Tasse Kaffee in
ihr Arbeitszimmer. Bei dem anschließenden Gespräch wurde ziemlich
schnell klar das die finanzielle Lage meiner Tante katastrophal war.
Nach noch nicht einmal einer Stunde bot mir Tante Josefine das ganze
Unternehmen quasi als Geschenk an, wenn ich versprach es weiter zu
führen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Du hast eine gute Schulbildung und genügend Qualifikationen um
ein Internat zu leiten. Deine Erfahrung im Finanzwesen in London wird
Dir eine große Hilfe sein. Nein sag jetzt noch nichts. Ich möchte
das Du mein Angebot sorgfältig prüfst. Du bist eine junge Frau mit
genügend Energie und Weitsicht um dieses Internat wieder zu dem zu
machen was es einmal war. Morgen Früh zeige ich Dir das ganze
Anwesen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich verbrachte eine schlaflose Nacht. Das letzte was ich wollte
war das herunter gekommene Internat meiner Tante. Aber es würde
nicht leicht sein sie von ihrem Plan abzubringen, sie war eine starke
Persönlichkeit und die Internatsschule war ihr offensichtlich ans
Herz gewachsen. Ich hatte sogar ein bisschen Angst vor ihr, wusste
aber nicht genau warum. Und dankte dem Schicksal für den Widerstand
meiner Mutter, mich in diese Schule zu schicken.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich sammelte meine Kräfte um mich auf die bevorstehende
Diskussion vor zu bereiten. Am nächsten Morgen starteten wir zu
unserer Besichtigung. Es wurde schnell deutlich, dass das Unternehmen
bis jetzt nur überlebt hatte, weil Tante Josefine über die Jahre
mehrere Flügel des Gebäudes still gelegt hatte um teure Reparaturen
zu vermeiden. Es kamen ja auch immer weniger Schüler.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Sie verheimlichte mir aber nichts sondern zeigte mir auch die
still gelegten Fluren damit ich einen Eindruck über deren Zustand
bekam. Ein Ziemlich ernüchterndes Erlebnis das mich in meiner
Überzeugung bestärkte, dass ich damit nichts zu tun haben wollte.
Wir waren fast am Ende unserer Tour als meine Tante an einem
stillgelegten Flur vorbeiging ohne mir anzubieten ihn zu besichtigen.
Ich hielt an Moment mal, wo führt diese Tür hin?</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Tante Josefine blieb auch stehend und sagte ziemlich abweisend:
Nichts besonderes, davon haben wir heute Morgen schon genug gesehen.
Aber ich blieb standhaft weil ich das Gefühl hatte dass sie etwas
vor mir verbergen wollte. Ich glaube ich sollte es mir trotzdem
ansehen, wenn ich Deinem Angebot fair prüfen soll. Darauf konnte sie
wenig erwidern, so das sie widerwillig einen Schlüssel vom Bund
wählte und die Tür öffnete.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Wir betraten einen Korridor wo vier oder fünf Türen abgingen.
Hier haben ein Teil der Lehrer gewohnt, einige hatten hier ihre
Arbeitszimmer. Sie öffnete eine der Türen. Ich sah ein leeres
Zimmer, mit Schimmel von der Feuchtigkeit, dass Mobiliar bestand aus
ein paar alten Regalen, aber die Aussicht über die Anlage war sehr
schön. Wir sahen uns ein anderes Zimmer an, es sah so ähnlich aus.
Aber ich hatte immer noch das Gefühl, dass sie mir etwas
verheimlichte. Ich ging den Flur bis zum Ende und probierte die
letzte Tür.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Sie war verschlossen Was ist hier drin? Oh, nichts Besonderes, es
lohnt nicht rein zu gehen. Warum ist die Tür denn dann verschlossen?
Meine Tante war im Gesicht rot angelaufen und war sichtlich verlegen,
aber ich konnte darauf jetzt keine Rücksicht nehmen. Ich sagte sehr
ruhig und bestimmt: Es tut mir leid Tante Josefine, aber ich muss
alles sehen bevor ich eine Entscheidung treffe.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Sie merkte das sie nachgeben musste. Bevor ich diese Tür öffne,
muss ich Dir etwas erklären. Früher galten in einer Schule andere
Regeln als Heute. Disziplin war viel wichtiger. Manche der Mädchen
brauchten von Zeit zu Zeit eine strenge Hand. Du weißt sicher was
ich meine? Ich bin nicht sicher ob ich Dich verstehe, Tante Josefine
erwiderte ich unschuldig. Sie merkte, dass ich es ihr nicht leicht
machen wollte. Wir nannten es das Prügelzimmer, sagte sie schroff:
Die Mädchen wurden hierher gebracht, wo sie strenge Bestrafung
erwartete.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Endlich hatte sie den richtigen Schlüssel gefunden und öffnete
die Tür. Mir stockte der Atem. Das Zimmer war ziemlich groß und in
besserem Zustand als ich erwartet hatte, es war auch nicht leer wie
die anderen Zimmer auf diesem Flur, und war mit Sicherheit bis vor
kurzem benutzt worden. Mehrere Lederriemen, Rohrstöcke und
Birkenruten hingen von einer Reihe Haken an der Wand.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Außerdem gab es zwei alte Schulbänke, einige Stühle und Sessel,
alle sehr stabil aussehend. Und dann war da noch eine seltsame
Vorrichtung, fast wie ein Holzblock an dessen Seiten so etwas wie
Sicherheitsgurte hingen. Tante Josefine bemerkte meine Faszination an
diesem Möbel. Das ist unser Prügelbock, erklärte sie mir: Die
Mädchen mussten sich darüber legen und wurden angeschnallt, wenn
sie es mit der Rute bekamen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Dort drüben an der Wand hängen noch einige, aber die taugen
nichts mehr. Birkenruten müssen frisch sein, wenn sie ihre
erzieherische Wirkung erzielen sollen. Tante Josefine bemerkte das
Erstaunen in meinem Gesicht. Du musst verstehen, Caroline, als ich
das Internat übernommen habe, war der Ablauf an einer Schule ganz
anders als Heute. Schülerinnen die sich daneben benahmen bekamen
Dresche. Sie erwarteten das und ihre Eltern auch. Es ist schwierig
meine Gefühle zu beschreiben. Was in diesem Zimmer stattgefunden
hatte stieß mich einerseits ab.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Fast konnte ich das Schreien der Mädchen hören die hier mit
Lederriemen, Rohrstöcken und Ruten verprügelt wurden, wie konnten
die Lehrer so grausam sein? Anderseits erregte mich der Gedanke daran
in einer seltsamen Art. Wie würde es sich anfühlen so gedemütigt
und bestraft zu werden? In meiner Schulzeit habe ich es nur ein paar
Mal mit dem Turnschuh auf den Hintern bekommen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich hatte von Mädchen gehört die es mit dem Rohrstock bekommen
hatten, und habe die Ergebnisse auch bei ein paar meiner Freundinnen
gesehen. Bei den Meisten sah man kaum etwas, und sie sagten dass es
kaum wehgetan hätte, es war mehr die Peinlichkeit! Es gab auch
Gerüchte über einen Verein von älteren Schülerinnen die sich
gegenseitig den Hintern versohlten, wenn das stimmt bin ich nie dazu
eingeladen worden, aber ich war immer ein bisschen neugierig und
neidisch.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Meiner aufmerksamen Tante entging mein Interesse am Prügelzimmer
nicht und sie kalkulierte scharfsinnig was wohl in meinem Kopf vor
sich ging. Das hier ist eine andere Welt, oder, Caroline? Nicht wie
Deine Schule? Du bist wahrscheinlich nie geschlagen worden? Ich wurde
rot: Ich habe es zweimal mit dem Turnschuh bekommen über mein
Höschen natürlich. Ich nehme an? Nein, meine Mädchen bekamen es
auf den Nackten Po.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Das war ja ein Teil der Strafe. Natürlich war es auch zu ihrem
Besten, so konnten wir kontrollieren das die Schläge Wirkung zeigten
ohne zu verletzen und an der richtigen Stelle landeten. Du bist
neugierig, oder? Du möchtest gerne wissen wie es war, wie es sich
anfühlte? Ich weiß genau welche Antwort sie erwartete und ich weiß
auch welche Antwort ich geben wollte. Aber die Worte wollten einfach
nicht aus meinem Mund. Ich sah sie einfach mit sprachlosem Erstaunen
an.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich glaube Dich zu verstehen, fuhr sie ruhig fort und glaube mir
Du bist mit Deinen Gefühlen nicht allein. Es gibt Frauen die sich
vom Geben oder Austeilen hingezogen fühlen. Ich könnte Dir helfen
Tante Josefine, unterbrach ich sie, Ich muss Dir die Wahrheit
gestehen. Ich kann Deine Schule nicht übernehmen, ich möchte es
nicht. Kein Grund mehr zu sagen, ich hatte nie große Hoffnungen.
Verzeih mir das ich es probiert habe.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Sie lächelte mich aufmunternd an. Ich glaube wir waren beide
erleichtert reinen Tisch gemacht zu haben. Ich weiß nicht was dann
über mich kam. Und sagte einfach aus dem Gefühl heraus: Du musst
mich dafür bestrafen das ich Dich so enttäuscht habe, Tante
Josefine. Das ist mein Ernst. Du musst diesem Zimmer wieder seine
ursprüngliche Bedeutung geben. Tante Josefine seufzte: Wenn Du
möchtest, werde ich Deine Neugier befriedigen. Aber ich kann Dich
nicht bestrafen. Du hast nichts Falsches getan.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Es war in Ordnung Deine Absichten klar zu machen. Aber ich kann
Dir zeigen was in diesem Zimmer passiert ist, und Du kannst es Haut
nah erleben, wenn Du das wirklich willst. Willst Du das? Tante
Josefine schien fast erpicht darauf zu sein, mir dieses Erlebnis zu
geben und wäre wirklich sehr enttäuscht gewesen, wenn ich jetzt
abgelehnt hätte, also nickte ich. Soviel war ich ihr wenigstens
schuldig.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Tief in meinem Inneren glaubte ich zu spüren das sie mich
bestrafen wollte, vielleicht sogar musste. Ich würde mich ihrem
Wunsch fügen und unterordnen. Wir treffen uns hier um 17Uhr. Ich
suche Dir eine Schuluniform raus die Dir passt. Du bekommst heute
keinen Nachmittags Kaffee die Mädchen wurden nie nach einer Mahlzeit
zum Prügelzimmer gebracht. Normalerweise haben wir uns sofort nach
dem Unterricht um sie gekümmert, oder vor dem Schlafen gehen, wenn
eine harte Bestrafung nötig war.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Sie ging den Korridor zurück und schloss hinter uns ab. Wurden
die Mädchen immer da bestraft? Oh nein, nur für die ernsthafteren
Verstöße. Kleine Unartigkeiten wurden auf dem Flur vor den
Klassenzimmern mit zwei oder drei Stockschlägen geahndet. Andere
Vergehen erledigten die Lehrer in ihren Arbeitszimmern. Körperliche
Züchtigungen auf den Nackten wurden grundsätzlich im Prügelzimmer
verabreicht.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Jeder wusste das und jeder akzeptierte das. Sie führte mich in
eine Kleiderkammer und öffnete verschiedene Schränke und
Schubladen. Einen Hut brauchst Du nicht und die Krawatte ist kein
Problem. Du darfst Deine eigenen Schuhe und Socken behalten. Es ist
gut dass Du zierlich gebaut bist. Sie stöberte in dem Haufen alter
Schuluniformen und fand schließlich eine Bluse, Höschen, Rock und
Jackett die mir passen würde. Die Uniform steht Dir meinte meine
Tante anerkennend.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Du solltest Dich ungefähr um 16.30 Uhr anziehen, und mich vor der
Verbindungstuer um 5 Minuten vor 5 treffen. Wir essen jetzt zu
Mittag, danach hast Du den ganzen Nachmittag für Dich allein. Ich
habe noch einige Vorbereitungen zu treffen. Sie sagte mir nicht was
das war, aber das würde ich mit Sicherheit später rausfinden. Den
größten Teil des Nachmittags verbrachte ich in der Bücherei,
konnte mich aber nicht richtig konzentrieren. Danach ging ich etwas
auf dem Grundstück spazieren.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Und dann wurde es Zeit die Schuluniform an zu ziehen. Tante
Josefine hatte recht, ich sah recht attraktiv darin aus. Ich dachte
darüber nach wie sich wohl andere Mädchen gefühlt haben mochten,
die einen ähnlichen Weg vor sich hatten. Sie wartete bereits auf
mich, gekleidet in formeller Schulmeister Kleidung dunkelgraues
Jackett und Rock, eine gestärkte weiße Bluse und einem Talar.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Schön dass Du pünktlich bist, zu einer Verabredung wie dieser
sollte man nie zu spät kommen. Wir blieben an der Tür zum
Prügelzimmer stehen. Sie hielt den Schlüssel in Ihrer Hand: Dies
ist Deine letzte Gelegenheit es Dir anders zu überlegen, Caroline.
Wenn ich diese Tür öffne dann gibt es für Dich kein Zurück.
Möchtest Du umkehren? Ich schüttelte meinen Kopf mit Bestimmtheit.
Wenn Du so sicher bist. Wir betraten das Zimmer. Mir fiel sofort eine
neue Birkenrute auf, die mit den anderen an der Wand hing.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Meine Tante nickte: Ja, die habe ich heute Nachmittag extra für
Dich gemacht. Ich denke Du wirst die frisch geschnittenen Äste als
schön geschmeidig und anschmiegsam empfinden, und ausgesprochen gut
geeignet für unser Vorhaben. Auf einmal änderte sich ihr Ton. Stell
Dich hier her! befahl sie scharf. Steh gerade, Hände an den Seiten.
Sieh mich an. Ich gehorchte.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Es tut mir weh Dich hier sehen zu müssen, fuhr sie fort: Du weißt
was Dir jetzt blüht, oder? Ja, Tante Josefine. Antwortete ich
unterwürfig. Während der Bestrafung bin ich Fräulein Direktorin
für Dich, ist das klar? Ja, Fräulein Direktorin. Gut. Zuerst,
Caroline, werde ich Dich für Dein fortlaufend schlechtes Benehmen
disziplinieren. Dafür bekommst Du nur drei mit dem Lederriemen, weil
es Dein erstes Vergehen ist. Gib mir Dein Jackett.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich zog das Kleidungsstück aus und reichte es ihr wortlos. Warte
an der Rücklehne des Sessels da drüben am Fenster. Sie entledigte
sich ihres Talars und nahm einen Lederriemen von der Wand während
ich ihrer Anordnung folgte. So Caroline, jetzt lupf Deinen Rock, zieh
das Höschen runter und lehne Dich über die Sessellehne. Nun mach
schon! Zögernd folgte ich ihren Anordnungen, in ihrer Stimme war
eine Schärfe die keinen Widerspruch duldete. Sie stellte sich hinter
mich und gab mir drei harte Schläge quer über beide Hinterbacken.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Das brannte etwas, mir wurde ganz warm aber die Schmerzen hielten
sich in Grenzen. Ordne Deine Kleidung und komm zu mir. Ich bin noch
lange nicht mit Dir fertig. Ich zog mein Höschen hoch und strich
meinen Rock glatt. Das Erlebnis hatte mich zu meiner nicht geringen
Überraschung, erregt. Ich stand wieder in Erwartungshaltung vor ihr.
Du lernst einfach nichts dazu, oder Caroline? Jetzt muss ich mich um
Deine Frechheiten und unzulängliche Schularbeiten kümmern. Diesmal
kommst Du um den Rohrstock nicht herum.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich werde Dir vier Hiebe damit geben und Du kannst sicher sein,
dass sie sehr schmerzhaft sind. Sie befahl mir zu einem der
Schulbänke zu gehen, meinen Hintern zu entblößen, mich ganz
darüber zu legen, mit den Händen auf den Sitz und die Beine
geschlossen. In dieser Position sollte ich bleiben bis sie mir etwas
anderes befehlen würde. Tante Josefine beobachtete ungerührt wie
ich ihren Anordnungen Folge leistete.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Als ich fertig und in Position war, über dem Tisch gebeugt, mit
hochgezogenem Rock und heruntergezogenem Höschen, zog sie ihr
Jackett aus, rollte die Ärmel ihrer Bluse auf, und ging langsam zur
Wand wo die Rohrstöcke hingen. Sie nahm jeden dieser Stöcke von der
Wand, ließ sie durch die Luft zischen und korrigierte immer wieder
ihren Griff. Ich vermute das tat sie um meine Furcht und Vorahnung zu
steigern, und damit hatte sie auch Erfolg.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Schließlich entschied sie sich für einen langen schlanken
Rohrstock der ein beängstigendes Geräusch machte als er durch die
Luft hieb. Es wurde Zeit. Vier Hiebe, erinnerte sie mich: Bist Du
fertig, mein Mädchen? Ich warte auf eine Antwort! Ja Fräulein
Direktorin. Sie hielt für einen Moment inne, klopfte dann ein paar
Mal mit dem Rohrstock lebhaft über die Mitte meiner Pobacken, und
dann, whip! Ich jaulte auf als der furchtbare Stock in mein Gesäß
biss.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Bruchteile einer Sekunde später folgte ein brennender Schmerz,
der kaum auszuhalten war und sich tief in die Pobacken fraß. Ich hab
es immer noch gut drauf, findest Du nicht auch? Obwohl ich schon seit
längerem keine Übung mehr habe. Ich glaubte nicht dass sie eine
Antwort erwartete. Der zweite Hieb, mit Präzision ausgeführt,
landete parallel zum Ersten, einige Zentimeter tiefer. Oh Gott, tut
das weh!</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Das habe ich Dir doch vorher gesagt. Bleib bitte in Position,
sonst muss ich Dir einen Zuschlag geben. Der dritte Hieb war ähnlich
wie der zweite, aber den letzten platzierte sie quer zu den
Vorhergehenden. Ich schluchzte aus vollem Herz, mein Hinterteil
brannte wie Feuer. Ich war klug genug in Position zu bleiben während
Tante Josefine den Rohrstock zurück an seinen Platz brachte. Sie
betrachtete mich aufmerksam aus der Ferne: „Es mit dem Rohrstock zu
bekommen ist nicht zum Lachen, oder, Caroline?</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Meine Mädchen bekamen in der Regel sechs gute, manchmal mehr.
Wenn du sechs Hiebe von mir bekommst kannst du eine ganze Weile nicht
mehr bequem sitzen, so sagten sie jedenfalls. Ich glaube es ist am
besten, wenn du eine Zeitlang so bleibst, dann kannst Du etwas
abkühlen. Sie hielt mir einen kurzen Vortrag über die Nützlichkeit
von körperlicher Züchtigung im Allgemeinen, und deren Anwendung im
Schulwesen im Besonderen, und beklagte deren Abschaffung.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Jetzt bring Deine Kleidung in Ordnung und versuche dort im Sessel
Platz zu nehmen. Das tat ziemlich weh, aber es ging. Eine Weile
schwelgte Tante Josefine noch in Erinnerungen an Schuldisziplin. Ich
glaube sie wollte mir Zeit geben mich von der Prügel mit dem
Rohrstock zu erholen, bevor sie es mir mit der Rute geben würde.
Oder vielleicht wollte sie auch nur ihr eigenes Vergnügen steigern
indem sie die Sitzung in die Länge zog. Wie auch immer, ich war für
die Unterbrechung dankbar.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Der Rohrstock hatte meine anfängliche Erregung verscheucht, aber
ich nahm an, dass meine Gefühle später zurück kommen würden,
voraus gesetzt, das die Behandlung mit der Rute nicht zu schlimm
wurde. Tante Josefine seufzte: So Caroline, steh auf und komm her zu
mir. Ich tat wie geheißen, die Arme an den Seiten. „Ich werde Dir
jetzt die schlimmste Strafe geben, die unsere Schule verhängen kann.
Ja, Du bekommst es mit der Rute, mein Mädchen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich benutze diese Art der Disziplinierung nur als letztes Mittel,
aber bei Dir sehe ich keine andere Möglichkeit mehr. Hast Du es
schon einmal mit der Rute bekommen? Nein, Fräulein Direktorin. Ich
prophezeie Dir, dass Du dieses Erlebnis nicht wiederholen möchtest!
Hör genau zu, ich sage das nur einmal. Ich werde Dir genau sagen was
Du zu tun hast, und Du wirst das tun. Keine Widerreden! Kein Zeit
Verschwenden. Ich erwarte von Dir bedingungslosen Gehorsam.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Haben wir uns verstanden? Ich warte. Ja, Fräulein Direktorin. Sie
forderte mich auf meinen Rock aus zu ziehen und mich neben dem Block
zu knien. Du darfst die Bluse anlassen wegen der Schicklichkeit.
Kümmere Dich nicht um Dein Höschen, das mach ich wenn wir mit den
Vorbereitungen fertig sind. Lehne Dich jetzt über den Block. So ist
es gut, so weit rüber wie Du kannst.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Sie kniete sich neben mich: Es wird für uns Beide leichter, wenn
ich Deine Arme und Beine anschnalle. Ich lasse Dir etwas
Bewegungsfreiheit. Mit den Gurten am Block befestigte sie meine Arme
und Beine, nicht zu stramm, dann hob sie meine Bluse an und schaffte
sie aus dem Wege. Ich fühlte mich ziemlich ungeschützt. Ich glaube
die können jetzt auch runter. Sie griff mit ihren Fingern unter den
Gummi meines Höschens und zog es geschickt runter. Meine völlig
entblößten Pobacken waren ihr jetzt hilflos ausgeliefert.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Tante Josefine holte sich die Birkenrute die sie an diesem
Nachmittag für mich gemacht hatte. Eigentlich müsste sie noch in
Salzlake gewässert werden, ließ sie mich wissen aber diese hier ist
so frisch und außerdem war auch nicht genug Zeit. Hör mal. Sie ließ
das Folterinstrument der Erziehung durch die Luft sausen. Das hört
sich anders an als der Rohrstock, oder? Ich empfinde das Geräusch
anspornend und ausgesprochen stimulierend!</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Sie stellte sich etwas seitlich versetzt hinter mich. So kann ich
die Rute über Deinen ganzen Hintern streichen lassen. Die Wirkung
wirst Du als steigernd empfinden. Am Anfang scheint es kaum weh zu
tun, aber wenn ich dann immer weiter mache und Du es immer mehr
spürst. Mit diesen Worten nahm meine Bekanntschaft mit der
Birkenrute seinen Anfang. Tante Josefine schlug zum Anfang langsam
und gleichmäßig. Ich genoss dieses neue Gefühl und wurde gegen
meinen Willen sehr erregt.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Meine Pobacken wurden wärmer und begannen zu schmerzen. Die
Schläge kamen jetzt immer schneller. Ich stöhnte, dann begann ich
zu heulen und schon bald war ich in Tränen aufgelöst und bat um
Gnade. Noch nicht, Caroline, jetzt noch nicht. Das muss noch viel
unangenehmer für Dich werden. Ich glaube meine Tante wuchs über
sich hinaus und schlug mich härter als sie sich ursprünglich
vorgenommen hatte.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich lag wimmernd über dem Prügel Bock als meine Tante die Rute
an ihren Platz zurück brachte. Oh Gott, Caroline, ich glaube ich
habe Deinen Hintern ganz schön zu gerichtet, Warte mal einen Moment.
Sie kramte in ihrer Rocktasche und fand eine Tube mit irgendwas. Sie
kniete sich wieder neben mich und drückte kühlende Salbe auf meinen
überhitzten Hintern, um sie dann vorsichtig ein zu reiben. Meine
Pobacken zuckten. Ich weiß, Caroline, das tut weh. Aber es hilft,
und nachher geht es Dir besser.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Meine Mädchen habe ich nach der Rute auch immer so behandelt, um
ihnen klar zu machen dass nach der Strafe alles vergeben war. Tante
Josefine trug die Salbe nur an den Stellen auf, die die Rute zu
spüren bekommen hatten. Ich hätte gern gewusst ob sie bei den
anderen Mädchen, die sie kürzlich geschlagen hatte, genau so
vorsichtig vorgegangen ist. Nach einer weile wurde ich vom Bock
gelassen und durfte mich anziehen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Während ich meine Erfahrung nicht wiederholen wollte, bedauerte
ich aber auch nicht meine Neugier befriedigt zu haben. Ich hatte das
Gefühl, das Tante Josefine auf irgendetwas von mir wartete, also
dankte ich für ihre Hilfe, mein schlechtes Betragen zu verbessern
und sagte, ich hoffe ihr nicht zu viel Mühe gemacht zu haben. Sie
lächelte mich verlockend an: Nein mein Liebes, überhaupt keine
Mühe. Wenn es Dir recht ist, jeder Zeit.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Obwohl ich die Hoffnung in ihrer Stimme hörte hatte ich keine
Absicht auf ihren Wink ein zu gehen. Wir verließen das Prügelzimmer
und gingen in den Haupttrakt der Schule. Ich habe für uns beide ein
schönes Essen vorbereitet, gestand meine Tante. Wenn Sitzen Dir zu
weh tut kannst Du gerne zum Essen auf Deinem Bauch liegen, oder im
Stehen essen. Wie es sich heraus stellte, konnte ich wirklich nicht
sitzen und aß im stehen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Tante Josefine beobachtete mich amüsiert: Du wirst heute Nacht
wahrscheinlich auf dem Bauch schlafen, wie die meisten Mädchen in
Deiner Situation. Allerdings glaube ich, dass das Schlimmste morgen
Früh vorbei ist. Und sie hatte natürlich Recht. Ich glaube, ich
sollte Heute abreisen, sagte ich beim Frühstück. Caroline, dass ist
doch wirklich nicht nötig. Bitte bleib noch ein paar Tage. Ich
genieße Deine Anwesenheit, und ich meinte es wirklich, als ich Dir
schrieb, dass ich Dich näher kennen lernen möchte.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Wir vereinbarten, dass ich noch den Rest der Woche bleiben würde
und ich hoffte dass unsere Beziehung weiter verbessert würde. In der
folgenden Nacht hatte ich einen seltsamen Traum von einem Mädchen
das ich noch nie gesehen hatte. Sie trug eine Uniform von Tante
Josefines Internat. Sie hatte lange braune Haare, stechende braune
Augen, eine elegante Nase und ein hübsches Lächeln. Kurz gesagt,
sie war eine Schönheit! Mir viel auch ein besonderes Abzeichen auf
ihrem Jackett auf.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Sie sah mich aufmerksam an und sagte etwas an das ich mich am
nächsten Morgen nicht mehr erinnern konnte. Am nächsten Morgen
fragte ich Tante Josefine ob sie sich an so ein Mädchen in ihrem
Internat erinnern konnte. Möglicher Weise. Beschreibe doch noch mal
das Abzeichen. Ich beschrieb es noch mal. Das hört sich wie ein
Senior einer Zimmergemeinschaft an. Davon gab es in den Jahren so
viele.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Meine Tante zeigte nicht viel Interesse, wieder hatte ich das
Gefühl, dass sie mir etwas vorenthielt. Als ich am Nachmittag auf
dem Grundstück einen Gang machte fiel mir auf einmal wieder ein, was
das Mädchen zu mir gesagt hatte: Schlaf heute Nacht im Prügelzimmer!
Bitte, Caroline, tu mir den Gefallen. Du hast keine Ahnung wie
wichtig das ist. Kommst Du? Bitte? Ich werde nie ihren Blick
vergessen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich war davon überzeugt das ich es machen musste. Und teilte beim
Abendbrot Tante Josefine meinen Entschluss mit. Tante Josefine war
strikt dagegen und brachte unzählige Argumente vor aber ich blieb
standhaft und gegen 22 Uhr gab sie nach. Ich bekam einen Schlafsack
und die Auflage das Zimmer nicht zu verschliessen falls ich es in
Eile verlassen musste. Vielleicht spukte es ja da drinnen? Vielleicht
müsste das ja auch so sein!</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich gebe zu dass ich etwas Angst hatte als ich mich auf dem
Fußboden, möglichst weit vom Prügelbock entfernt, niederließ. Die
Taschenlampe lag neben mir. Das Zimmer war totenstill, keine Schreie
von gepeinigten Mädchen diesmal. Ich hatte mich auf eine schlaflose
Nacht eingerichtet, aber war auf einmal eingeschlafen. Ich träumte.
Das Prügelzimmer erwachte wieder zum Leben. Ich erlebte die
körperliche Züchtigung von unzähligen Mädchen. In der Versammlung
von Lehrern stach meine Tante besonders hervor.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Manche der Mädchen ließen die Prügel unbeeindruckt über sich
ergehen, andere regten sich auf, dann wieder andere wehrten sich
verzweifelt und einige unterwarfen sich würdevoll. Alle wurden
kräftig geschlagen, egal welche Instrumente zur Anwendung kamen.
Niemand nahm von meiner Anwesenheit Kenntnis, ich hätte genau so gut
der Zuschauer bei einem Fußballspiel sein können.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Der Raum leerte sich und mein Mädchen erschien und verschob
einige Möbelstücke. Dann öffnete sie die Tür und ließ drei
Mädchen mit verbundenen Augen, in Begleitung von zwei Messdienern,
herein. Die Mädchen mussten sich an die Wand stellen und wurden
genötigt einen Schluck aus einer dunkel grünen Flasche zu nehmen.
Es wurde gesprochen, aber ich konnte das nicht verstehen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich hatte das Gefühl einer Aufnahme Zeremonie bei zu wohnen.
Eines der Mädchen wurde von den zwei Messdienern nach vorne gebracht
und musste sich über eine Schulbank legen. Ein Messdiener hielt sie
runter, während der andere ihren Po freimachte. Mein Mädchen trat
heran und servierte einen Schlag mit dem Lederriemen, zwei mit dem
Rohrstock und drei mit der Birkenrute. Die Schläge waren nicht
besonders hart. Das Opfer stöhnte, aber weinte nicht. Sie durfte
sich erheben und wurde dann zur gegenüber liegenden Wand geführt,
Ihr Po immer noch nackt.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Das gleiche geschah mit allen anderen Mädchen. Nachdem die
Messdiener den Mädchen die Augenbinden abgenommen hatten, wurden sie
aufgefordert gegenseitig ihre Hintern zu inspizieren, was sie auch
unbefangen taten. Dann durften sie ihre Blößen bedecken und tranken
noch einen Schluck aus der Flasche. Dann folgte ein besonderer
Handschlag mit meinem Mädchen und den Messdienern. Als die Zeremonie
vorbei war verließen alle, außer mein Mädchen, das Prügelzimmer.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Mein Mädchen kam direkt zu mir: Danke das Du gekommen bist,
Caroline. Du bist die einzige Person die mich aus diesem Ort befreien
kann, ich bitte Dich inständig zu tun um was ich Dich bitte. Wie
kann ich Dir helfen? Ich bin nie verprügelt worden. Und hätte
Prügel verdient, aber Deine Tante hat das abgelehnt. Ich muss jetzt
meine Tracht bekommen, Du musst das tun! Benutze die Birkenrute die
sie für Dich gemacht hat.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Bitte, Du wirst mir helfen, ja? Ich wollte niemanden schlagen,
noch nicht einmal im Traum. Aber da war irgendetwas mit dem Mädchen
und wie sie mich ansah. Ich kapitulierte. Wenn Du das wirklich
willst. Soll ich Dich anschnallen? Sie schüttelte ihren Kopf: Das
ist nicht nötig, glaub mir, ich bleibe in Position. In Sekunden
Schnelle lag sie mit blankem Hintern über dem Block. Ich ergriff die
Rute. Schlag mich hart, bitte Caroline.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich weiß dass Du das nicht möchtest aber Du musst mir die Prügel
meines Lebens geben. Ich schlug sie. Sie bat mich darum härter zu
schlagen. Ich kam ihrer Bitte nach. Ihre Pobacken waren blutrot und
die Haut war an Stellen gerissen, Blut trat aus. Sie feuerte mich in
Ekstase zu weiteren Schlägen an. Allmählich löste sich die Rute
auf, einige Stücke lagen schon auf dem Fußboden. Sie sprang auf,
ich konnte die Freude in ihren Augen sehen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Caroline, meine Liebe, wie kann ich Dir jemals genug für das
danken, was Du für mich getan hast? Sie umarmte mich. Bitte Deine
Tante morgen früh Dich übers Knie zu legen. Wenn Du ihr erzählst
was heute Nacht passiert ist, wird sie Dich nicht abweisen. Es ist
das Letzte was noch getan werden muss. Und dann wisperte sie zieh
Dich nackend aus und leg Dich auf den Schlafsack.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich werde Dich jetzt lieben wie Du es noch nie erlebt hast und
auch nie wieder erleben wirst. Und das stimmte wirklich. Ich träumte
den verruchtesten, sündhaftesten Traum den ich je hatte. Keine
meiner sexuellen Erfahrung war jemals so voller Leidenschaft und
Erfüllung. Und anders als in vorangegangenen erotischen Träumen
wachte ich nicht auf als es interessant wurde! Als sie mich endlich
verließ, war ich unglaublich wohlig befriedigt und fiel in einen
tiefen Schlaf.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich erwachte, vollkommen nackend in den Überresten meines
Schlafsacks, die Sonne schien durch das Fenster im Prügelzimmer.
Einzelheiten meines Traumes kamen zu mir zurück. Ich sah hinüber
zur Wand wo die Rute mit der ich es bekommen hatte, hängen sollte,
aber sie war nicht da! Verwirrt stand ich auf und ging zum
Prügelbock. Stücke einer zerstörten Birkenrute lagen verstreut auf
dem Fußboden!</span></p>
<p><span style="font-size: large;">War das wirklich nur ein Traum? Ich befühlte meinen Hintern um zu
sehen ob ich mich im Traum vielleicht selber geschlagen hatte, aber
das war nicht der Fall. Ich hatte für die Begebenheiten keine
rationelle Erklärung. Meine Tante war beim Frühstück sehr wortkarg
und ich war auch noch nicht soweit meine Geschichte zu erzählen. Ich
bestand aber auf einem Gespräch, später im Wintergarten. Dort
erzählte ich ihr das meiste von dem was passiert war. Sie schien
abwechselnd überrascht, schockiert, Gedanken verloren.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Manchmal unterbrach sie um eine sachdienliche Frage zu stellen.
Ich erzählte aber nichts von meinem erotischen Traum. Ich sah sie
voll an: Komm Tante Josefine, ich möchte die Wahrheit, bis jetzt
hast Du noch nicht alles erzählt was Du weißt. Sie nickte langsam.
Die Bestrafungen die Du gesehen hast waren typisch, und fanden
regelmäßig statt. Wir hatten auch einen Verdacht das ein Geheimbund
existierte, aber wie sie das Prügelzimmer für ihre Zeremonien
benutzen konnten, wenn es so war, weiß ich nicht.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Aber das erklärt vielleicht ein oder zwei eigenartige
Begebenheiten. Das Mädchen, Tante Josefine, wer ist sie, Du musst
das mittlerweile heraus gefunden haben! Elisabeth Hutton, war ihr
Name. Eine tragische Geschichte. Wir hielten Elisabeth für ein
nettes Mädchen, klug, attraktiv, beliebt. Sie lernte einen
anständigen jungen Mann kennen, Erbe eines großen Vermögens und
kurz nach Verlassen der Schule heirateten die Beiden.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich war bei der Hochzeit dabei. Ihr neuer Ehemann hatte genug Geld
um sich ein eigenes Flugzeug leisten zu können, und gegen den
ausdrücklichen Wunsch seiner Eltern benutzte er das Flugzeug für
seine Hochzeitsreise. Das Flugzeug stürzte über dem Kanal ab, man
fand zwar Wrackteile, aber von den Beiden keine Spur. Warum wollte
Elisabeth dass Du mich übers Knie legst? fragte ich. Sie sagte, Du
würdest das verstehen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ich sage Dir soviel ich kann, sagte Tante Josefine. Elisabeth hat
die Wahrheit gesagt dass sie hier nie geschlagen wurde. Etwas
unglückliches passierte während des letzten Schuljahres. Sie kam zu
mir und legte ein volles Geständnis ab. Was sie mir im Vertrauen
gebeichtet hat soll ein Geheimnis zwischen uns Beiden bleiben. Jede
Andere wäre hart bestraft worden, aber Senior Zimmermädchen wurden
nicht ins Prügelzimmer bestellt und ich wollte sie nicht
degradieren.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Sie beschwor mich, sie informell zu bestrafen, bot an sich übers
Knie legen zu lassen. Aber ich lehnte auch das ab. Ich entschloss
mich sie zu bestrafen indem ich sie nicht bestrafte. Macht das für
Dich Sinn? Elisabeth verstand das sehr wohl. Sie wurde hysterisch,
bestand auf Bestrafung. Vielleicht hatte ich Unrecht, vielleicht,
wenn? Ich merkte wohin das führen könnte und unterbrach: Trag Dich
nicht mit solchen Gedanken.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Du hast wieder eine Gelegenheit die Dinge zu richten, ergreife
sie! Mach mit mir jetzt was Elisabeth von Dir getan haben wollte. Ich
habe darüber nachgedacht und bin dazu bereit Meine Tante lächelte.
Du bist eine gute Nichte, Caroline. Ich glaube Du hast Recht, das
muss getan werden. Bist Du absolut sicher, das Du das willst? Dann
komm her. Ich stand vor ihr und sie saß auf dem alten Sofa. Sie
lehnte sich vor und öffnete meine Jeans, und zog sie zusammen mit
meinem Höschen gekonnt runter.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Komm, leg Dich über meinen Schoss. Ich legte mich so über ihren
Schoss, dass sie mit ihren Armen guten Zugang hatte. Ich muss Dich
wirklich hart schlagen, Elisabeth! Das ist in Ordnung, Fräulein
Direktorin antwortete ich, es ist auf gar keinen Fall mehr als ich
verdient habe. Tante Josefine schlug mich so fest wie sie konnte. Als
ich aufsah stand Elisabeth da, in Schuluniform und beobachtete mich.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Sie hob einen Finger an ihre Lippen und formte Worte mit ihrem
Mund. Es tut mir Leid, Caroline, es tut nicht lange weh, ich
verspreche es Dir. Und später mache ich es gut. Erzähle ihr nicht
dass ich hier war. Das ist Ade, mein Liebes. Ich wischte eine Träne
weg, als ich wieder aufsah, war sie verschwunden. Tante Josefine
erschöpfte sich während ich über ihrem Schoss lag. Als sie mit dem
Schlagen innehielt, war mein Hintern knallrot und sehr empfindlich.
Sie sagte mein Po sei sehr heiß.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ihre Hand tat ihr weh, aber ich hatte kein Mitleid. Trotzdem
glaube ich dass sie jede Gelegenheit wahrgenommen hätte um mich
nochmals übers Knie zu legen. Ich hatte aber nicht die Absicht mich
ihr zu ergeben. Trotzdem schieden wir als gute Freunde als ich am
Ende dieser ereignisreichen Woche wieder nach London fuhr.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-19800776115446278612023-09-24T09:58:00.003-07:002023-09-24T09:58:37.799-07:00Eine Überraschung<p> </p><p><span style="font-size: large;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikksiqgavaG_PtlsWU7NTLG-hTYDTHrwM6gWcO_NwV5p1uefYMxWOdrmcvvkPrmsheLV_Qt6-irNhj9XObEIu14IUt077m2gGjGEVH2qepgCyvvpT4l1HO7GSP2EHv7sNqVApI6CKWb9Ofs380FZnCGHFSGETLSV-ZnPV8dMmCAGOFEeZf10xNxohROVf5/s768/140947648.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="576" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikksiqgavaG_PtlsWU7NTLG-hTYDTHrwM6gWcO_NwV5p1uefYMxWOdrmcvvkPrmsheLV_Qt6-irNhj9XObEIu14IUt077m2gGjGEVH2qepgCyvvpT4l1HO7GSP2EHv7sNqVApI6CKWb9Ofs380FZnCGHFSGETLSV-ZnPV8dMmCAGOFEeZf10xNxohROVf5/w480-h640/140947648.jpg" width="480" /></a></span></div><span style="font-size: large;"><br />Eine Überraschung</span><p></p>
<p><span style="font-size: large;"><br /><br />
</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Es war eine Prozession zu dritt. Ein Gang zum Henker. So empfand
es jedenfalls Caroline , die vorne ging, allerdings nicht, weil sie
die Richtung oder das Ziel vorgab, sondern weil Frau Schwab, ihre
Klassenlehrerin, sie so im Blick hatte. Damit sie nicht ausbüxt. Die
dritte im Bunde war Heike. Klassensprecherin und Kraft ihres Amtes
Zeugin bei allen Strafmaßnahmen. Sie gingen natürlich zu keinem
Henker, sondern hatten das Zimmer von Fräulein von Schlösskes, der
Rektorin, als Ziel. Nur warum, das wusste Caroline noch nicht. Sie
ahnte es noch nicht einmal.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Ungefähr 100 Jungs und 100 Mädchen versuchten, streng nach
Geschlecht getrennt, auf dem Internat einen Schulabschluss zu
bekommen. Sie waren allesamt durch das staatliche Bildungssystem
gefallen wie durch ein grobmaschiges Sieb. Viele kamen aus begüterten
Häusern, aber das war kein Aufnahmekriterium. Die reichen Eltern
mussten ein hohes Schulgeld zahlen und das war ausreichend für alle.
Staatliche Zuschüsse gab es nicht und so war die Kontrolle durch die
Behörden auch nicht so ausgeprägt wie bei anderen Internaten. Das
Alter der Schüler war, bedingt durch die ein oder andere Ehrenrunde,
erstaunlich hoch. Da es nur die Klassen 11,12,und 13 gab, waren alle
bereits volljährig. Schwerpunkt des Internats war die duale
Ausbildung. Die Schüler lernten also parallel zum Schulunterricht
einen Beruf. Caroline lernte den Beruf der Krankenschwester. Das war
zwar nicht ihr Wunschberuf, aber besser als alle anderen, die an der
Schule angeboten wurden. Und bei der Krankenschwesterausbildung gab
es auch die meisten freien Plätze, was nicht zuletzt an der
leitenden Schwester lag. Schwester Annabelle war Ende 50 und ziemlich
gefürchtet. Caroline kam erstaunlicherweise ganz gut mit ihr
zurecht, lernte schnell und wurde schon nach ein paar Monaten zur
Unterstützung des Pflegeteams herangezogen. Da die Krankenstation
sehr klein war, wurden möglichst viele Maßnahmen in den Zimmern der
Schüler durchgeführt, was Schwester Annabelle und ihre Assistentin
Josefine schlecht erledigen konnten, da die Station auch der
Bevölkerung des kleinen Dorfes, in dem das Internat lag, offen
stand. Dadurch wurden sie von den Krankenkassen finanziell
unterstützt.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Caroline ging also, wenn der Schulunterricht beendet war, durch
die Zimmer und arbeitete ihren Auftragszettel ab. Subkutane und
intramuskuläre Injektionen, das Verabreichen von Medikamenten,
meistens in Form von Zäpfchen, Nasentropfen und Hustensaft gehörte
zu ihren Aufgaben. Tabletten wurden vermieden, weil die Kontrolle, ob
sie auch wirklich geschluckt wurden, so aufwändig war. Weiter
verabreichte sie Klistiere und Einläufe, ihre Spezialität.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Anfangs wurde sie von Schwester Josefine begleitet. Josefine war
Mitte Dreißig, sehr schön, aber auch sehr konsequent. Niemand
wusste etwas über ihr Privatleben, nie war von einem Mann oder
Freund die Rede. Und Caroline fiel auf, dass sie gelegentlich ihre
Nähe suchte, auch körperlich. Wenn die Einsätze besprochen und die
Materialien übergeben wurden, kam es oft zu einer kurzen Berührung.
Caroline fand das angenehm.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Wenn kleine Kinder aus dem Dorf kamen und Caroline gerade in der
Krankenstation Dienst hatte, ging sie mit einer selten erlebten
Feinfühligkeit vor. Die Kinder liebten sie dafür und freuten sich
jedes mal, wenn die unausweichlichen und gelegentlich unangenehmen
Maßnahmen von ihr durchgeführt wurden und nicht von Schwester
Josefine oder, noch viel schlimmer, von Schwester Annabelle. Bei den
Mädchen aus dem Internat war Caroline genauso fürsorglich. Völlig
inakzeptabel jedoch war ihre Vorgehensweise bei den Jungs, oder
besser jungen Männern. Vor jeder Maßnahme, und wenn es nur das
Wechseln eines Verbandes war, wurde Fieber gemessen. Natürlich
ausschließlich rektal. 18-jährige Jungs sind nun wirklich in der
Lage, sich selbst Nasentropfen zu geben. Aber Caroline nahm jedes mal
den nach hinten gebeugten Kopf zwischen ihren linken Ellenbogen und
ihre Brust wie in einen Schraubstock, und träufelte die bittere und
brennende Flüssigkeit aus der tief in jedes Nasenloch gesteckten
Pipette, so dass die Tropfen unangenehm den Rachen hinunterliefen.
Zäpfchen schob sie mit viel Gleitmittel tief in den Darm der jungen
Männer, berührte wie durch Zufall die Prostata, massierte sie kurz
und ließ den armen Kerl dann mit einer Erektion zurück. Bei den
Einläufen hatte sie es zur Perfektion gebracht. Die waren der
Albtraum der männlichen Patienten. Niemals hätte sich Caroline bei
jüngeren zu etwas Derartigem hinreißen lassen, wobei sie selbst
nicht wusste, warum das so war. Vielleicht war in ihrer frühen
Kindheit etwas vorgefallen, das ihrem Hass auf volljährige Männer
so reichlich Nahrung gegeben hat. Sie konnte sich nicht erinnern.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Seit Caroline ohne Josefines Begleitung durch die Zimmer ging,
lief es bei den Einläufen folgendermaßen ab: Zuerst schickte sie
die anderen Schüler aus dem Raum und schloss ab. Dann musste sich
der Patient ganz ausziehen und auf den Rücken legen. Die Beine
musste er anziehen und mit den Händen die Oberschenkel umklammern.
Nachdem das einige Male schief gegangen war, nahm sich Caroline zwei
Segufix-Armmanschetten, verband sie zu „Handschellen“ und sorgte
so dafür, dass die Hände blieben, wo sie sein sollten und der
Patient keine Chance hatte, seine äußerst missliche Lage zu ändern.
Dann gab es ordentlich Gleitmittel in den Anus. Tief glitt ihr Finger
stets in den Darm hinein und fand die Prostata, die massiert wurde,
bis der arme Kerl eine stabile Erektion hatte. Diese erzwungene Lage
des Patienten, die man bei Babys zuweilen anwendet, um ihnen die
Winde aus dem Darm zu drücken, hatte nicht nur zur Folge, dass der
Darm zusammengedrückt und das Einlaufen der Flüssigkeit sehr
schnell zur Qual wurde, sondern auch, dass die „Schussrichtung“
des erigierten Penis eindeutig Richtung Patientenkopf ging. Dann
führte sie das Darmrohr ein. Schwester Annabelle hatte sich für die
blauen aus PVC entschieden, die man eigentlich für Bariumeinläufe
benutzt. Aber sie hatten sich als sehr praktisch erwiesen und die
großen, mit der 24mm-Olive, verfügten auch schon über eine gewisse
penetrierende Wirkung auf Jungmännerarschrosetten, wie Schwester
Josefine sie zu bezeichnen pflegte. Für Caroline war aber wichtig,
dass sie ausreichend lang waren, um die Prostata zu erreichen, und
ausreichen stabil, um sie damit weiter massieren zu können. Wenn
also das Wasser einlief und sich mühsam seinen Weg in dem
gequetschten Darm suchte, was normalerweise zu einer spontanen
Erschlaffung des Penis geführt hätte, konnte sie ihn auf diese
Weise gut bei Laune halten.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Stellen wir uns das also noch einmal vor. Ein junger Mann um die
19 Jahre liegt auf dem Rücken mit stark angezogen Beinen, die von
seinen Händen, die in Segufix–Handschellen stecken, in Position
gehalten werden. Der Penis ist stark erigiert und zeigt in Richtung
seines Kopfes. Im After steckt ein blaues Darmrohr, auf dem ein roter
Schlauch steckt, der zu einem an einem Infusionsständer hängenden
Ligator führt, der mit zwei Litern sehr warmer Kernseifenlösung
gefüllt ist. Das Gesicht des Patienten hat den Ausdruck äußerster
Pein und Scham. In genau dieser Situation macht Caroline ein Foto von
ihm. Als Drohmittel. Sie sagt ihm unmissverständlich, dass sie, wenn
er über das Geschehen redet, das Foto bei Facebook postet. Das
wirkte immer. Kein Sterbenswörtchen kam über die Lippen der
Gepeinigten und Caroline fühlte sich sehr sicher bei ihrem
schändlichen Tun.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Die Jungs kamen manchmal schon während des Einlaufs. Meistens
aber musste Caroline, nachdem sie das Darmrohr unsanft entfernt
hatte, wieder mit ihrem Finger eindringen und noch einmal kräftig
die Prostata massieren. Aber sie schaffte es immer. Jeder Patient
spritzte ab. Jeder. Und immer in Richtung des Kopfes und je nach
Manneskraft und Menge des Ejakulats besudelte er sich selbst den
Oberkörper oder eben auch das Gesicht.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Mit anderen Worten: Die Jungs wurden von Caroline schlicht und
ergreifend vergewaltigt.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Auch weiter unten blieb das nicht ohne Folgen. Der malträtierte
Anus konnte den Darminhalt einfach nicht mehr zurückhalten. Manchmal
lief nur etwas raus und wurde von der saugfähigen Unterlage
aufgefangen, aber meistens gab es kein Halten mehr und die Jungs
lagen in einem Meer aus ihrer eigenen brauner Soße. Caroline löste
dann die Fixierung, nahm ihre Utensilien und ging wortlos aus dem
Zimmer, den völlig fertigen Kerl einfach zurücklassend. Der hatte
nichts Eiligeres zu tun, als seinen Bettbezug in eine Wäschetüte zu
stopfen, die Fenster aufzureißen, um den Gestank seiner Exkremente
zu vertreiben und ins Bad zu rennen um sich auf dem Klo von dem
letzten Rest in seinen Därmen zu befreien und danach endlich zu
duschen. Dass bloß seine Zimmergenossen nichts mitbekamen. Später
musste er sich dann noch in das Wäschezimmer schleichen, um das
vollgeschissene Bettzeug in die Schmutzwäsche zu schmuggeln und sich
außer der Reihe neue Bettwäsche zu nehmen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Und genau dieser Umstand, diese Nachlässigkeit Carolines, dieses
arrogante und demütigende Verhalten, dieses Gefühl, das sie so
liebte, den Kerl einfach in seiner Scheiße zurückzulassen, das
wurde ihr zum Verhängnis.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Es war eine neue Wäscherin eingestellt worden und der fiel das
merkwürdig verschmutzte Bettzeug und der Fehlbestand bei der
Jungs-Bettwäsche auf, was sie umgehend der Rektorin meldete. Im
Hintergrund und von Caroline unbemerkt wurden Ermittlungen
eingeleitet, Schülerbefragungen durchgeführt und schließlich
entdeckte man die zeitliche Übereinstimmung des heimlichen
Wäschetauschs mit den durch Caroline durchgeführten Einläufen bei
den Jungs. Die wurden daraufhin stärker befragt und irgendwann
kippte einer um. Es war ein etwas labiler 20-jähriger, der unter
heftigem Heulen den entsetzten Lehrern schilderte, was Caroline mit
ihm angestellt hatte. Dann befragte man noch die anderen Jungs, die
laut Carolines Einsatzlisten Einläufe von ihr erhalten hatten und
erhielt so einen Überblick über das Ausmaß ihrer Taten.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Nach einer langen außerordentlichen Konferenz kam man zu dem
Entschluss, Caroline nicht von der Schule zu verweisen. War sie doch
eine gute Schülerin, eigentlich auch mit guter sozialer Kompetenz
und ihre Arbeit auf der Krankenstation war ohne Fehl und Tadel. Nur
bei den jungen Männern, da hakte etwas aus. Man kam überein, die
Schulpsychologin einzuschalten. Aber vorher sollte, nein musste es
eine Strafe geben. Und zwar eine, an die sich erinnern würde.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">So kam es also, dass die Klassenlehrerin Frau Schwab eine völlig
ahnungslose Caroline und die Klassensprecherin Heike aufforderte, mit
ihr zur Rektorin zu gehen. Diesen Gang musste Caroline bisher noch
nicht antreten, wusste aber von Mitschülerinnen, dass das, was im
Rektorinnenzimmer folgte, alles andere als ein Zuckerschlecken war.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Auf das Klopfen Frau Schwabs folgte ein energisches „Herein!“</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Der Raum war spartanisch eingerichtet. Fräulein von Schlösskes
saß hinter ihrem Schreibtisch. Davor stand ein Stuhl auf einer
großen Plastikfolie, was bei Caroline ein Stirnrunzeln verursachte.
Sie musste sich an die Lehne des Stuhles stellen. Die Rektorin begann
vorzulesen, was man ihr vorwarf. Caroline konnte nicht glauben, dass
die Jungs geplaudert hatten und protestierte sofort. Fräulein von
Schlösskes stand auf, ging zum Waschbecken, nahm ein Stück
Kernseife, befeuchtete es gründlich, ging damit zu Caroline, befahl
ihr, den Mund weit aufzumachen und steckte das Stück Seife hinein.
„Sie reden nur, wenn ich es Ihnen erlaube“, erklärte sie, setzte
sich wieder und las weiter vor.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Caroline war fassungslos. Da war etwas schief gelaufen und sie
ahnte langsam, dass es schlimm für sie werden würde. Als Fräulein
von Schlösskes mit dem Verlesen der Anklageschrift fertig war, kam
es sozusagen zur Beweisaufnahme. Frau Schwab zog aus Carolines
Hosentasche das Smartphone, auf dem die kompromittierenden Fotos der
gequälten Jungs waren und entdeckte, dass sie ein Passwort
benötigte. Sie zog das Stück Seife aus Carolines Mund und befahl:
„Das Passwort!“ Caroline kapitulierte und verriet es ihr etwas
mühsam durch die Mischung aus Speichel und Kernseife in ihrem Mund.
Die Seife landete wieder an ihrem Platz. Caroline musste würgen, der
Geschmack der Seife war unerträglich.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Die beiden Frauen guckten sich mit entsetzten Gesichtern die Fotos
an. Es kam sofort zur Urteilsverkündung durch Fräulein von
Schlösskes. Nach einer langen Standpauke und der Erklärung, warum
sie nicht von der Schule fliegt und noch eine Chance bekommt, wurde
Frau Schwab gefragt, was sie als Strafe für angemessen hält. „25
Schläge mit den Rohrstock“, kam sofort als Antwort.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Caroline wurde blass, sagte aber nichts. Das konnte sie ja auch
nicht mit der Seife zwischen den Zähnen. Langsam lief ihr der Mund
über. Aus beiden Mundwinkeln suchte sich das Spucke-Seife-Gemisch
einen Weg nach unten. Dafür war also die Plastikfolie da. Dachte
sie.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Die Rektorin meinte, 12 Schläge täten es auch, aber dafür unter
verschärften Bedingungen und mit einer Anschlussstrafe, die sie noch
nicht näher benennen möchte. Frau Schwab fügte sich, bat aber
darum, die Schläge verabreichen zu dürfen. Das war Fräulein von
Schlösskes recht und Caroline bemerkte, dass diese Entscheidung ein
Lächeln in das Gesicht der Klassensprecherin zauberte, die neben dem
Stuhl der Rektorin stand. Heike wusste von anderen Züchtigungen,
dass die Schwab wesentlich stärker schlug, als das Fräulein von
Schlösskes.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Caroline musste jetzt ihre Hosen heruntergelassen, sich über die
Stuhllehne beugen und auf der hölzernen Sitzfläche abstützen.
Jetzt lief die Soße aus ihrem Mund heraus auf die Sitzfläche, dass
es spritzte.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">„Die Seife behalten Sie während der Züchtigung im Mund“,
wurde ihr von Fräulein von Schlösskes befohlen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Caroline wartete angstvoll, während die Schwab den Rohrstock vom
Garderobenständer nahm und sich in Position brachte. Der Stock pfiff
durch die Luft und sauste mit großer Wucht auf Carolines Po. Sie
schaffte es, die Zähne in die Seife zu rammen und nicht vor Schmerz
den Mund aufzureißen und zu schreien, obwohl die Intensität des
Schmerzes unvorstellbar war. Beim zweiten Schlag schaffte sie es
nicht mehr, riss den Mund mit einem markerschütternden Schrei auf,
aber das Stück Seife blieb zum Glück an den Zähnen des Oberkiefers
hängen. Beim dritten Schlag gelang es ihr wieder, in die Seife zu
beißen. Leider etwas zu heftig. Sie biss das Stück Kernseife durch
und der vordere Teil fiel auf den Stuhl.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">„Stopp!“ befahl Fräulein von Schlösskes. Sie zog sich jetzt
Plastikhandschuhe an.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">„Spucken Sie das andere Stück aus“.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Caroline öffnete den Mund und der Rest Seife fiel auch auf den
Stuhl. Die Rektorin nahm sich beide Stücke und wies Frau Schwab an,
mit der Züchtigung fortzufahren, bzw. noch einmal von vorn zu
beginnen, weil Caroline sich nicht an ihre Anordnung gehalten hatte.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Also jetzt noch 12 Schläge. Carolines Po brannte wie Feuer und
sie hatte keine Ahnung, wie sie diese furchtbare Strafe aushalten
sollte.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Frau Schwab brachte sich wieder in Stellung und wies Heike an,
Carolines Hände in Position zu halten. Das ließ sie sich nicht
zweimal sagen. Das liebte sie. Mit der Kraft eines Schraubstocks, so
kam es Caroline vor, wurden ihre Hände auf der Stuhlfläche
fixiert. Dann vollzog die Schwab ohne Gnade die Züchtigung. Caroline
schrie und tobte, warf ihren Kopf hin und her, dass ihre Mähne nur
so flog. Und als die letzten drei Schläge etwas unterhalb ihres Pos
auf den Oberschenkeln landete, raubte ihr es fast die Sinne.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Sie musste die Strafstellung beibehalten und wenn Heike nicht
immer noch ihre Hände festgehalten hätte, dann wäre sie mit
Sicherheit der Versuchung erlegen, sich den unfassbar schmerzenden Po
zu reiben. So stand sie immer noch über die Stuhllehne gebeugt,
atmete schwer und wimmerte leise. Rotz und Tränen tropften auf den
Stuhl.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Während die Klassenlehrerin ihre Schülerin züchtigte, hatte
Fräulein von Schlösskes mit einem Messer aus den beiden
Seifenteilen zwei mächtige Zäpfchen geschnitzt. Die nahm sie jetzt,
ging zu Caroline und zeigte sie ihr wortlos. Dann betrachtete sie mit
Respekt vor Frau Schwabs Leistung den rot glühenden Po der
Schülerin, und führte ungerührt die riesigen Seifenzäpfchen tief
in Carolines Darm ein, die dabei spitze Schreie ausstieß. Jetzt
brannte der Po auch innen und das Mädchen wimmerte lauter.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Fräulein von Schlösskes telefonierte kurz mit leiser Stimme.
Ungefähr 10 Minuten später klopfte es an der Tür und eine
11-Klässlerin trat ein. Hinter ihr war eine ansehnliche Schar
Mädchen zu sehen, die sich aus purer Neugier an ihre Fersen geheftet
hatten. Es war auch in dem Internat etwas ungewöhnlich, dass ein
Mädchen mit einer großen metallenen Klistierspritze an deren Spitze
ein etwa 20 cm langes Gummidarmrohr wie eine rote Schlange baumelte
und einem kleinen Eimer mit heißer, schäumender Kernseifenlösung
über den Schulhof spazierte. Ein Raunen ging durch die Menge, als
sie Caroline entdeckten, beziehungsweise Carolines Rückseite. Denn
sie stand immer noch von Heike fixiert über die Stuhllehne gebeugt
und sie sahen eigentlich nur den knallroten, verstriemten Po. Die
11-Klässlerin gab Fräulein von Schlösskes den Eimer und die
Spritze und verließ den Raum rückwärts gehend, den Blick wie
paralysiert fest auf Carolines Po gerichtet.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">„Heike, Sie machen doch auch die Ausbildung zu Krankenschwester.
Würden Sie ihrer Mitschülerin die Klistiere verabreichen?“</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Heike konnte ihr Glück kaum fassen. Das war wirklich ihr Tag, was
man von Caroline nicht sagen konnte, die es nicht wagte, zu
protestieren. Sie blieb einfach in der gebückten Haltung stehen.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Heike fettete das Darmrohr ordentlich ein. Fräulein von
Schlösskes, die immer noch die Plastikhandschuhe trug, spreizte
Carolines Pobacken und Heike setzte das Darmrohr an, das sich ein
bisschen wabbelig seinen Weg in Carolines Darm bahnte. Als es ganz in
Caroline verschwunden war, drückte Heike ungerührt den Kolben in
die Spritze und die ganzen 250 ml schossen in einer einzigen Fontäne
in den Darm ihrer Mitschülerin. Dann zog sie das Gummirohr wieder
heraus, füllte die Spritze wieder in dem Eimer und das Spiel begann
von neuem. Der Druck in Carolines Darm wurde stärker. Vier mal
setzte Heike das faszinierend wabbelige Darmrohr an und spritzte
somit einen Liter dieser sehr starken Seifenlösung in Carolines
Enddarm. Die konnte kaum noch an sich halten und als Heike das letzte
mal das Darmrohr wieder zog, da konnte sie nicht mehr, verließ die
gebückte Stellung, schnellte hoch und presste mit ihren Händen ihre
durch die Züchtigung stark schmerzenden Pobacken zusammen. Der Druck
wurde immer stärker, die Seifenzäpfchen taten jetzt zusätzlich
ihren Dienst.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Caroline musste ihre Hosen wieder hochziehen, was ihr kaum gelang,
so eng waren die Jeans und so geschwollen ihr Po. Aber es half
nichts. Als sie es geschafft hatte, guckte Fräulein von Schlösskes
zur Uhr uns sagte: “So, jetzt machen Sie sich auf den Weg in die
Krankenstation. Dort werden Sie über den weiteren Verlauf Ihrer
Strafe informiert werden. Und Sie gehen erst dort auf die Toilette.
Nicht vorher. Heike wird Sie begleiten und dafür sorgen, dass alles
korrekt läuft. Auf auf, beeilen Sie sich. Und nehmen Sie den Eimer
und die Klistierspritze mit.“</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Die Eile hatte nichts mit Fürsorge zu tun, sondern mit der
Tatsache, dass die Jungs gerade Pause hatten und die Rektorin nicht
glaubte, dass Caroline es bis zur Krankenstation schaffen würde. Und
tatsächlich, als sich Caroline ihren Weg durch die Jungs auf dem
Pausenhof bahnte, hatte sie das Gefühl, als würde sie innerlich
verbrennen und die Darmkrämpfe wurden so stark, der Druck so
unerträglich, dass sie sich krümmte wie ein Wurm und in den Staub
des Schulhofes sank, wo sich schnell ein Kreis neugieriger junger
Männer um sie und Heike bildete, in dessen Mitte sie nun zitternd
und mittlerweile heulend sozusagen die Pforten öffnete und den
Inhalt ihres gepeinigten Darms hinaus ließ in ihre weiße Hose, die
sich braun färbte während Heike mit der Klistierspritze in der Hand
daneben stand und spöttisch auf sie herabblickte. Diese Erniedrigung
war kaum zu ertragen, aber irgendwie begriff sie, dass das, was sie
den Jungs angetan hatte, noch schlimmer war.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Als sie wieder aufstehen konnte, schleppte sich unter dem Gejohle
der jungen Männer in die Krankenstation, wo sie von Schwester
Annabelle gleich weiter zu Schwester Josefine geschickt wurde, die
sich um sie kümmern sollte, weil Annabelle Feierabend hatte.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Josefine kochte vor Wut. Wie konnte Caroline derart ihr Vertrauen
missbrauchen. Die beiden standen sich gegenüber und Josefine konnte
nicht anders und gab Caroline erst einmal eine schallende Ohrfeige.
Damit war das geklärt und Josefine schickte Heike raus. Dann wurde
Caroline ausgezogen und unter der Dusche gesäubert. Josefine
erschrak, als sie den wunden Po der Schülerin sah. Das muss ja
furchtbar gewesen sein. Und dann noch die extrem starke Seifenlösung,
die Schwester Annabelle angesetzt hatte. Da gab es sicher immer noch
Reste in Carolines Darm. Da musste sie erst einmal ran. Caroline
fügte sich widerspruchslos, nahm die Knie-Ellenbogen-Stellung ein
und ließ geschehen, dass Josefine ein dickes, rotes Gummidarmrohr
einführte und ihren Darm mit warmem Wasser füllte. Als sie auf dem
Klo saß, schäumte es nur so aus ihr heraus, da war also noch
reichlich Seife drin. Also wurde der Einlauf wiederholt und das noch
zweimal. Bis das Schäumen vorbei war und nur noch klares Wasser
Carolines Darm verließ. Und von Einlauf zu Einlauf wurde Josefine
zärtlicher. Aber das fiel Caroline nicht auf, sie war einfach völlig
erledigt. Aber als sie nach den Einläufen auf dem Bauch lag und
Josefine den wunden Po mit einer Salbe versorgte, fiel ihr auf, wie
sanft die schöne Schwester geworden war. Das war kein
Salbenauftragen mehr, das war eine erotische Streicheleinheit. Sie
guckte Josefine in die Augen und sah ein Funkeln. Und der schöne
Krankenschwestermund näherte sich ihrem und es kam zum ersten Kuss.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Leidenschaftlich, heftig, explosiv und natürlich streng verboten.
Aber erfüllt von Liebe. Und Caroline wurde klar, was ihr in ihrem
bisherigen Leben gefehlt hatte. Eine Frau, die sie liebt. Das traf
sie wie ein Hammerschlag und sie heulte jetzt hemmungslos und ließ
alles raus und während sie heulte veränderte sie sich, wurde weich
und versöhnlich und suchte wieder Josefines Nähe. Die beiden lagen
jetzt eng umschlungen auf der Behandlungsliege. „Du bist so ein
Dummerchen, Caroline, weißt du eigentlich, was noch alles auf dich
zu kommt? Du stehst den neuen Schwesternschülerinnen zur Verfügung
für alles, was unangenehm ist und was wir normalerweise nur mit der
Puppe üben. Also Klistiere und Einläufe, Magensonden, Endoskopische
Untersuchungen, Blasenkatheter und so weiter. Du bist unsere Puppe
für sechs Wochen! Das gehört auch noch zu deiner Strafe!“</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Caroline erschrak heftig, sagte aber: “ Ach, Hauptsache wir
lieben uns. Du liebst mich doch?“</span></p>
<p><span style="font-size: large;">„Ja, aber ich muss das trotzdem alles mit dir machen lassen.“</span></p>
<p><span style="font-size: large;">„Wichtig ist nur, dass du dabei bist, wenn die neuen
Schülerinnen mich behandeln“</span></p>
<p><span style="font-size: large;">„Das werde ich versuchen.“</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Und sie versanken in einem weiteren Kuss, der sie beide auf eine
blühende Wiese der Leidenschaft führte.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-53348555781161805982023-09-03T08:58:00.000-07:002023-09-03T08:58:38.308-07:00Das Internat<p> </p><p style="border: none; padding: 0cm;"><span style="font-size: large;">Das Internat</span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjkIvkzqRbRkSmWjS9u9i0dxde8IDhUci5Q8M_pqCBIdYqO2z6EPLl1DF2Tu6IPf6kNddv3DXF2cKtE55qnaYefXItcROX6Ue3WuqOhD3n4ouqrRek5J3ghYd3t_95RfJTfwdtNlG35cYXHJY1uxAGMkWdO_UWCNYiPvZqRujFxlEyr_EAmd8wDNs9kA6Gv/s640/Warten.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-size: large;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="480" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjkIvkzqRbRkSmWjS9u9i0dxde8IDhUci5Q8M_pqCBIdYqO2z6EPLl1DF2Tu6IPf6kNddv3DXF2cKtE55qnaYefXItcROX6Ue3WuqOhD3n4ouqrRek5J3ghYd3t_95RfJTfwdtNlG35cYXHJY1uxAGMkWdO_UWCNYiPvZqRujFxlEyr_EAmd8wDNs9kA6Gv/w480-h640/Warten.jpg" width="480" /></span></a></div><span style="font-size: large;"><br /></span><p style="border: none; padding: 0cm;"><span style="font-size: large;"><br /></span></p>
<p style="border: none; padding: 0cm;"><span style="font-size: large;"><br /><br />
</span></p>
<p style="border: none; padding: 0cm;"><span style="font-size: large;"><a name="storytext"></a>Mit
verschränkten Armen, vorgeschobener Unterlippe und den Blick starr
aus dem Fenster gerichtet saß Caroline neben ihrer Gouvernante. Sie
fühlte sich hintergangen, denn bei der Entscheidung auf ein Internat
zu gehen hatte sie kein Mitspracherecht gehabt. Ihre Meinung hatte
zum ersten Mal in ihrem Leben nichts gegolten. Sie war es gewohnt
ihren Willen zu bekommen und zu nichts gezwungen zu werden. Bis jetzt
war alles nach ihrer Nase gegangen und sie war mit Geschenken und
Liebkosungen überhäuft worden, egal was sie tat.<br /><br />Ihre
Eltern, die ihre gegenüber saßen musterten sie ein wenig traurig.
Doch eigentlich freuten sie sich auch ein wenig darauf, dass ihre
Tochter nun den Großteil des Jahres auf dem Internat verbringen
würde. Zwar liebten sie ihr einziges Kind über alle Maße, doch der
Umgang mit Caroline war schwierig und anstrengend. Sie war durch das
viele Verwöhnen ein trotziger, ungehorsamer Wildfang geworden. Nie
hatte sie Strafen bekommen, ihre Erzieher durften sie nicht mal
Tadeln und ein böses Wort gegen sie war nie gefallen. In der
Hoffnung auf Dankbarkeit und Liebe hatten Mr. und Mrs. Bauschrock ihr
alles durchgehen gelassen und alles erlaubt was sie wollte. Sie
hatten ihr außerdem Unterricht in Englisch, Französisch, Latein,
Mathematik und Naturwissenschaftlichen zukommen lassen, Kunst,
Religion und Musik, sowie Handarbeiten hatte sie lernen können, doch
das alles tat sie ungern und schlampig. Sie konnte kaum einen
französischen Satz bilden, ihre Rechtschreibung ließ zu wünschen
übrig und Kopfrechnen war eine unüberwindbare Hürde. Sie
verbrachte ihre Zeit lieber auf dem Hof und war im Streiche spielen,
fluchen, Tobsuchtsanfälle bekommen und Wiederworte geben eine
Meisterin. Ihr Eltern hatten nun bemerkt, dass sie selbst Schuld
daran waren, dass ihre Tochter nie zu einer Dame würde, die gut
gebildet war und einen Ehemann finden würde, mit dem sie ihr Erbe
verwalten könnte. Also mussten sie auch selbst dafür sorgen, dass
sich dies änderte und sie waren sehr froh gewesen, als man ihnen von
diesem Internat erzählt hatte.<br /><br />Die Gouvernante zupfte den
Kragen des Matrosenkleides ihres Schützlings zurecht und band die
Schleife in den blonden Haaren neu, als die Kutsche durch das
schmiede eiserne Tor des riesigen Internatsgartens fuhr und
schließlich vor dem Eingangsportal stehen blieb. Vor der geöffneten
Tür stand eine große Frau. Ihre Haare hatte sie streng nach hinten
gebunden und zu einem Knoten gedreht. Sie schien etwa mittleren
Alters und ihre eisblauen Augen blickten streng aber nicht grausam
oder bösartig auf die Besucher herab. Sie trug ein
hochgeschlossenes, dunkelgraues Kleid und ein großer Schlüsselbund
hing an ihrem dünnen Gürtel. Ein wenig hinter ihr stand eine etwas
jüngere Frau in der schwarz-weißen Uniform eines
Dienstmädchens.<br />Der Kutscher sprang von seinem Bock und öffnete
den Herrschaften die Tür. Höflich half er den Damen heraus und
begann Carolines Gepäck abzuladen, während ihre Gouvernante sie
selbst hinter ihren Eltern herschieben musste. Die Frau in dem grauen
Kleid stellte sich als die Schulleiterin Fräulein von Schlösskes
vor. Carolines Eltern gaben ihr die Hand und nun sahen alle Caroline
erwartungsvoll an. Doch anstatt zu knicksen, drehte sie bloß den
Kopf weg. Die Schulleiterin zog die Augenbrauen hoch und sprach noch
einen Moment mit den Eltern der Neuen, bevor diese sich
verabschiedeten und sich mit der Gouvernante auf den Heimweg machten.
Caroline umarmte keinen von ihnen sondern schwieg trotzig und wehrte
alle Liebkosungen stur ab. Nun stand sie allein vor den beiden
Frauen, während der Hausmeister ihre Koffer in das Gebäude
trug.<br /><br />"So," begann Mrs. Grant. "Du bist also
Caroline Bauschrock. Hast du nicht gelernt wie man sich höflich
gegenüber erwachsenen verhält? Ist jetzt auch egal, du wirst es
noch lernen. Das hier ist Miss Terrell. Sie ist hier die Leiterin des
Personals. Mr. Finn, unser Hausmeister bringt deine Sachen in dein
Zimmer. Miss Terrell wird dich dorthin begleiten. Ihren Anweisungen
ist genauso Folge zu leisten, wie den meinigen oder denen des
weiteren Lehr-- und Hauspersonals." Mit diesen Worten
verabschiedete die Schulleiterin sich und verschwand im Gebäude.
Miss Terrell wies Caroline an ihr zu folgen. halb neugierig, halb
trotzig folgte sie ihr durch die dunklen Korridore und Treppen.
"Frühstück ist morgen um sieben, Viertel vor sieben haben alle
Mädchen in der Kapelle zu sein und die Andacht mit zufeiern. Schule
beginnt um halb acht. zwölf Uhr ist Mittagessen, danach zwei Stunden
frei, dann bis zum Abendessen um sechs Unterricht in den Künsten.
Neun Uhr ist Bettzeit, das heißt es wird geschlafen und nichts
anderes mehr getan. Nach dem Sport wird ohne Ausnahme geduscht.
Samstags habt ihr frei, Sonntags ist um acht Uhr Messe, danach
Frühstück und verschiedene Angebote. Dein Zimmer muss immer sauber
sein, genau wie deine Kleidung und deine Schuhe, dass wird
stichprobenartig überprüft. Du wirst pünktlich sein und zwar
immer und dem Personal des Hauses gehorchen. Das hier ist dein
Zimmer. Du teilst es dir mit Stella und Alice. Sie werden dir deine
Fragen beantworten." Miss Terrell stieß die Tür zu einem Raum
auf, in dem drei Betten, drei Schreibtische und drei Schränke
standen. Vor dem einen standen Carolines Koffer. Der Raum war heller
als angenommen. An einem Schreibtisch saß ein Mädchen mit schwarzen
Haaren und schrieb an ihren Hausaufgaben und auf einem Bett lag ein
anderes und las.<br /><br />Caroline betrat den Raum, ein wenig
eingeschüchtert, doch fest entschlossen dies zu verbergen. Das
dunkel haarige Mädchen stellte sich als Stella, dass rothaarige auf
dem Bett als Alice vor. Caroline lies sich auf ihr Bett fallen. Es
war halb acht und sie war schon etwas müde. "Du solltest die
Koffer noch auspacken." riet ihr Alice, ohne von ihrem Buch auf
zu sehen. "Wozu ist doch mein Ding wo ich meine Klamotten hab,
das geht weder euch, noch diese Ziegen von Erzieherinnen was an!"
Stella lächelte wissend. "Mit so einer Einstellung wirst du
hier mächtig Ärger bekommen." sagte sie. Caroline streckte ihr
die Zunge aus und schlief noch in ihrem Matrosenkleid ein, mit dem
festen Entschluss sich nicht den Regeln dieses Internats zu beugen,
bis sie wieder nach Hause durfte. Um Halb sieben weckte Stella
Caroline. "Du musst dich anziehen. In einer Viertelstunde müssen
wir in der Messe sein." Sie warf Caroline ihre Schuluniform hin.
Diese gähnte nur demonstrativ und drehte sich um. "Verzieh
dich." Stella sah Alice an. Diese zuckte die Achseln. Ohne sich
weiter um die störrische Neue zu kümmern verließen sie den
Schlafraum. "Die wird schon sehen was sie davon hat."<br /><br />Und
das sah sie auch. um Punkt sieben Uhr erschienen Fräulein von
Schlösskes und Miss Terrell in ihrem Zimmer, wo sie sie noch immer
schlafend vor fanden. "Aufstehen!" erklang der sehr strenge
Befehl. Erschrocken setzte sich Caroline kerzengerade auf. Sie war
kein schöner Anblick. Die blonden Locken zerzaust, das Kleid
zerknittert und die Schuluniform hatte sie achtlos vom Bett geworfen.
Fräulein von Schlösskes ließ den Blick über die noch nicht
ausgeräumten Koffer schweifen, dann sah sie Miss Terrell viel sagend
an. "Präparieren." Sie verließ den Raum, während Miss
Terrell Caroline die Bettdecke weg zog. Sie zerrte das verdutzte
Mädchen hoch, drehte es um und schob es auf ihr Bett, sodass es
kniete mit dem Po zum Bettende. Sie setzte sich daneben auf die
Bettkante und raffte die Röcke des Matrosenkleides bis zur Hüfte
hoch. Das Korsett schnürte sie mit flinken, geübten Fingern auf.
Schließlich bedeckte nur noch die geschnürte Unterhose mit dem
langen Schlitz am Hinterteil das Mädchen, doch auch diese wurde
gerade aufgeknotet, als die Schulleiterin mit einer Rute zurück kam,
die so dick wie ein Ringfinger war. Der dünne, weiße Stoff glitt an
den glatten, festen Backen des Mädchens herab. Miss Terrell griff
nun um die Taille des Mädchens und hielt sie gut fest. Caroline, die
mit dieser Situation nicht wirklich etwas anfangen konnte sah
schockiert von einem zum anderen. "Jetzt hör gut zu, junges
Fräulein." War alles, was Fräulein von Schlösskes sagte,
bevor sie den Stock hob und ihn dem ahnungslosem Mädchen über den
blanken Po zog. Ihre Aufzählung: "Gehorsam, Disziplin,
Pünktlichkeit, Sauberkeit, Ehrlichkeit, Tugend", die sie
ständig wiederholte, mischte sich mit den spitzen Schreien des
Mädchens und den rhythmusgebenden Hieben. Miss Terrell hinderte das
junge Ding daran ihrer Strafe zu entgehen, was dieses zu Genüge
durch Zappeln und Winden versuchte. Der junge Po, der diese
Behandlung keinesfalls gewohnt war war bald überzogen mit roten
Striemen, die sich wie bei einem Waschbrett untereinander reihten.
Fräulein von Schlösskes nickte plötzlich Miss Terrell zu und hörte
auf die heulende Caroline zu züchtigen. Doch nur damit ihre Gehilfin
sich den Oberkörper des Mädchens, das noch immer auf dem Bett
kniete, zwischen die Beine nehmen konnte und mit den Händen ihre
Pobacken auseinander zog, denn nun bearbeitete die Schulleiterin auch
die Stelle, die am meisten weh tat.
</span></p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-34537765122955779892023-08-18T06:35:00.005-07:002023-08-18T06:38:58.605-07:00Das moderne Dirndl<p> </p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Das moderne
Dirndl: Zeitlose Eleganz mit traditionellem Charme</span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;"><br /></span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxIhMp0uIfdMNSx8NVezofswgoC3mJ66P6btESRfajsgZAYMdb7RrcFYx_uEqJHHr1e2ka1kA57pHzeyuXrNl31yOidnOOu-fuc3koNgkeplYCEd1be0Ei-gsZKXGcugwqkV3758bzp7OlzXXH1y_rasFvkvHGaoa1h_C8ORcZn3j_ddv-HBHgrNq-wpQY/s2300/DSC05602_1510.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1536" data-original-width="2300" height="428" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxIhMp0uIfdMNSx8NVezofswgoC3mJ66P6btESRfajsgZAYMdb7RrcFYx_uEqJHHr1e2ka1kA57pHzeyuXrNl31yOidnOOu-fuc3koNgkeplYCEd1be0Ei-gsZKXGcugwqkV3758bzp7OlzXXH1y_rasFvkvHGaoa1h_C8ORcZn3j_ddv-HBHgrNq-wpQY/w640-h428/DSC05602_1510.jpg" width="640" /></a></div><br /><span style="font-size: large;"><br /></span><p></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Vergesst das
klassische Schwarz – heute präsentiert sich das Dirndl in
leuchtenden Farben wie Rosa, Lila, Hellblau und Hellgrün. Die Muster
sind vielfältig und fröhlich, und die Silhouette betont die
weiblichen Kurven auf charmante Weise. Das Dirndl ist längst nicht
mehr nur im Theater zu Hause, sondern auch auf fröhlichen
Volksfesten. Es hat das Potenzial, das "Kleine Schwarze"
herauszufordern – es schmeichelt jeder Frau, ist zeitlos und bringt
einen Hauch Tradition in unsere moderne, rasante Welt.</span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Die Geschichte
hinter dem Dirndl</span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Der Begriff
"Dirndl" stammt aus dem süddeutschen Raum. Die "Dirn"
war eine Magd in der Landwirtschaft, und ihr Kleidungsstück hieß
"Dirndlgewand". Bereits im späten 15. Jahrhundert trugen
bäuerliche Trachten diesen Namen. Abseits der Arbeitskleidung und
des bäuerlichen Lebens hatte das Dirndl jedoch wenig Aufmerksamkeit.
Der Aufstieg des Trachtenkleids begann erst im späten 19.
Jahrhundert: In dieser Zeit gewannen der Schutz der Natur, regionaler
Bräuche und Traditionen an Bedeutung, getrieben von der Romantik und
der Heimatbewegung.</span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Verklärung des
Landlebens</span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Die Romantiker
widersetzten sich der industriellen Revolution und der Landflucht.
Stattdessen gründeten sie Heimat- und Trachtenvereine,
verherrlichten die Natur und das ehrliche, einfache Landleben. Die
Alpen wurden zum beliebten Reiseziel für Naturfreunde. Doch wer
konnte schon einen Sommer in den Bergen ohne passende traditionelle
Kleidung verbringen? Kurzerhand wurde die Kleidung der einheimischen
Landbevölkerung für Städter adaptiert. Diese Kleidungsstücke
waren etwas schlichter, körperbetonter und farbenfroher – das
Dirndl für die Damen und die Lederhosen für die Herren.</span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Erfolgswelle
des bayerischen Stils</span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">In den 1930er
Jahren eroberte die Trachtenmode die Weltbühne. Die Operette "Im
weißen Rössl" machte das Dirndl zum Verkaufsschlager.
Besonders die Amerikaner waren vom "Bavarian Style"
begeistert. Nach dem Zweiten Weltkrieg durchlief das Dirndl jedoch
schwierige Zeiten. Niemand wollte mehr wie Eva Braun beim Bergwandern
aussehen – sei es in den USA, in Frankreich oder Deutschland.
Trachtenmode wurde von der jüngeren Generation als konservativ und
altmodisch abgelehnt. Heute erlebt das Dirndl eine Wiedergeburt.
Events wie das Oktoberfest oder die Wasen haben einen regelrechten
Trachtenhype ausgelöst – und das nicht nur im süddeutschen Raum.</span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">So stylt ihr
euer Dirndl</span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Der Grund für
die erneute Beliebtheit: Dirndl sind mittlerweile deutschlandweit in
unzähligen Stoffen, Farben, Mustern, Verzierungen und Längen
erhältlich. Dennoch ist es wichtig, auf Qualität bei den Stoffen zu
achten, und im Zweifel greift man am besten zu einem klassischen
Modell. Über dem Kleid könnt ihr eine schicke Strickjacke oder
einen lässigen Janker tragen. Flache Schuhe sind eine gute Wahl,
besonders Ballerinas sehen entzückend dazu aus. Eure Haare könnt
ihr verspielt flechten und elegant hochstecken. </span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;">
</p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Übrigens: Die
Schleife an der Schürze trägt eine besondere Bedeutung – rechts
bedeutet verlobt oder verheiratet, links steht für ledig.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;"><br /></p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-2187700768633092582023-08-15T01:27:00.002-07:002023-08-15T01:27:45.891-07:00Das wunderbare Dienstmädchen<p> </p><p><span style="font-size: large;"><b>Das wunderbare
Dienstmädchen</b></span></p><p><span style="font-size: large;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrb8pWa7e98oy2eU_XuBq914hzXq--xmoJttXpZJS5N4AQbxYDr-8lu9e9lRKTLbwRbPZKgMhC3A5ruLcjilnAl5SqiBXdWVIPZVbp4J7qnOoeTfAZPoGPgeElfvh4kDk-wLfd-yjQSc5sJyX4segSAxld7WPbdVzWeqJ3q-ocHhoc4mxg-_43XjhegzFQ/s1080/IMG_20230616_194234.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1080" data-original-width="810" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrb8pWa7e98oy2eU_XuBq914hzXq--xmoJttXpZJS5N4AQbxYDr-8lu9e9lRKTLbwRbPZKgMhC3A5ruLcjilnAl5SqiBXdWVIPZVbp4J7qnOoeTfAZPoGPgeElfvh4kDk-wLfd-yjQSc5sJyX4segSAxld7WPbdVzWeqJ3q-ocHhoc4mxg-_43XjhegzFQ/w480-h640/IMG_20230616_194234.jpg" width="480" /></a></span></div><span style="font-size: large;"><br /><b><br /></b></span><p></p>
<p><span style="font-size: large;">Die <i>Kunst des Dienens</i> ist von ehrenvoller Bedeutung, verankert in
uralter Tradition. Ein Dienstmädchen ist weitaus mehr als nur
jemand, der mit einem Staubtuch durch die Räume flitzt. Im
Gegenteil, im vergangenen Jahrhundert wurde es als eine
hochgeschätzte Säule in jedem angesehenen Haushalt betrachtet.
Geprägt von Bildung und vorzüglichen Manieren, zeichnet es sich
durch Disziplin und meisterhafte Organisation in seinen alltäglichen
Aufgaben aus. Auch in der Kunst der Garderobenauswahl besitzt es
einen vorzüglichen Geschmack. Seine Haltung ist stets respektvoll
und gegenüber der Herrschaft außerordentlich höflich.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Mit Hingabe und Freude erfüllt es seine Dienste, liebt und
ehrt seine Herrschaft und erkennt ihre Wünsche im Voraus, um danach
zu handeln.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Die Kunst des Einfügens und Anpassens beherrscht es
meisterhaft.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Das Dienstmädchen hat sich zum noblen Ziel gesetzt, die
Herrschaft von lästigen und zeitraubenden Haushaltsaufgaben zu
entlasten. Es hegt und pflegt die Pflanzen, sorgt für Reinlichkeit
im Haus, kümmert sich um die Wäsche und verleiht allem mit seinem
Bügeleisen wieder frischen Glanz. Selbst der Wäscheschrank bleibt
unter seiner Obhut tadellos. Es übernimmt gerne Botengänge und
organisiert den Lebensmitteleinkauf mit Bedacht. Die Zubereitung von
Frühstück und kleinen Mahlzeiten, das stilvolle Decken des Tisches
sowie fürsorgliche Aufmerksamkeit für die Herrschaft gehören
ebenso zu seinen Fähigkeiten. Es strebt nach Perfektion und ist sich
bewusst, dass es immer noch viel zu lernen gibt. Zurückhaltung ist
seine Tugend, und es meidet das Rampenlicht, um seinen Fokus auf die
Arbeit zu richten. Es nimmt Verantwortung für eventuelle
Verfehlungen an, als eine Möglichkeit zu wachsen und verbessern.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">All dies geschieht zu seinem eigenen Wohl und es handelt
entsprechend. Die Leidenschaft, ein Dienstmädchen zu sein,
durchströmt es mit Freude, wenn es Hausarbeiten erledigt.</span></p>
<p><span style="font-size: large;">Mit allerbesten Grüßen und guten Wünschen,<br />Magarethe
Freifrau von Schlösskes zu Leidenberg</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-7183350365492096702023-08-12T13:55:00.003-07:002023-08-12T13:55:22.418-07:00Über die Demut<p><span style="font-family: helvetica; font-size: large;"><span style="background-color: #eeeeee;">Über die Demut</span></span></p><p><span style="font-family: helvetica; font-size: large;"><span style="background-color: #eeeeee;"><br /></span></span></p><span style="font-family: helvetica; font-size: large;"><div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6eRIccd0hdM_b-HgmpKHGl5uglc8-8xfLf6owr9HsYbZuwdfhW2PnMmYpQuahPcKkGLQtXrOr7Bl50bBzpNjLakpRWbnW8OWcFhBwCk0YewRdKkWOFF-qnuFpwGtOYOLABgMHwUYQ7kFi6KT-qD3KOSD-Q4xUVZyJx2ue_l1wAAMuxXJVoO5J6Yvt453f/s1063/DSC08790.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1063" data-original-width="797" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6eRIccd0hdM_b-HgmpKHGl5uglc8-8xfLf6owr9HsYbZuwdfhW2PnMmYpQuahPcKkGLQtXrOr7Bl50bBzpNjLakpRWbnW8OWcFhBwCk0YewRdKkWOFF-qnuFpwGtOYOLABgMHwUYQ7kFi6KT-qD3KOSD-Q4xUVZyJx2ue_l1wAAMuxXJVoO5J6Yvt453f/w480-h640/DSC08790.JPG" width="480" /></a></div><br /><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">ich möchte mit Euch über das wunderbare Konzept der Demut sprechen. Es geht nicht darum, sich klein zu machen oder unterwürfig zu sein, wie oft angenommen wird. Demut ist ein wertvoller Charakterzug, der große Anerkennung verdient. Menschen, die Demut zeigen, werden von anderen respektiert und geschätzt.</span></span><div><span style="font-family: helvetica; font-size: large;"><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Demut bedeutet, die äußeren Gegebenheiten ohne Klagen anzunehmen und sich selbst nicht übermäßig wichtig zu nehmen. Es geht um Genügsamkeit, Zufriedenheit und Hingabe. Das Wort "Demut" enthält auch das Wort "Mut".</span></span></div><div><span style="font-family: helvetica; font-size: large;"><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Es erfordert Selbstüberwindung, Demut zu leben. Zuerst müssen wir uns von Vorurteilen und Klischees befreien, um anderen auf Augenhöhe begegnen zu können. Demut bedeutet, Hochmut abzulegen und sich selbst und andere zu respektieren. Es geht darum, aufmerksam zuzuhören, andere Meinungen anzuerkennen und sich auf Augenhöhe zu begegnen.</span></span></div><div><span style="font-family: helvetica; font-size: large;"><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Demut ist eine Einstellung, die von Stolz und Selbstüberschätzung überlagert sein kann. Wenn du dich dazu entscheidest, demütiger zu sein, befreist du dich von diesen negativen Eigenschaften und siehst dich und deine Umwelt realistisch. Selbstakzeptanz ist der Schlüssel, auf dem echte Demut aufbaut.</span></span></div><div><span style="font-family: helvetica; font-size: large;"><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Respekt gegenüber dir selbst und anderen ist ein Kernpunkt der Demut. Akzeptiere dich so, wie du bist, und sei dankbar für das, was du hast. Dies ermöglicht es dir, anderen mit Respekt und Demut zu begegnen, auf Augenhöhe und ohne Überheblichkeit.</span></span></div><div><span style="font-family: helvetica; font-size: large;"><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Die Welt kann von Demut profitieren. In einer Gesellschaft, die oft von Egoismus und Konsum geprägt ist, ist es wichtig, innezuhalten und unser Verhalten zu reflektieren. Zeige Demut in Bezug auf deine Umwelt, vermeide übermäßigen Konsum und lerne, mit weniger glücklich zu sein.</span><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Vergebung ist ein mächtiges Werkzeug der Demut. Vergeben befreit dich von Leid und ermöglicht ein gestärktes Voranschreiten. Stolz hält dich zurück, während Demut dich vorwärts bringt.</span></span></div><div><span style="font-family: helvetica; font-size: large;"><br style="background-color: #eeeeee;" /><span style="background-color: #eeeeee;">Mit Bescheidenheit und Genügsamkeit zeigst du, dass du nicht nur an deinen eigenen Vorteil denkst, sondern auch an die Konsequenzen deiner Handlungen. Erinnere dich daran, dich selbst nicht zu ernst zu nehmen.</span></span></div><div><span style="font-family: helvetica; font-size: large;"><span style="background-color: #eeeeee;"><br /></span></span></div><div><span style="font-family: helvetica; font-size: large;"><span style="background-color: #eeeeee;">Magarethe von Schlösskes, im August 2023</span></span></div>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-81855971252580798872023-08-12T03:51:00.007-07:002023-08-23T11:26:06.299-07:00Einen Termin in der Aula<p> </p><p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy0vi-8TyZoObT94--jvTqybPiQ9abQFs9BVZsSSGq_GtRI5gwOFtGDcToQeSda6_G1K1sU0JaOu9jN50kESPpFoiEUzy8G8nzeHTaFEPmkiUahT7GrPZDNgIywN5X2XJjED6yq0F_YXDuV_KTHIspIP8XAM1n6s_gkAdcNuCtBX50BhMoFreD-hSJdeJK/s3648/P8025289.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3648" data-original-width="2736" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy0vi-8TyZoObT94--jvTqybPiQ9abQFs9BVZsSSGq_GtRI5gwOFtGDcToQeSda6_G1K1sU0JaOu9jN50kESPpFoiEUzy8G8nzeHTaFEPmkiUahT7GrPZDNgIywN5X2XJjED6yq0F_YXDuV_KTHIspIP8XAM1n6s_gkAdcNuCtBX50BhMoFreD-hSJdeJK/w480-h640/P8025289.JPG" width="480" /></a></span></span></div><span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><br /><span style="font-size: medium;"><br /></span></span></span><p></p><p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;"><br /></span></span></span></p><p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Einen
Termin in der Aula</span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<br /><br />
</p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Caroline
stand mit zittrigen Beinen im Büro der Direktorin. Fräulein von
Schlösskes fixierte die 18-jährige, die ihr kaum in die Augen
schauen mochte. Caroline war gesehen worden, wie sie mit einem
anderen Mädchen ein Lokal aufsuchte. Die beiden Schülerinnen
tranken dort ein Glas Moselwein, was den strikten Regeln des elitären
Internats widersprach. Das hübsche, blonde Mädchen war durch sein
fast hüftlanges Haar leicht zu identifizieren, während ihre
Freundin Annette unscheinbarer wirkte. Annettes mausbraune, kürzere
Haare fielen eben nicht so auf wie es Carolines Lockenmähne tat.
Fräulein von Schlösskes brummte.</span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;"><br />Die
55-jährige Schulleiterin hielt an strengen Vorgaben fest, die selbst
im Jahre 1960 recht ungewöhnlich waren. Auf dem Mädcheninternat gab
es die Möglichkeit, körperliche Züchtigungen durchzuführen.<br />Viele
Eltern schickten ihre Töchter deshalb auf dieses strenge Internat,
das darüber hinaus einen hervorragenden Ruf hatte. Diese Schule
schien eine Art letzte Bastion zu sein, in der noch nach alten Werten
gehandelt wurde. Fräulein von Schlösskes sagte Caroline, dass sie
für ihre Entgleisung zwölf Hiebe mit dem Rohrstock bekommen würde.
Die Strafe sollte am nächsten Morgen in der Aula vollzogen werden
aber dazu bedurfte es der zweiten Übeltäterin. Fräulein von
Schlösskes intervenierte weiter: „Sage mir jetzt, wer dich
begleitet hat! Meine Geduld ist endlich, Caroline…“ Das Mädel
schüttelte den Kopf. „Ich kann mich nicht mehr erinnern, Fräulein
von Schlösskes!“, lautete die wenig überzeugende Antwort.
Fräulein von Schlösskes öffnete ihre Schreibtischschublade, aus
der sie einen Slipper hervorzog.<br />„Beug dich über meinen
Schreibtisch, Caroline!“ Caroline hatte sich nie aufgelehnt. Auch
nicht, als sie von ihren Eltern in dieses spezielle Internat
geschickt wurde. Caroline gehorchte also. Sie spürte die glatte
Oberfläche des Schreibtisches unter ihrem Bauch. Fräulein von
Schlösskes trat hinter das Mädchen.</span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Sie
hob den Saum von Carolines Blazer an, um ihren Hosenboden
freizulegen. Caroline trug lange Hosen. Die Mädchen der Oberstufe
durften entscheiden, ob sie lieber einen Rock oder eben Hosen tragen
wollten. Beides gehörte zur Schuluniform, war wie der Blazer in
dunkles Blau gehalten. Caroline hatte die rigorosen Methoden nie
hinterfragt. Alle Mädchen des Internats stammten aus wohlhabenden
Familien, was ein gewisses Pflichtbewusstsein voraussetzte. Die
betuchten Eltern bedauerten die verweichlichten Methoden der modernen
Pädagogik, die hier außer Kraft gesetzt war. Caroline spürte einen
stechenden Schmerz, der sich über ihre Sitzfläche verteilte.
Fräulein von Schlösskes verpasste Caroline zwei kraftvolle Hiebe,
ehe sie wieder diese Frage stellte. „Sagst du mir jetzt den Namen
des anderen Mädchens?“ Caroline konnte Annette nicht verpfeifen.
„Ich kann nicht, Fräulein von Schlösskes . Es tut mir leid.“
Fräulein von Schlösskes meinte kühl: „Das wird es auch! Zieh die
Hosen aus!“</span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Caroline
löste den Knopf, um den Reißverschluss aufzuziehen. Sie schob die
Hosen hinab, ging in die Knie, um ganz aus ihnen herauszusteigen.
Jetzt musste sie sich wieder über den Tisch beugen. Fräulein von
Schlösskes visierte das weiße Höschen an, unter dem sich Carolines
hübscher Po spannte. Sie holte weit aus, versetzte dem Mädel vier
heftige Schläge. Caroline stöhnte, da es sehr weh tat. Sie
widerstand dem Impuls, die schmerzenden Stellen zu reiben. Fräulein
von Schlösskes bohrte nach: „Wer ist dieses Mädchen?“ „Ich
kann es ihnen nicht sagen, Fräulein von Schlösskes !“ Die
Schulleiterin griff nach Carolines Höschen, um es barsch nach oben
zu zerren. Fräulein von Schlösskes zog Caroline das Höschen
stramm, wodurch der Großteil ihres Popos ans Tageslicht kam.
Caroline wusste, dass es bald ungemütlicher wurde. Sie konnte
dennoch ihre beste Freundin nicht ans Messer liefern. Wobei es wohl
eher “an das Stöckchen ausliefern“ heißen müsste. Fräulein
von Schlösskes nahm Maß. Caroline schrie voller Schmerz. Sie bekam
vier weitere Schläge mit aller Wucht. Jetzt sah man den Abdruck der
Schuhsohle auf ihrem ansonsten so weißen Po. Fräulein von
Schlösskes wurde langsam ungeduldig. „Erfahre ich jetzt, wie die
andere Göre heißt oder willst du es auf die Spitze treiben?“
Caroline überlegte einen Augenblick, um dann entschieden zu sagen.
„Nein, ich kann das nicht…“ Fräulein von Schlösskes fackelte
nicht lange, als sie Caroline das Höschen abzog. Caroline schämte
sich vor der Direktorin, die ihr als 18-jähriger Oberstufenschülerin
wie einem kleinen Mädchen den Popo versohlte. Dazu kamen die
hinteren Qualen. Carolines Po sah man die rüde Behandlung deutlich
an. Beide Backen schimmerten bereits blaurot, wobei einzelne
gelbliche Flecken auftauchten. Caroline schossen die Tränen hoch.</span></span></span></p>
<p style="border: none; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;">„<span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Bekomme
ich jetzt eine Auskunft, wer dich begleitet hat?“ Caroline kämpfte
mit sich, hätte am liebsten Annettes Namen genannt. Sie schwieg
jedoch eisern, worauf Fräulein von Schlösskes zum Rohrstock griff.
Caroline ahnte, dass es jetzt ganz schlimm kommen würde. Fräulein
von Schlösskes zog dem Mädel zwei gemeine, zischende Hiebe quer
über beide Pobacken. Caroline schrie wie am Spieß. Fräulein von
Schlösskes erklärte ihr: „Ich habe diverse Optionen, Caroline!
Ich kann dich weiterhin mit dem Slipper versohlen, damit du morgen
früh deine zwölf von den Besten bekommen kannst. Es gäbe aber auch
die Möglichkeit, dass ich dich mit in die neunte Klasse nehme und
dich dort übers Knie lege. Die Mädchen sehen bestimmt nicht oft,
wie eine angehende Abiturientin den nackten Popo vollkriegt!“</span></span></span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Caroline
spürte, dass es Fräulein von Schlösskes wahrmachen wollte, wenn
sie weiterhin schwieg. Sie rief voller Verzweiflung: „Annette
Müller war dabei…ich wollte sie doch nicht verraten!“ Fräulein
von Schlösskes nickte. Sie wies Caroline an, sich wieder
anzukleiden. Dann begleitete sie das humpelnde Mädchen in ihre
Klasse zurück. Alle sahen auf, als die verheulte Caroline mit der
lächelnden Direktorin das Zimmer betrat. Die Augen ihrer
Mitschülerinnen wurden immer größer, als sie bemerkten, dass
Caroline geweint hatte. Jeder war klar, dass das beliebte Mädchen
strenge Popohaue bezogen hatte.</span></span></span></p>
<p style="border: none; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;">„<span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Fräulein
Caroline Bauschrock hatte eine unangenehme Unterhaltung in meinem
Büro! Sie meinte, dass es für ein 18-jähriges Schulmädchen
angemessen sei, Alkohol zu sich zu nehmen. Fräulein Annette Müller
übrigens auch. Die beiden jungen Damen haben morgen früh einen
Termin in der Schulaula.</span></span></span></span></span></p>
<p style="border: none; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"><br />Dort
erhalten sie je zwölf Hiebe mit dem Rohrstock, der für die
Oberstufe üblich ist!“ Annette s Augen versprühten Blitze. Sie
glaubte, dass Caroline sie schnöde verraten hatte. Die Direktorin
schickte Caroline in ihre Bank, wo sie sich auf den harten Stuhl
setzen musste. Ihr Po schmerzte, als sie die unbequeme Unterlage
spürte. Die Klassenlehrerin sagte ihr, auf welcher Seite des
Lehrbuchs sie stehen geblieben waren. Caroline schlug sie auf,
während sie sich eine Träne abwischte. Als es zur Pause klingelte,
rückten die Mädchen von ihr ab. Caroline wollte aber nicht als
Verräterin gelten, da sie ja ganz lange durchgehalten hatte. Sie
folgte einigen Mädchen hinter die Turnhalle, wo es bestimmte,
versteckte Plätzchen gab. Caroline stellte sich zu ihren
Mitschülerinnen, die sie verächtlich anblickten. Sie zog sich
plötzlich die Hosen runter. Ihre Klassenkameradinnen guckten
verstört. Caroline griff sich wortlos ins Höschen, um ihren blanken
Po herzuzeigen. Nun kamen die Mädchen näher, um sich die
bläulich-schwarzen Flecken anzusehen. Annette eilte dazu, sah mit
Entsetzen die Striemen, welche sich über den geschwollenen Po hinweg
zogen. Sie küsste Caroline.</span></span></span></span></span></p>
<p style="border: none; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;">„<span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Sorry,
dass ich gedacht hab, dass du mich verpetzt hast!“ Caroline
schniefte: „Hab ich ja auch, aber erst nachdem mich Fräulein von
Schlösskes mit dem Rohrstock auf den Nackten gehauen hat…“
Annette wusste, wie mutig Caroline war. Sie würde ja morgen noch
zusätzlich zwölf von den Besten auf den Popo bekommen! Annette kam
da deutlich besser weg, da ihr eigener Hintern bisher seine
jungfräuliche Weiße bewahrt hatte. Den Mädchen drohte der
besonders dicke Rohrstock, den man in England als “Senior Cane“
bezeichnete. Annette umarmte ihre Leidensgenossin, deren gebeuteltes
Hinterteil in allen Farben schimmerte. Gemeinsam gingen sie Arm in
Arm ins Klassenzimmer zurück. Annette dachte nach. Sie beschloss,
dass sie ihrer Freundin helfen musste. Gleich nach dem Unterricht
klopfte Annette an Fräulein von Schlösskes Bürotür. Die sonore
Stimme der Direktorin bat die Schülerin ins Innere ihres Refugiums.
Annette betrat die Höhle der Löwin, in der Fräulein von Schlösskes
hinter ihrem Schreibtisch thronte.<br />„Was willst du, Annette? Wir
haben morgen früh unseren gemeinsamen Termin!“ Annette bettelte:
„Caroline ist ganz wund, weil sie mich nicht verraten wollte.
Können sie ihr denn keinen Aufschub gewähren? Caroline wird
wochenlang nicht sitzen können, wenn sie morgen zwölf Stockhiebe
kriegt…“</span></span></span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Fräulein
von Schlösskes fiel ihr ins Wort: „Was schlägst du stattdessen
vor? Deine Freundin hat für dich geschwiegen und von mir dafür Haue
bezogen! Ich mache dir folgenden Vorschlag, Annette! Ich verschiebe
euren gemeinsamen Termin um zwei Wochen. Bis dahin sieht es bei
Caroline wieder besser aus, was ihr Hinterteil anbelangt. Dafür
wirst du dich morgen früh vor der ersten Schulstunde bei mir
einfinden. Wir gehen dann zusammen in die 9. Klasse…“ Annette sah
die Direktorin verständnislos an. „Was soll ich denn in der
Neunten?“ Fräulein von Schlösskes wirkte amüsiert, als sie
antwortete. „Den Popo vollkriegen, meine Liebe! Ich werde dich vor
den Schülerinnen übers Knie legen und dir deinen blanken Hintern
verhauen! Bist du damit einverstanden?“ Annette nickte nur. Sie
wollte dieses Opfer bringen, da Caroline für sie ja auch ihren Po
hingehalten hatte. Die Frauen verabredeten sich zur ersten Stunde,
die für Annette die schlimmste ihres Lebens werden sollte. Sie sagte
Caroline, dass sie zwei Wochen Zeit bekam, um ihren Po zu
regenerieren. Caroline dachte, dass die Direktorin ein Einsehen
hatte, da Annette ihr nichts weiter erzählte. Annette schlief
schlecht in dieser Nacht, was ja kein Wunder war. Fräulein von
Schlösskes verlangte, dass sie die Uniform der jüngeren Mädchen
anzog. Annette schlüpfte in den blauen Rock, den sie lange nicht
mehr anhatte. Die Direktorin gab ihr ein Exemplar in der passenden
Größe mit, dessen Reißverschluss Annette nun zuzog. Sie hatte auch
die kurzen Söckchen an, die in der neunten Klasse üblicherweise
getragen wurden. Jetzt fehlte nur noch die beige Bluse, die die
Jüngeren unter dem blauen Blazer trugen. Annette kam sich lächerlich
vor, als sie in diesen Klamotten vor dem Direktionsbüro wartete.
Manche ihrer Klassenkameradinnen tuschelten, als sie an ihr vorbei
liefen. Caroline schluckte, als sie Annette so sah. Das schöne,
langmähnige Mädchen wusste nun, dass sich Annette revanchieren
wollte. Sie hauchte im Vorbeigehen:<br />„Danke Annette !“ Annette
lächelte. Carolines liebe zwei Worte halfen ihr gerade mehr als
alles andere.</span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Fräulein
von Schlösskes erschien. Sie trug ein schickes Kostüm, das ihr
bestens zu Gesicht stand. Die Direktorin nahm Annette an die Hand,
was der Schülerin peinlich war. Sie gingen zusammen durch die Flure,
bis sie das Klassenzimmer der 9B erreichten. Die Schülerinnen rieben
sich verwundert die Augen, als die 18-jährige das Zimmer betrat.
Noch dazu mit der Direktorin, die Annettes Hand hielt.<br />„Guten
Morgen! Fräulein Müller wird heute euer Gast sein. Sie wird ihre
Strafe in eurer Klasse erhalten und zwar von mir. Bleibt hübsch
ruhig, wenn wir diese Sache erledigen.“ Nun wandte sie sich an die
junge Lehrerin. Ihr Name war Fräulein Kluge. Die Direktorin bat sie,
ihren Stuhl benutzen zu dürfen. „Könnte ich mich auf ihren Stuhl
setzen, Fräulein Kluge?“ Die Lehrerin schob das Möbelstück vor
die Tafel, damit sich die Direktorin darauf niederlassen konnte.
Annette schämte sich in Grund und Boden, als sie sich über ihren
Schoß legen musste. Sie konnte sich in die Schülerinnen gut hineinversetzen. Für die Mädels bot Annette eine
interessante Abwechslung. Annette zuckte zusammen, als ihr die
Direktorin den Rock hob. Annette betete, dass Fräulein von
Schlösskes Erbarmen hatte und ihr das Höschen strammzog. Es sollte
leider ganz anders kommen. Es ging ein vernehmbares Raunen durch die
Bankreihen, da Fräulein von Schlösskes an Annettes Rockbund
herumfingerte.</span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Annette
glaubte zu sterben, als ihr die strenge Direktorin den Popo nackt
machte. Die Mädchen schauten gebannt zu, da das Hinterteil
dieser hübschen Schülerin wirklich sehenswert war.
Annettes großer Popo faszinierte die jungen Damen, die ja selbst
noch nicht ganz so entwickelt waren. Fräulein von Schlösskes begann
mit solider Handarbeit. Annette jammerte bald, da die Direktorin
ordentlich draufhaute. Obwohl sich die junge Frau zusammennehmen
wollte, entlockte ihr Fräulein von Schlösskes spitze Schreie, die
auf die Schmerzhaftigkeit dieses Povoll hinwiesen. Doch das war
längst nicht alles gewesen! Die Direktorin ließ sich jetzt von
Fräulein Kluge den Slipper reichen. Es herrschte eine gespenstische
Ruhe. Keines der jungen Mädchen wollte auch nur die kleinste
Kleinigkeit versäumen. Annette war eine der “Großen“, wie die
Oberstufenschülerinnen ehrfurchtsvoll genannt wurden. Die Schülerinnen genossen das Schauspiel, welches ihnen die
Fräulein Direktorin Magarethe von Schlösskes ermöglichte. Es gab
natürlich auch sensiblere Mädchen, denen der Po kribbelte. Vor
allem jetzt, als die Schuhsohle aus Gummi auf Annettes blanken Backen
tobte. Annette zwang sich dazu, ruhig zu bleiben. Es war fast
unmöglich, da ihr Popo entweder hin und her wackelte oder auf und ab
hüpfte. Sie wollte wenigstens nicht schreien, obwohl sich die Augen
bereits mit Tränen füllten. Annettes Füße zerkratzten den
Fußboden. Fräulein von Schlösskes ließ ihr nicht eine kurze
Atempause. Annette bekam einen eindrucksvollen Popovoll, den sie ihr
Lebtag nicht vergessen sollte.<br />Zu allem Überfluss musste sie auch
noch in die Ecke, um dort den Rest der Stunde zu verbringen. Man
könnte nun meinen, dass Fräulein von Schlösskes übermäßig
streng reagierte. Sie handelte jedoch nach bestem Gewissen. </span></span></span>
</p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Ihre
Klientel bestand aus wohlhabenden Familien, die ihr die Töchter
anvertrauten. Diese Leute schätzten die etwas andere
Herangehensweise, die in diesem Internat praktiziert wurde. Man
entfernte sich von der jahrelangen, liberalen Schulerziehung, indem
die Direktorin auf die altbewährten Methoden zurück griff. Momentan
schien das Internat in der Vorreiterrolle zu sein, was sich aber
allerorten ganz langsam änderte. Fräulein von Schlösskes bestrafte
die Schülerinnen auch nur, wenn sie wirklich etwas ausgefressen
hatten, wie jetzt in Annettes und Carolines Fall. Dann agierte die
ansonsten sehr liebevolle Dame überaus streng und unnachgiebig, was
die beiden Mädchen erfahren hatten. Annette musste sich selbst den
Rock hochhalten und ihren blanken Po der Klasse zukehren. Fräulein
von Schlösskes setzte sich auf einen freien Platz, wo sie bis zum
Ende der Stunde blieb. Das arme Mädchen stand schniefend neben der
Tafel, wo sie jede der Schülerinnen sehr gut sehen konnte. Annette
hätte sich liebend gerne das furchtbar rote Hinterteil gerieben, um
den Schmerz ein wenig zu lindern. Dies war jedoch verboten und hätte
zu einer erneuten Strafe geführt.</span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Fräulein
von Schlösskes dachte an die Mühen, die der Aufbau ihres Internats
gekostet hatte. Die Mädchen wurden streng erzogen, was im Jahre 1960
nicht dem gesellschaftlichen Konsens entsprach. Jede Schülerin hätte
zur Polizei gehen können, um sich über den erlittenen Povoll zu
beklagen. Komischerweise kam dies nur einmal vor, was angesichts der
fünf Jahre, in denen das Internat bestand, nicht viel war. Die
18-jährige Oberstufenschülerin verließ vor einem Monat das
Internat, nachdem sie von Fräulein von Schlösskes übers Knie
gelegt wurde. Renate benahm sich von Anfang an schlecht, wollte sich
dazu überhaupt nichts sagen lassen. Zu Fräulein von Schlösskes
Freude drohte Renates Vater, dem Mädchen den Geldhahn zuzudrehen,
wenn Renate auf einer Anzeige bestehen sollte. Renatewiderrief
zähneknirschend ihre Aussage, worauf sie der Papa zuhause gleich
nochmal über seine Knie befahl. Während Renate ihren feuerroten
Popo kühlte, packte ihr Vater mehrere Geldscheine in einen
Briefumschlag. Er adressierte ihn an die örtliche Polizeibehörde.
Nachdem dieser gehaltvolle Brief seinen Adressaten erreicht hatte,
wanderte Renates Akte endgültig zu den abgeschlossenen Fällen.<br />Ja,
es schien tatsächlich ein Umdenken zu geben, was die Erziehung
ungezogener Mädchen betraf.</span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;"><br />Dabei
legte Fräulein von Schlösskes größten Wert darauf, dass es
gerecht zuging. Mit willkürlichen Züchtigungen aus unseligen Zeiten
sollte ihr neues Erziehungskonzept nichts zu tun haben. Die
betroffenen, jungen Frauen sollten stets wissen, weshalb sie einen
roten Po verdient hatten! So wie Caroline und Annette, die beide den
Grund kannten, weshalb ihnen die Direktorin den Hintern haute.</span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Nach
der Schulstunde durfte sich Annette wieder ordentlich anziehen.
Fräulein von Schlösskes nahm sie erneut an die Hand, um das
weinende Mädchen in ihr eigentliches Klassenzimmer zu bringen. Damit
war die Sache für die Direktorin erstmals erledigt. Die eigentliche
Strafe sollte erst in zwei Wochen in der Aula des Internats vollzogen
werden. Diese vierzehn Tage brauchten Caroline und Annette auch. Bei
Carolines Popo wurde es ziemlich knapp, da sie ja noch mit den
Striemen zu kämpfen hatte. Es reichte gerade noch, stellte sie
erleichtert fest. Am Tag davor erstrahlte ihr schöner Po in
unschuldigem Weiß. Caroline ahnte, dass dies nicht von Dauer sein
sollte. Die Aula war vollbesetzt, als die jungen Frauen das Podium
betraten. Vorne saßen die Lehrer, um den besten Blick auf das
Geschehen zu haben. In den Reihen dahinter fand man die Schülerinnen
der verschiedenen Klassenstufen. In der Mitte des Podiums standen
zentral zwei Böcke, die sich direkt nebeneinander befanden. Caroline
und Annette waren heute in der klassischen Uniform der jüngeren
Mädchen gekleidet. Fräulein von Schlösskes hatte dies angeordnet,
da es so einfacher war, die Popos der Mädchen auf ihre Strafe
vorzubereiten. Caroline und Annette mussten sich über den jeweiligen
Bock beugen. Fräulein von Schlösskes nahm vorab ihre Blazer in
Empfang, die sie dann an Fräulein Kluge weitergab. Jetzt lüftete
sie den Mädchen die Röcke, um ihnen kurzerhand die Unterhosen
abzuziehen. Zwölf Rohrstockhiebe mit dem Oberstufen Rohrstock
schienen den meisten Anwesenden schon heftig genug zu sein, dass sie
aber auf die blanken Popos appliziert werden sollten, war dann noch
mal etwas anderes. Fräulein von Schlösskes führte diese strenge
Strafe voller Überzeugung aus. Die jungen Frauen hatten
Vorbildcharakter, den sie durch ihren unerlaubten Alkoholkonsum
konterkarierten. Es war wichtig, den Schülerinnen zu
demonstrieren, dass es in dieser Hinsicht kein Pardon gab. Die Regeln
mussten eingehalten werden!</span></span></span></p>
<p style="border: none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0.32cm; orphans: 2; padding: 0cm; widows: 2;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Playfair Display, Georgia, Times, serif;"><span style="font-size: medium;">Fräulein
von Schlösskes nahm sich den biegsamen Rohrstock. Sie bog ihn etwas,
um seine Elastizität zu überprüfen. Caroline bekam den ersten Hieb
ab, der mit einem Pfeifen ihren Po traf. Jetzt kam Annette dran, die
einen ähnlich gemeinen Streich bezog. Fräulein von Schlösskes
versohlte abwechselnd beide Popos, bis auf jedem der zwei Hintern
zwölf gleichmäßige Striemen leuchteten. Caroline und Annette
schluchzten, kreisten schmerzerfüllt mit den versohlten
Hinterteilen. Fräulein von Schlösskes zerrte den Oberschülerinnen
die Höschen hoch, worauf beide die Gesichter verzogen. Als auch die
Röcke wieder das schwer gezeichnete Terrain bedeckten, half die
gestrenge Schulleiterin erst Annette und dann Caroline beim
Aufstehen. Zum Bedauern der Anwesenden beendete die Direktorin diese
spannende Veranstaltung. Nachdem die Zuschauer die Aula verlassen
hatten, brachte sie die Frauen in ihr Büro.<br />Dort gab es einen
weiteren Raum, indem sich eine bequeme, breite Liege befand. Caroline
und Annette waren überrascht, als sie sich wieder freimachen
sollten. Fräulein von Schlösskes legte die Zwei bäuchlings und mit
baren Kehrseiten über diverse, kleinere Kissen. Die jungen Damen
fürchteten schon, weitere Haue zu bekommen. Da kam die Direktorin
mit einer wundervoll riechenden Kräutersalbe zu ihnen.<br />Jetzt
versiegten die Tränen. Fräulein von Schlösskes sorgte sich rührend
um die brennenden Striemen. Die Mädchen schnurrten nicht nur wie die
Kätzchen, sie versprachen auch, dass sie in Zukunft artiger sein
wollten. Fräulein von Schlösskes freute sich darüber, wenn sie es
auch nicht ganz glauben konnte. Die Mädchen würden noch oft ihre
strenge Hand benötigen. Fräulein von Schlösskes wollte sich dieser
Aufgabe mit ganzer Kraft stellen. Sie tätschelte zärtlich die
zuckenden Bäckchen, schenkte ihren Mädchen ein zartes Lächeln.</span></span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-19436058152682127462023-08-12T02:46:00.000-07:002023-08-12T02:46:04.985-07:00Die Wirksamkeit konservativer Nacherziehungsmethoden<p> </p><p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Die Wirksamkeit
konservativer Nacherziehungsmethoden, </span></p><p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">eine Analyse ihrer langanhaltenden
Erfolgsgeschichte</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;"><br /><br />
</span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioDJoKUK-V2efksBZz2dTYeNOT14wtZ1Ce0QNsY5D_n8Q1074c253ysj0_AHCB2qEb7As1o7EgBa3edcBt32Eus34zqBFu4SGSqyjw6DqM2b1ZkGu835fJ4XOYHK7GWn3FpeKFqL8BRxCCPTDgHNR_4hFFQEDA_Qz4YPv1HHXuO2E400LJ_B5b8X6bgYOR/s3648/P8015008.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3648" data-original-width="2736" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioDJoKUK-V2efksBZz2dTYeNOT14wtZ1Ce0QNsY5D_n8Q1074c253ysj0_AHCB2qEb7As1o7EgBa3edcBt32Eus34zqBFu4SGSqyjw6DqM2b1ZkGu835fJ4XOYHK7GWn3FpeKFqL8BRxCCPTDgHNR_4hFFQEDA_Qz4YPv1HHXuO2E400LJ_B5b8X6bgYOR/w480-h640/P8015008.JPG" width="480" /></a></div><br /><p></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Die
Nacherziehung von Domestiken ist ein bedeutendes Element jeder
Gesellschaft, da sie die Grundlagen für die künftige Generation
legt. Im Laufe der Zeit haben verschiedene Nacherziehungsmethoden an
Popularität gewonnen und verloren. Eine Methode, die sich über
Jahrzehnte hinweg bewährt hat, sind konservative
Nacherziehungsmethoden. In diesem Aufsatz werden wir die Gründe
hinter der langanhaltenden Wirksamkeit konservativer
Nacherziehungsmethoden untersuchen und ihre Auswirkungen auf die
Persönlichkeitsentwicklung, Werte und Dienstfähigkeit der
Domestiken analysieren.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">I. Stabilität
und Kontinuität</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Konservative
Nacherziehungsmethoden zeichnen sich durch ihre Betonung von
Traditionen, Werten und Disziplin aus. Diese Methoden schaffen eine
stabile und konsistente Umgebung für Domestiken, in der klare Regeln
und Erwartungen festgelegt sind. Die Vorhersagbarkeit dieser Umgebung
bietet Domestiken Sicherheit und ermöglicht es ihnen, sich auf ihre
persönliche Entwicklung zu konzentrieren, ohne sich ständig den
sich ändernden Trends und Normen anpassen zu müssen.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">II. Förderung
von Verantwortungsbewusstsein und Selbstbeherrschung</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Konservative
Nacherziehungsmethoden legen Wert auf die Entwicklung von
Verantwortungsbewusstsein und Selbstbeherrschung. Domestiken lernen
frühzeitig, die Konsequenzen ihres Handelns zu verstehen und zu
akzeptieren. Durch klare Regeln und Konsequenzen lernen sie, ihre
Entscheidungen sorgfältig abzuwägen und Verantwortung für ihre
Taten zu übernehmen. Dies fördert langfristig die Entwicklung von
Selbstkontrolle und Disziplin.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">III. Betonung
von Werten und Moral</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Eine
konservative Nacherziehung legt großen Wert auf die Vermittlung von
ethischen und moralischen Werten. Domestiken lernen, Respekt,
Empathie, Integrität und Mitgefühl zu schätzen. Diese Werte sind
entscheidend für die Bildung eines starken moralischen Kompasses,
der ihnen hilft, kluge Entscheidungen im Leben zu treffen und sich in
der Gesellschaft als verantwortungsbewusste Bürger zu engagieren.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">IV. Förderung
von Bildung und akademischer Exzellenz</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Konservative
Nacherziehungsmethoden betonen oft die Bedeutung von Bildung und
akademischer Exzellenz. Domestiken werden ermutigt, hart zu arbeiten,
ihre Fähigkeiten zu entwickeln und nach Spitzenleistungen zu
streben. Die Betonung von Disziplin und Arbeitsmoral hilft
Domestiken, die notwendigen Fähigkeiten zu erlangen, um in der
Bildung erfolgreich zu sein und später im Leben produktive
Mitglieder der Gesellschaft zu werden.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">V. Soziale
Integration und Stärkung der Bindung an den Haushalt</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Konservative
Nacherziehungsmethoden fördern eine starke Bindung an den Haushalt
und eine enge Gemeinschaft. Die gemeinsame Betonung von Werten und
Traditionen stärkt die Bindungen und erleichtert die soziale
Integration der Domestiken in die Gesellschaft. Domestiken, die in
einem Umfeld aufwachsen, das Zusammenhalt und Unterstützung fördert,
entwickeln oft ein starkes Selbstbewusstsein und ein positives
Selbstwertgefühl.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Fazit</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;">Die
langanhaltende Wirksamkeit konservativer Nacherziehungsmethoden kann
auf ihre Fähigkeit zurückgeführt werden, stabile Umgebungen zu
schaffen, Verantwortungsbewusstsein zu fördern, Werte zu betonen und
soziale Integration zu erleichtern. Diese Methoden haben im Laufe der
Zeit Generationen von Domestiken geholfen, sich zu
verantwortungsbewussten, moralischen und produktiven Mitgliedern der
Gesellschaft zu entwickeln. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass
keine Nacherziehungsmethode perfekt ist, und es ist ratsam,
verschiedene Ansätze zu berücksichtigen, um die individuellen
Bedürfnisse jedes Dienstmädchens und jeder Zofe am besten zu
erfüllen. Manche konservative Nacherziehungsmethoden sind ebenso
unangenehm wie schmerzhaft, aber stets zielführend und nur das Beste
für alle Domestiken.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: large;"><br /></span><br />
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-73645106985556536202023-08-11T22:46:00.000-07:002023-08-11T22:46:21.035-07:00Zucht und Ordnung in unserem Haushalt<p><span style="font-size: medium;"> </span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: medium;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ3rbgDwOV64gvijNhf3Lo8i9movvx1IkIFCi6-LvAiaFVazgpkdXrTn4Qc9As6j19WtJdkqk9YATOx1Jjv-HgKr0aLtuduA6fErvtcSbK1NuMkWlYRXEE1rm8oU8PT7n8061hKlUuo67legLr28Mz5HO_ZEHQp-yxIcRhtGPZ9BR0-Fp0k2tHmkNmXDDx/s1080/IMG_20230616_194234.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1080" data-original-width="810" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ3rbgDwOV64gvijNhf3Lo8i9movvx1IkIFCi6-LvAiaFVazgpkdXrTn4Qc9As6j19WtJdkqk9YATOx1Jjv-HgKr0aLtuduA6fErvtcSbK1NuMkWlYRXEE1rm8oU8PT7n8061hKlUuo67legLr28Mz5HO_ZEHQp-yxIcRhtGPZ9BR0-Fp0k2tHmkNmXDDx/w480-h640/IMG_20230616_194234.jpg" width="480" /></a></span></div><span style="font-size: medium;"><br /></span><p></p><p><span style="font-size: medium;"><span style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></span></p><p><span style="font-size: medium;"><span style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></span></p><p><span style="font-size: medium;"><span style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;">Liebe Dienstmädchen und Zofen,</span></span></p><span style="font-size: medium;"><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><span style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;">heute möchte ich ein Thema ansprechen, das oft unterschätzt wird, aber einen enormen Einfluss auf unser tägliches Leben hat: Zucht und Ordnung in unserem Haushalt. Ein ordentlicher Haushalt ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern hat auch zahlreiche Vorteile, die unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität steigern können.</span><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><span style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;">Wenn wir unsere Umgebung ordentlich halten, schaffen wir ein angenehmes und beruhigendes Ambiente. Ein aufgeräumtes Zuhause wirkt einladend und einladend – sowohl für uns selbst als auch für Gäste. Die Freude, in eine aufgeräumte und organisierte Umgebung zurückzukehren, kann unseren Stress reduzieren und uns ein Gefühl von Gelassenheit vermitteln.</span><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><span style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;">Zucht und Ordnung fördern auch unsere Effizienz. Wenn Dinge an ihren dafür vorgesehenen Plätzen sind, sparen wir wertvolle Zeit und Energie bei der Suche nach Gegenständen. Dies führt nicht nur zu einem reibungsloseren Ablauf im Alltag, sondern kann auch dazu beitragen, dass wir unsere Zeit produktiver nutzen und uns auf die Dinge konzentrieren können, die uns wirklich am Herzen liegen.</span><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><span style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;">Ein ordentlicher Haushalt kann auch positive Auswirkungen auf unsere geistige Gesundheit haben. Indem wir uns um unsere Umgebung kümmern und sie in einem guten Zustand halten, vermitteln wir uns selbst das Gefühl von Selbstachtung und Selbstfürsorge. Das Bewältigen von Aufgaben wie Putzen, Aufräumen und Organisieren kann ein Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit vermitteln, das dazu beiträgt, unseren Geist zu beruhigen.</span><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><span style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;">Nicht zuletzt trägt ein ordentlicher Haushalt dazu bei, zwischenmenschliche Beziehungen zu stärken. Wenn wir unseren Wohnraum mit Respekt und Sorgfalt behandeln, senden wir eine Botschaft der Wertschätzung an unsere Mitbewohner, Partner und Familienmitglieder. Ein aufgeräumtes Zuhause kann eine positive Atmosphäre schaffen und das allgemeine Wohlbefinden in der Familie steigern.</span><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><span style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;">Lassen Sie uns gemeinsam die Vorteile von Zucht und Ordnung erkennen und in unseren Haushalten umsetzen. Es mag anfangs etwas Anstrengung erfordern, aber die langfristigen positiven Auswirkungen sind es absolut wert. Ein ordentlicher Haushalt kann uns helfen, unser Leben auf vielfältige Weise zu bereichern und eine Umgebung zu schaffen, in der wir uns rundum wohl und glücklich fühlen.</span><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><span style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;">Mit freundlichen Grüßen,</span><br style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;" /><span style="background-color: #eeeeee; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif;">Magarethe von Schlösskes</span></span>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-73709914567831073602023-07-15T22:30:00.000-07:002023-07-15T22:30:22.151-07:00Die Vollzugstauglichkeit wurde festgestellt<p> </p><p style="margin-bottom: 0cm;"><br /></p><h1 style="margin-bottom: 0cm; text-align: left;"> Die Vollzugstauglichkeit wurde festgestellt</h1><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKPX3prp4EbAvGXr7dhdhRfmThz01aY76gUkN_M-MtYHWw04IuRKvP44xgsVAyAAQvy-ZBBBLM9yXXHJy2xp3lFZhHV4S-eEGKybBfoEpIt2V2deyE7C3pWahfe3YM0zRAuszvWOebhm4yxmq8gw8N3cSzC7rpvPq4-ZlOjWRP5Xbszu916isMOR0UOL9s/s640/Bild%20024.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="480" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKPX3prp4EbAvGXr7dhdhRfmThz01aY76gUkN_M-MtYHWw04IuRKvP44xgsVAyAAQvy-ZBBBLM9yXXHJy2xp3lFZhHV4S-eEGKybBfoEpIt2V2deyE7C3pWahfe3YM0zRAuszvWOebhm4yxmq8gw8N3cSzC7rpvPq4-ZlOjWRP5Xbszu916isMOR0UOL9s/w480-h640/Bild%20024.jpg" width="480" /></a></div><br /><div><br /></div>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;"><br />"Es tut mir wirklich herzlich
leid, Fräulein Bauschrock", beendete Dr. Dorfner</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">seine Ausführungen, "aber unser
Einspruch gegen das Urteil vom Mai</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">letzten Jahres ist vom
Oberlandesgericht endgültig zurückgewiesen</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">worden!".</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Caroline erbleichte. Nie hätte sie für
möglich gehalten, dass ihr Einspruch
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">sich nicht durchsetzen würde, dass ihr
so etwas geschehen konnte. "Aber, ich</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">meine ich bin...", rang sie
entsetzt nach Worten. Der Anwalt ahnte was die</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">junge Studentin sagen wollte: "Machen
sie sich bitte nicht zu viel Gedanken,"</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">versuchte er zu beruhigen, sie war
überführt worden diese drei herrlichen
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Unterröcke einfach anbehalten zu haben
und versucht haben sie zu stehlen.
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Sie war Ersttäterin und das Urteil
war nun rechtskräftig. Sie fand nun
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">dieses Einschreiben in ihrem
Briefkasten.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;"><br />
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">'...werden Sie gem. º132(1)SVZ
(Strafvollzugsordnung) aufgefordert, sich am</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Samstag, in der Justizvollzugsanstalt
Kleinwedel zum Vollzug des</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Urteils, OLG 3.Kammer vom Januar
letzten Jahres (Az H/D-01.92), zu</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">melden. Bitte führen Sie dabei
folgende Unterlagen mit..."</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;"><br />
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Sie hatte anschließend alles mögliche
erwogen: vom Auswandern bis zum</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">'untertauchen' und wieder verworfen.
Das schlimmste war, dass sie mit</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">niemandem darüber reden konnte. Das
Ganze war einfach zu peinlich. Diese</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Peinlichkeit war derzeit auch ihre
Hauptsorge. Hoffentlich würde das nie,</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">nie, nie irgendwer erfahren.
Irgendwann stand sie dann tatsächlich mit
wachsweichen Knien vor dem
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">riesigen Stahltor der JVA und musste
sich minutenlang konzentrieren,
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">um die Kraft aufzubringen, den
Klingelknopf zu betätigen.
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;"><br />
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Ein Summer ertönte und der
Fußgängerdurchgangs schwang auf.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Zaghaft trat sie hindurch und starrte
merkwürdig unentschlossen durch die</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Fensterscheibe der Pförtnerloge. "Was
ist denn jetzt junge Frau", ließ</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">sich leicht ungeduldig der teilnahmslos
dreinblickende Beamte dahinter</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">vernehmen, "haben Sie einen
Termin? Besuchszeit ist nämlich heute nicht!"</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">"Ich bin hier, um - um, um...",
stammelte sie und brach dann verlegen ab.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Statt einer Antwort schob sie ihm den
'Gestellungsbescheid zum Vollzug',</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">wie das ominöse Schreiben betitelt
war, unter der Scheibe durch. 'Der</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Kerl ist unverschämt!', stöhnte
Caroline innerlich, als der Mann in der</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">grauen Uniform nach dem Lesen aufsah
und mit breitem Grinsen unverhohlen</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">ihren Hintern zu mustern schien. Er
griff zum Telefon und sie meinte vor</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Scham im Erdboden versinken zu müssen,
als er süffisant meldete: "Herr</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Direktor, ich hab' hier wieder so 'nen
Hintern, Sie wissen schon - nein,</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">eine Frau - doch ja, kann man sagen!".
Caroline Bauschrock wollte zwar</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">protestieren, sich diese Behandlung
verbeten, kam aber nicht mehr dazu. Ein</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">anderer Beamter erschien, kontrollierte
ihre Papiere und forderte sie auf</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">ihm zu folgen. Wie in Trance tappte sie
hinter ihm her. Es ging durch</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">endlose, triste Flure die durch
zahlreiche Trenngitter unterteilt waren.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Das Gefühl verloren zu sein, wurde mit
jedem Auf- und Absperren dieser</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Gitter schlimmer. Sie war richtig
überrascht, als sie plötzlich in einer</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Art Büro stand. Eine junge Frau,
ungefähr in ihrem Alter quittierte ihrem</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Kollegen 'die Überstellung der
Delinquentin Bauschrock, Caroline' und wartete,</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">bis der Mann gegangen war. Dann schob
sie ihr ein Formblatt unter die Nase</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">und herrschte sie an: "Sie reden
mich mit 'Frau Inspektor' an. Hier die</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Anstaltsordnung. Lesen können sie
später. Ziehen sie sich aus!".</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Unsicher und hilfesuchend schaute
Caroline die Dame an: "Wo kann ich...?".</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">"Meine Güte, Mädchen! Hier ist
keine Boutique - schau zu, dass du aus</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">deinen Sachen kommst, sonst helf' ich
nach!", drohte die Beamtin. Mit</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">hochrotem Kopf und zittrigen Händen
öffnete Caroline ihre Kleidung und</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">stand bald in BH und Höschen im Raum.
Halt suchend tastete ihr Blick umher</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">und unbewusst hielt sie die Arme vor
dem Körper, als könne sie so ihre</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Garderobe ersetzen. "Wenn ich sage
AUSZIEHEN, dann meine ich das auch!",</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">versetzte die Fremde und schien es zu
genießen, wie sich Caroline vor ihren</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Augen auch noch der letzten Hüllen
entledigte. Als die Beamtin sie</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">aufforderte, die Hände in den Nacken
zu legen und sich aufrecht</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">hinzustellen, damit sie die richtige
Größe vernünftig abschätzen</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">könne, war Caroline den Tränen nahe.
"Jetzt heul hier bloß nicht 'rum,</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Kindchen", belehrte sie Caroline
mitleidlos, "das hättest du dir alles</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">früher überlegen sollen! Hier zieh'
das mal an!". Mit diesen Worten wurde</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Caroline eine Art Nachthemd zugeworfen.
Es war verdammt kurz und bedeckte</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">gerade mal die Hälfte der
Oberschenkel. Es war wie ein Operationskittel</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">vorne geschlossen und im Rücken wurde
es von einem Klettband der Länge</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">nach zusammengehalten.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Die amtsärztliche 'Untersuchung auf
Vollzugstauglichkeit' ließ sie</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">in einer Art Betäubung über sich
ergehen. Jeder Widerstandswille war mit</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">ihren Kleidern von ihr abgefallen. Sie
folgte wie eine willenlose Puppe</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">allen Anweisungen. Selbst als sie sich
tief bücken musste und die kühlen</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Hände des Mannes auf ihren nackten
Backen fühlte, zuckte sie nur kurz</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">wortlos zusammen. Sie erwachte erst
wieder aus ihrer inneren Lethargie, als</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">sie festgebunden wurde. Die Inspektorin
hatte große Mühe, sie mit einer</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Hand gegen die gepolsterte Wand zu
pressen und mit der anderen ihre
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Handgelenke in die Mausefallen
zuschnappenden Fesselbänder zu</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">zwingen. "Oh Gott, Oh Gott!",
jammerte sie fortwährend und warf den Kopf</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">hilfesuchend von links nach rechts.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;"><br />
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;"> "Beruhigen Sie sich doch,
Fräulein Bauschrock!", nahm sie die Stimme ihres</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Anwalts war. Caroline erlebte einen
kurzen Moment trügerischer Hoffnung, als</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">sie seine Stimme hörte. Ihre
Enttäuschung war aber umso Gradmesser, als er</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">ihr auf die entsprechende Frage
antwortete: "Nein, es bleibt dabei. Auch</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">der Anwalt ist bei der Vollstreckung
immer dabei. Sie könnten ohnmächtig</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">werden, oder bei Verfahrensfehlern
jemanden brauchen, der ihre Interessen</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">vertritt. Fassen sie sich bitte."
Diese 'AUCH der Anwalt...' ließ ihre</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Verzweiflung weiter wachsen. "Wollen
sie damit etwa sagen, es werden noch</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">mehr Leute zusehen?", hauchte sie
ungläubig. "Aber ja doch. Ein Vertreter</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">der Staatsanwaltschaft, der
Anstaltsleiter, der Amtsarzt, ihr Professor und
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">seine Sekretärin, ein Vertreter der
örtlichen Presse und ich. Ihre Züchtigung
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">wird selbstverständlich öffentlich
vollzogen", bei dieser Antwort ließ sie die</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Stirn gegen das Polster sinken und
schloss entsetzt die Augen.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;"><br />
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;"> 'Rrrtsch!', der Klettverschluss wurde
aufgerissen und ihre Rückseite in</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">voller Länge entblößt. Caroline
stöhnte auf. "Hm! Der ist ordentlich, da</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">nehmen wir Nummer 10.", hörte sie
wie durch Watte eine weibliche Stimme.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">"Ich bin Justizassistentin
Möller", stellte sich deren Besitzerin vor,</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">"ich bin zur Vollstreckung ihrer
Strafe eingeteilt worden. Ich kann ihnen</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">leider keinen Tipp geben, um es
erträglicher zu machen. Es wird sehr weh</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">tun, schreien Sie ruhig, wenn ihnen
danach ist." Mit diesen Worten drückte</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">sie einen Knopf und die obere Hälfte
der Platte auf der Caroline</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">festgeschnallt war, begann sich bis zur
Waagerechten abzukippen. Durch die</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Fixierung wurde Carolines Körper bis
zur Unbeweglichkeit auf Spannung</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">gebracht. Mit hilflosem Entsetzen
spürte Caroline, wie Kälte zwischen ihre</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Beine griff. Offensichtlich wurde durch
das erzwungene Vorbeugen, ihre</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">nackte Scham unter dem Po sichtbar.
"Herr Direktor, ich bin soweit!",</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">meldete Frau Möller und erreichte
dadurch das abrupte Verstummen des</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Getuschels, das den Raum erfüllt
hatte.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;"><br />
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Caroline Bauschrock hielt angsterfüllt
die Luft an. 'Ssswishh!', zog der</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">Rohrstock unheildrohend durch die Luft
und schmiegte sich um den</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">vorgestreckten Po der jungen Frau.
"Urgh!", gurgelte sie gequält. DAS</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">sollte sie 60 Mal aushalten, nie!
Caroline Bauschrock begann um Gnade zu</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;">flehen...</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;"><br />
</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: medium;"><br /></span><br />
</p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-58924053324105027282023-07-15T00:22:00.111-07:002023-07-22T05:19:40.469-07:00Die richtige Dienstmädchenuniform<p></p><h1 class="western"><span style="color: black;">Die richtige
Dienstmädchenuniform -</span></h1><div><span style="color: black;">ein Leitfaden für wirklich wahre Dienstmädchen</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYcnt8KshGINSxfU7d9uTO28Up7p6oxihtregsRAvxQ9ZgPnWUFxd6l8YZ0BM1eaeZkNox08O22I9Xrawpuke5xjBhUPSxwWFbVCYZvEpNhXAoPr9naCFYahNOE4svuRATWDvnWZcvxM1eTAgX5P0gYtJwS4STbw-KFWecpku-0PkyFQ4GcwWvnHp8W-OT/s1050/IMG_20191130_120810.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYcnt8KshGINSxfU7d9uTO28Up7p6oxihtregsRAvxQ9ZgPnWUFxd6l8YZ0BM1eaeZkNox08O22I9Xrawpuke5xjBhUPSxwWFbVCYZvEpNhXAoPr9naCFYahNOE4svuRATWDvnWZcvxM1eTAgX5P0gYtJwS4STbw-KFWecpku-0PkyFQ4GcwWvnHp8W-OT/w480-h640/IMG_20191130_120810.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioi7uj0HqzS-1I3ofSq-fnHE1g_AFaltKHrY5hJPkjKHqJVDyeV3oBIt-nWBVr2hOvgOpBoYW8IQmIDDXnLg6xmEFau6lkMbFJLC16cWORxNmc3b4dIcXxUryowgePVgwF8z3WfZmMiDGZTuD50P8lYiUyhV8nIeDED4lSM-Px_vEsc4_2kfKdSOAVLTXG/s1050/IMG_20191130_124103.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioi7uj0HqzS-1I3ofSq-fnHE1g_AFaltKHrY5hJPkjKHqJVDyeV3oBIt-nWBVr2hOvgOpBoYW8IQmIDDXnLg6xmEFau6lkMbFJLC16cWORxNmc3b4dIcXxUryowgePVgwF8z3WfZmMiDGZTuD50P8lYiUyhV8nIeDED4lSM-Px_vEsc4_2kfKdSOAVLTXG/w480-h640/IMG_20191130_124103.jpg" width="480" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0bTfkd9RaVVTTzOvpXb4FbExmcf_3J4GXyhG--UC1wdHdAIcWpENe0PEFnmEsV-iD6YruWArMt5ZjCQ8jW8e-hbjrcR4IExW6Z_otewB_k2kxF5vYthjPKQ0zi22yclJIKVAdqp9Y0DmzYWxgcF-EZLV8z9zwTMFK1CiXhpRXuM34J6qB4NBJZkZqO6AS/s1400/IMG_20191130_124258.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="1400" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0bTfkd9RaVVTTzOvpXb4FbExmcf_3J4GXyhG--UC1wdHdAIcWpENe0PEFnmEsV-iD6YruWArMt5ZjCQ8jW8e-hbjrcR4IExW6Z_otewB_k2kxF5vYthjPKQ0zi22yclJIKVAdqp9Y0DmzYWxgcF-EZLV8z9zwTMFK1CiXhpRXuM34J6qB4NBJZkZqO6AS/w640-h480/IMG_20191130_124258.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6PAwqc5nGe6Pa1V_9tJZHPL1Mb3hycH7hSIt4X7fGZ2UTLE1q_N7b-dx-ycbLb0E77qsKvu4iGwkDuzZM-o8-H-9jmCx9jxi75aWPgxCB26Hj07sT4UFKcJAGGs5GMRZKG0IR-3QhY0mv4RzIc7LuwArlsHt4Bwuv_deaXTKbj0VBz4Yxyf5zAniFtGUZ/s1400/IMG_20191130_124449.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="1400" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6PAwqc5nGe6Pa1V_9tJZHPL1Mb3hycH7hSIt4X7fGZ2UTLE1q_N7b-dx-ycbLb0E77qsKvu4iGwkDuzZM-o8-H-9jmCx9jxi75aWPgxCB26Hj07sT4UFKcJAGGs5GMRZKG0IR-3QhY0mv4RzIc7LuwArlsHt4Bwuv_deaXTKbj0VBz4Yxyf5zAniFtGUZ/w640-h480/IMG_20191130_124449.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgluZDtbnwC7ASKKHnDv01RjnZKX8XMRM_iFNPBxUyhm3fmvs81jxyI-VftixvlX_UWud2lE_l6Nzw-A8lj-BG9y9Og0CW0hN4RSvgEcbnZCt0Va3KzNg0aa-Qmyh9mr2vsoC5Posz_CJSGLISrel_yymJhfYYShnmZkJu_qIW7nWQHDw7PnEskj12tv2t/s1050/IMG_20191130_124654.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgluZDtbnwC7ASKKHnDv01RjnZKX8XMRM_iFNPBxUyhm3fmvs81jxyI-VftixvlX_UWud2lE_l6Nzw-A8lj-BG9y9Og0CW0hN4RSvgEcbnZCt0Va3KzNg0aa-Qmyh9mr2vsoC5Posz_CJSGLISrel_yymJhfYYShnmZkJu_qIW7nWQHDw7PnEskj12tv2t/w480-h640/IMG_20191130_124654.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtgVKthdZ8nDzZy7WnSMdGHVQbQE7fOIEl3_sAV5D1w-SyBsP_YLTOoXg2mj29_tDqbNC-qg1CTTs2vHW8iSZoN-_7NhJE7_-DzT1jbk-NRgfbnubetoC-_YQukBkrhfLKxRM7EIrZ4lkRQ6AJ5yMq9cGw71qUZ_4wvSITIYhR88J50yfJOe29p1PRc9od/s1050/IMG_20191130_125010.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtgVKthdZ8nDzZy7WnSMdGHVQbQE7fOIEl3_sAV5D1w-SyBsP_YLTOoXg2mj29_tDqbNC-qg1CTTs2vHW8iSZoN-_7NhJE7_-DzT1jbk-NRgfbnubetoC-_YQukBkrhfLKxRM7EIrZ4lkRQ6AJ5yMq9cGw71qUZ_4wvSITIYhR88J50yfJOe29p1PRc9od/w480-h640/IMG_20191130_125010.jpg" width="480" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu-RiLmVt5cCa1gXeJ3dKux-jkxfnV3r6nmPKuGMyUUsU2OZu1sXJNHw24Z0gOXRm70NY_lgqcaCC2e_4Lxu38ZmyAYdAqKdQlyczXtJrspWn9-z1Yx_o33r6-pmIwKbiOK_0Njz7tAurzu1NRQfwly4DENUXs_kJrXwuD5_XRdqxgB3VQ0uekeWBS7Io5/s1400/IMG_20191130_125028.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="1400" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu-RiLmVt5cCa1gXeJ3dKux-jkxfnV3r6nmPKuGMyUUsU2OZu1sXJNHw24Z0gOXRm70NY_lgqcaCC2e_4Lxu38ZmyAYdAqKdQlyczXtJrspWn9-z1Yx_o33r6-pmIwKbiOK_0Njz7tAurzu1NRQfwly4DENUXs_kJrXwuD5_XRdqxgB3VQ0uekeWBS7Io5/w640-h480/IMG_20191130_125028.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeELIuPHdIRC0KNUV1wnbiKzmAHL38e6_lzf2VtHESAQvvgGOHgjIxHMKcAb2YyIAduMMc2Q4g8lt5w9MLIW2tIC_QfAXNlUldJfd81_Oc09qZvDfI3nkMXuBecpMlqewdf58E09bFjgTeDXFVA7548_T6COBqcWMUeuQJn6QOHk65e100rsJSNHMHAsqr/s1050/IMG_20191130_125400.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeELIuPHdIRC0KNUV1wnbiKzmAHL38e6_lzf2VtHESAQvvgGOHgjIxHMKcAb2YyIAduMMc2Q4g8lt5w9MLIW2tIC_QfAXNlUldJfd81_Oc09qZvDfI3nkMXuBecpMlqewdf58E09bFjgTeDXFVA7548_T6COBqcWMUeuQJn6QOHk65e100rsJSNHMHAsqr/w480-h640/IMG_20191130_125400.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5IQ5b-Cl85q8sIg59gKirkjpwk9K-Y1MzVgAnwF2oHl1ojRfsTivUQBf6XHktBQwuPfeO_wRFFEhj7CVa8xneFHhUL5n3CQjWa5gtLKUs7DkVx0sJOBGSbgIPVplrGu2XLyGcAbSOGWnWc8AQgSGO8IeZnfrE7GkUsXA-so_WorxKB07vSe_UUd0vT42J/s1050/IMG_20191130_133849.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5IQ5b-Cl85q8sIg59gKirkjpwk9K-Y1MzVgAnwF2oHl1ojRfsTivUQBf6XHktBQwuPfeO_wRFFEhj7CVa8xneFHhUL5n3CQjWa5gtLKUs7DkVx0sJOBGSbgIPVplrGu2XLyGcAbSOGWnWc8AQgSGO8IeZnfrE7GkUsXA-so_WorxKB07vSe_UUd0vT42J/w480-h640/IMG_20191130_133849.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkCuxnp6O9d3gB0R4xRKi5uxEKgkQmx5-WUWOrL-eEIhFpvRCvO4VitmIsAtdGg4sD_0EKX7Ol3umm7rnFhW2PGg-Ia0c46-bg4yKXYiV1xnoj-RPGh7aQ-nwGxOzTCItBf3ccOZ6NK-aR8_s8DpOKLmAQBxjahbwQ0Ppe1tuZyechROj79d8HBslw16pv/s1050/IMG_20191130_133856.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkCuxnp6O9d3gB0R4xRKi5uxEKgkQmx5-WUWOrL-eEIhFpvRCvO4VitmIsAtdGg4sD_0EKX7Ol3umm7rnFhW2PGg-Ia0c46-bg4yKXYiV1xnoj-RPGh7aQ-nwGxOzTCItBf3ccOZ6NK-aR8_s8DpOKLmAQBxjahbwQ0Ppe1tuZyechROj79d8HBslw16pv/w480-h640/IMG_20191130_133856.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoa8yi9znMCRzbWpBHuGxIIkRtlHYr9c5H4d8XneZDzqudqULIAXDOnviFw900bD5LCbeAHp0WAHaA2EYZFSPfHiSx0KpL2JspXGy0TMhZqfOncA43Bkus39bKXi-W3FOEUmhaCq___02aPvJtwJrhH7Lb3B9M_NFD46AYSZgOq8tWJfLYbem_VIiQyRHD/s1050/IMG_20191130_142906.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoa8yi9znMCRzbWpBHuGxIIkRtlHYr9c5H4d8XneZDzqudqULIAXDOnviFw900bD5LCbeAHp0WAHaA2EYZFSPfHiSx0KpL2JspXGy0TMhZqfOncA43Bkus39bKXi-W3FOEUmhaCq___02aPvJtwJrhH7Lb3B9M_NFD46AYSZgOq8tWJfLYbem_VIiQyRHD/w480-h640/IMG_20191130_142906.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4Wys0oY99KhFVL7aA76v2cxwAus18D1nld7vyeyCmygvfU2unYRT1ekUUz66b-LxqHbMD0DjOMpiS6Iih-gw6V4xJElIM2CTDHL61wcAo10sAUjIIYnLBiAggCnBCEML5skNlI9LnpPbYWhI_CvO1I7gpV_VN0nfqKnetTajnCZfuFBflHxwL81oFPKGe/s1400/IMG_20191130_143654.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="1400" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4Wys0oY99KhFVL7aA76v2cxwAus18D1nld7vyeyCmygvfU2unYRT1ekUUz66b-LxqHbMD0DjOMpiS6Iih-gw6V4xJElIM2CTDHL61wcAo10sAUjIIYnLBiAggCnBCEML5skNlI9LnpPbYWhI_CvO1I7gpV_VN0nfqKnetTajnCZfuFBflHxwL81oFPKGe/w640-h480/IMG_20191130_143654.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgrXdJson6rQyoANtMaHPGczj-1y3XOXFjOAejQVe0siloRgvhPHy4IHYTWJZRGrU2x_z2TQ8zhulWmkPX8YZjbqn10A8z_EYClmbbpHzqEk5bW98rhJfBjL19YJM-WYL34mdQu8VJvVcDK2ulpRMRqTB3mTv65M2PFe0M0aHwBqhEDJpZFFxElYnqlh__/s1400/IMG_20191130_150133.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="1400" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgrXdJson6rQyoANtMaHPGczj-1y3XOXFjOAejQVe0siloRgvhPHy4IHYTWJZRGrU2x_z2TQ8zhulWmkPX8YZjbqn10A8z_EYClmbbpHzqEk5bW98rhJfBjL19YJM-WYL34mdQu8VJvVcDK2ulpRMRqTB3mTv65M2PFe0M0aHwBqhEDJpZFFxElYnqlh__/w640-h480/IMG_20191130_150133.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqxCtItWhxnsdOExor7E1K7kLDq3NI3yQSrSW3hLe_SXOfOQBZoKXEPpN5Cc05Jzr9G4fEuLSxLt3Bakm-lUZKwUG54m5ir5xSxWWPN07JNx8rVxdj_hLNNSWKffLK4e1p1xwTe-iNwTkKbU7KEEIULiNTXIch4hYrIWTRDUAswrwdeK8mdOha7BVlqhdc/s1400/IMG_20191130_153536.jpg" style="margin-left: 1em; 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text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTokG--IOIAp0JnY1TgZZTdaMdv9dfoAOyfr5Ieii6YGmApUtJJcR554uzgjqLYemLTj38MTDB2EqkzG4w_XTx1rqIezGSBsRokLuuzN3E-xQxPWWCpwYOuhAyRQoacgx7fbmYDYB9FU8xdmE492AmR6uxcq4YYoonobn9TE_GOgwkxIzbr5AGLLz0qopl/s1050/IMG_20191130_173058.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTokG--IOIAp0JnY1TgZZTdaMdv9dfoAOyfr5Ieii6YGmApUtJJcR554uzgjqLYemLTj38MTDB2EqkzG4w_XTx1rqIezGSBsRokLuuzN3E-xQxPWWCpwYOuhAyRQoacgx7fbmYDYB9FU8xdmE492AmR6uxcq4YYoonobn9TE_GOgwkxIzbr5AGLLz0qopl/w480-h640/IMG_20191130_173058.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjB_XGtO1eGGWm9rmaZ6mGgLebPxRKnW-4O7bUZjnGg71I8zUAWQc0Zu21IIq16ykKZajs3wM7Wu06UoF276oFDd9_-8QHTSGGWI8VNncP-8_P3LXsiUBmm9cJnhE0TwCp2ZmQVB60tUps9vBc5dW1Gs2jtDS1-9Bbgr4nqtjzaUoa-Ys01zmh3sjc7j8kj/s1050/IMG_20191130_173126.jpg" style="margin-left: 1em; 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text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2XlpW9rqYjHao0UaMjltzbbuDsmuM9tHXkBTM6XXdMgDlSf_cnW1KgMCbHaT8a1o9_haexHZ1mZ8jKZaaQLYmKowrti-YJ15wOJ4sb3x1iXSYhzjGo-6zUAjhRVAdYjZnplXo7hBlOF17-9314ahGnH3_InUQNDjzSSKZP2Cv8oXzr3047ks7UfeXvl2J/s1050/IMG_20191130_180133.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2XlpW9rqYjHao0UaMjltzbbuDsmuM9tHXkBTM6XXdMgDlSf_cnW1KgMCbHaT8a1o9_haexHZ1mZ8jKZaaQLYmKowrti-YJ15wOJ4sb3x1iXSYhzjGo-6zUAjhRVAdYjZnplXo7hBlOF17-9314ahGnH3_InUQNDjzSSKZP2Cv8oXzr3047ks7UfeXvl2J/w480-h640/IMG_20191130_180133.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigUcGQVoy-0TU6f1XNRfrdkFtoXUlHdl36x0NehgpWIpET_8DUQvNzHULpJQvGNJBw0RHPAuPG-qKWgahGFYEe2PEUzKO6_jgbAeJXbvjs37TEph_WcFNBM9SpUf-kUl6kgcEVjX5fnTA17k6OzSirOFWuWQaPNCECbn43Z25EVnbHbwAxujDjBERSuWdT/s1050/IMG_20191130_180501.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigUcGQVoy-0TU6f1XNRfrdkFtoXUlHdl36x0NehgpWIpET_8DUQvNzHULpJQvGNJBw0RHPAuPG-qKWgahGFYEe2PEUzKO6_jgbAeJXbvjs37TEph_WcFNBM9SpUf-kUl6kgcEVjX5fnTA17k6OzSirOFWuWQaPNCECbn43Z25EVnbHbwAxujDjBERSuWdT/w480-h640/IMG_20191130_180501.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaIjIvBg05F2HEsxA6k8Pp1z3WFl5_vGOMwEAduX9-wdLVPix7hc7s5Nj55SdSTKVwL-CdlzY2DkCWrmzqT7CfgGicEtYD1BSwlzbo3uxVHrKeZlOH-ikhtIjDk-4XMMP89nUbCqMITlNRNdVKqpZW-iIjIi_XcozQmRj3cCZZnslwbfDcCMgV7YfwYWDJ/s1050/IMG_20191130_181458.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaIjIvBg05F2HEsxA6k8Pp1z3WFl5_vGOMwEAduX9-wdLVPix7hc7s5Nj55SdSTKVwL-CdlzY2DkCWrmzqT7CfgGicEtYD1BSwlzbo3uxVHrKeZlOH-ikhtIjDk-4XMMP89nUbCqMITlNRNdVKqpZW-iIjIi_XcozQmRj3cCZZnslwbfDcCMgV7YfwYWDJ/w480-h640/IMG_20191130_181458.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8_Q7azhk2z9D8Qxx8JZiBblS66NCSrSMdEn_4Fsoh2sdV6pg7mI-yS87t-ARWfVTujSJ4PZ3bcncZ2RsRUdCBF-hw05vuhjuu0P1pJuFKR2-vhPHezTPh5BrcHYcA0XmgLGrlSznLiW9nmPLdSS8kmWbhTF4F2FmnQo_ohz1gcUOwlsNbfPuWNahxGB29/s1400/IMG_20191130_181853.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="1400" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8_Q7azhk2z9D8Qxx8JZiBblS66NCSrSMdEn_4Fsoh2sdV6pg7mI-yS87t-ARWfVTujSJ4PZ3bcncZ2RsRUdCBF-hw05vuhjuu0P1pJuFKR2-vhPHezTPh5BrcHYcA0XmgLGrlSznLiW9nmPLdSS8kmWbhTF4F2FmnQo_ohz1gcUOwlsNbfPuWNahxGB29/w640-h480/IMG_20191130_181853.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBBfSH5F1Fb0F3JK4oLbKOkrqzA8rvtv3HrcXfbllL0Ovltnn3Am7JguMmekpB41IscqP2-HlywBsWA7EzqDvVlPA30AG06aiiYXFUctu2U1Xr0vNfm6DTTg4hNqLOOp9NI-xOMzyKyUigjx0Y1m8I-_ynDU9fy4mYFO5VgWGQy5vLxJ9IK_GVfag6SUKq/s1400/IMG_20191130_183229.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="1400" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBBfSH5F1Fb0F3JK4oLbKOkrqzA8rvtv3HrcXfbllL0Ovltnn3Am7JguMmekpB41IscqP2-HlywBsWA7EzqDvVlPA30AG06aiiYXFUctu2U1Xr0vNfm6DTTg4hNqLOOp9NI-xOMzyKyUigjx0Y1m8I-_ynDU9fy4mYFO5VgWGQy5vLxJ9IK_GVfag6SUKq/w640-h480/IMG_20191130_183229.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkuEXtVm4a-IlKSQGA-2yUps0jg3WhHAcKvOEvdaRrSSCWQCY-ecclDy6wvmrMdk-aPMQOixq2UqNZBFujtvRxjMrTirNXzLTWtcAaj3r3iCWK12btUdEV6LvQsPnTi3XpAjHlIlzIx5xRwKq8kLyqgkN5qqZawbmPYaQFRMTH5b9PAeKfl7V_OgHcgTtn/s1050/IMG_20191130_184334.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkuEXtVm4a-IlKSQGA-2yUps0jg3WhHAcKvOEvdaRrSSCWQCY-ecclDy6wvmrMdk-aPMQOixq2UqNZBFujtvRxjMrTirNXzLTWtcAaj3r3iCWK12btUdEV6LvQsPnTi3XpAjHlIlzIx5xRwKq8kLyqgkN5qqZawbmPYaQFRMTH5b9PAeKfl7V_OgHcgTtn/w480-h640/IMG_20191130_184334.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgimacZ5dgjWVPs_Cv8UrWtJtsHV_qqFMZxq17PhcoPFfozmuOUjcOnUOmsTlvBwI8eOp48a5Wk7Y08toQ6eVGm8tU955obg0W_-6p-O3010pbvh1S8Nz21illO4vM-4KM5hPh8fCgqoG2pjj3HehbXL2pwAf3TasHA-QkK55Jg-TtgG9MzcVfXQYqnSswf/s1050/IMG_20191130_184518.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="787" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgimacZ5dgjWVPs_Cv8UrWtJtsHV_qqFMZxq17PhcoPFfozmuOUjcOnUOmsTlvBwI8eOp48a5Wk7Y08toQ6eVGm8tU955obg0W_-6p-O3010pbvh1S8Nz21illO4vM-4KM5hPh8fCgqoG2pjj3HehbXL2pwAf3TasHA-QkK55Jg-TtgG9MzcVfXQYqnSswf/w480-h640/IMG_20191130_184518.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaoEQ1yrouF1NzNkWu8tAL8cwEfX_4prtjwnT-hsKbdKmgfJZFTQSyP3vi-rJo-LShw1YUIE6UpW6bVWpqpEXJlOpcQpME50HUYu-gj3XP-agMA2zDghtnQMKU7HVWxArjcr8GM9rJ_g3MNi2vgoXXWqzGiQjc9sLRcam87Oge2aS2nIuWdmDCtqTxHEdQ/s1400/IMG_20191130_184607.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="1400" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaoEQ1yrouF1NzNkWu8tAL8cwEfX_4prtjwnT-hsKbdKmgfJZFTQSyP3vi-rJo-LShw1YUIE6UpW6bVWpqpEXJlOpcQpME50HUYu-gj3XP-agMA2zDghtnQMKU7HVWxArjcr8GM9rJ_g3MNi2vgoXXWqzGiQjc9sLRcam87Oge2aS2nIuWdmDCtqTxHEdQ/w640-h480/IMG_20191130_184607.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjlJLmD-9zpyG6luC8LiETSJVstPeOCB_qPep59IZX2vqmI8VsnA8RgDCwpSyi-NBg2oLUmi94jqFSQxGlwWxW8sWEyTWTKBQ8PNJpKoadxauK_piuvvQI2nfdJT2t24Vmx5jfqGyK6EVhWisjrEXT1q51Pe7L6iI0GUz1w_XhhGy97iE31M_kpwLCFZL7/s1400/IMG_20191130_184615.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="1400" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjlJLmD-9zpyG6luC8LiETSJVstPeOCB_qPep59IZX2vqmI8VsnA8RgDCwpSyi-NBg2oLUmi94jqFSQxGlwWxW8sWEyTWTKBQ8PNJpKoadxauK_piuvvQI2nfdJT2t24Vmx5jfqGyK6EVhWisjrEXT1q51Pe7L6iI0GUz1w_XhhGy97iE31M_kpwLCFZL7/w640-h480/IMG_20191130_184615.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhh--lGJop2iBbz3i2IHcRvRhQJMAE_-IK4Q-Pj1oGqh-RSJagCLIUtDCNtYCZmssiqeBETguqL4bG1Gnv0jxUuhqFcX2JrLn0jeKGfksc3kRKK5SsSFlArQVTUm9B3mi4iJOs8Wty092cyghWhQg_ovxCYPPeFQNpTQdF7NtoBJYWtRwC3LqFV0W49uUCt/s1400/IMG_20191130_191611.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1050" data-original-width="1400" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhh--lGJop2iBbz3i2IHcRvRhQJMAE_-IK4Q-Pj1oGqh-RSJagCLIUtDCNtYCZmssiqeBETguqL4bG1Gnv0jxUuhqFcX2JrLn0jeKGfksc3kRKK5SsSFlArQVTUm9B3mi4iJOs8Wty092cyghWhQg_ovxCYPPeFQNpTQdF7NtoBJYWtRwC3LqFV0W49uUCt/w640-h480/IMG_20191130_191611.jpg" width="640" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><b style="text-align: left;">Vorteile einer Dienstmädchenuniform sind Stil, Professionalität und
Rollenklarheit</b></div>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Dienstmädchenuniform ist ein traditionelles Kleidungsstück, das oft
mit Haushalten und Service verbunden wird. Während einige
möglicherweise Bedenken hinsichtlich ihrer Relevanz oder möglicher
Typologisierungen haben, gibt es tatsächlich Vorteile, die mit dem
Tragen einer Dienstmädchenuniform einhergehen. Diese Uniform
repräsentiert Stil, Professionalität und schafft eine klare
Rollenklarheit sowohl für das Dienstmädchen selbst als auch für
die Menschen, die den Service in Anspruch nehmen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Stilvolles
Erscheinungsbild</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Dienstmädchenuniform verleiht der Trägerin eine elegante und
stilvolle Note. Die klassische Schwarz-Weiß-Kombination oder andere
traditionelle Farbschemata, gepaart mit spezifischen Designelementen
wie Schürzen oder Hauben, strahlen einen zeitlosen Charme aus.
Dieser visuelle Aspekt schafft eine ästhetisch ansprechende
Atmosphäre und kann den Gesamteindruck des Dienstes verbessern.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Professionalität
und Vertrauenswürdigkeit</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Das
Tragen einer Dienstmädchenuniform vermittelt ein Gefühl von
Professionalität und Vertrauenswürdigkeit. Besucher oder
Arbeitgeber können auf den ersten Blick erkennen, dass die Person,
die die Uniform trägt, für eine bestimmte Rolle und Aufgabe
qualifiziert ist. Die Uniform symbolisiert die Fähigkeiten, das
Fachwissen und die Professionalität des Dienstmädchens und schafft
so Vertrauen und Zuversicht in die angebotenen Dienstleistungen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Klarheit
der Rollen und Erwartungen</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Dienstmädchenuniform schafft eine klare Rollenklarheit sowohl für
das Dienstmädchen selbst als auch für die Menschen, die den Service
in Anspruch nehmen. Die Uniform kennzeichnet die Identität und die
Aufgabe des Dienstmädchens innerhalb des Haushalts oder der
Serviceumgebung. Dadurch werden klare Erwartungen und
Verantwortlichkeiten definiert, was zu einer effizienteren
Zusammenarbeit und zu einem reibungslosen Ablauf führen kann.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Einheitliches
Auftreten und Wiedererkennungswert</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Dienstmädchenuniform ermöglicht ein einheitliches Auftreten und
schafft einen Wiedererkennungswert. Besucher*innen können das
Dienstmädchen leicht identifizieren und ansprechen, was die
Kommunikation und Interaktion erleichtert. Die Uniform schafft auch
ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Zugehörigkeit innerhalb des
Teams oder der Dienstmädchen-Kommunität.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Was
ist die richtige Dienstmädchenuniform?</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Die
Rocklänge</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
richtige Rocklänge einer stilvollen Dienstmädchenuniform kann je
nach individuellen Vorlieben, kulturellen Normen und den
Anforderungen des Arbeitsumfelds variieren. Generell wird jedoch
empfohlen, dass der Rocksaum einer Dienstmädchenuniform das Knie
bedeckt.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Eine
Rocklänge, die das Knie bedeckt, bietet eine angemessene Balance
zwischen Stil, Professionalität und Praktikabilität. Sie vermittelt
ein gepflegtes Erscheinungsbild und trägt zur Wahrung eines
angemessenen und respektvollen Auftretens bei.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Rocklänge je nach
Körpergröße und Proportionen der Person unterschiedlich ausfallen
kann. Um sicherzustellen, dass die Uniform angemessen ist, sollten
individuelle Körpermaße berücksichtigt und eine Anpassung der
Rocklänge in Betracht gezogen werden, um sicherzustellen, dass das
Knie angemessen bedeckt ist.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Bei
der Wahl der richtigen Rocklänge für eine stilvolle
Dienstmädchenuniform sollten auch praktische Aspekte berücksichtigt
werden. Eine Rocklänge, die das Knie bedeckt, gewährleistet
Bewegungsfreiheit und Komfort während der Arbeitsaufgaben und sorgt
dafür, dass die Uniform den Anforderungen des Dienstes entspricht.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Letztendlich
ist es wichtig, dass die Dienstmädchenuniform angemessen und
stilvoll ist und den individuellen Vorschriften oder Anforderungen
des Arbeitgebers oder der Serviceumgebung entspricht. Indem man die
richtige Rocklänge wählt, kann eine Dienstmädchenuniform ein
professionelles und ansprechendes Erscheinungsbild schaffen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Die
Ärmellänge</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Entscheidung zwischen kurzen oder langen Ärmeln bei einer
Dienstmädchenuniform hängt von verschiedenen Faktoren ab,
einschließlich des Stils der Uniform, der Jahreszeit, des
Arbeitsumfelds und der persönlichen Vorlieben. Hier sind einige
Überlegungen zu beiden Optionen:</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Kurze
Ärmel: Kurze Ärmel sind in der Regel eine beliebte Wahl für
Dienstmädchenuniformen in wärmeren Klimazonen oder während der
Sommermonate. Hier sind einige Vorteile von kurzen Ärmeln:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Komfort:
Kurze Ärmel bieten eine bessere Belüftung und können in heißen
oder feuchten Umgebungen komfortabler sein, da sie mehr
Luftzirkulation ermöglichen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Bewegungsfreiheit:
Kurze Ärmel ermöglichen eine größere Bewegungsfreiheit für die
Arme und Schultern, was bei der Ausführung von Aufgaben im
Dienstumfeld von Vorteil sein kann.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Stil:
Kurze Ärmel verleihen der Uniform ein leichteres und weniger
formales Erscheinungsbild, was in einigen Situationen angemessen
sein kann.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Lange
Ärmel: Lange Ärmel sind oft die bevorzugte Wahl für
Dienstmädchenuniformen in kühleren Klimazonen oder während der
Wintermonate. Hier sind einige Vorteile von langen Ärmeln:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Wärme:
Lange Ärmel bieten zusätzliche Wärme und Schutz vor kühlen
Temperaturen, insbesondere wenn Dienstmädchen im Freien arbeiten
oder in klimatisierten Räumen tätig sind.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Eleganz:
Lange Ärmel können der Uniform ein eleganteres und formelleres
Erscheinungsbild verleihen, was in einigen Umgebungen oder bei
besonderen Anlässen erwünscht sein kann.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Vielseitigkeit:
Lange Ärmel bieten mehr Flexibilität bei der Kombination mit
zusätzlichen Kleidungsschichten wie Jacken oder Pullovern, was in
kalten Umgebungen von Vorteil sein kann.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Entscheidung zwischen kurzen oder langen Ärmeln bei einer
Dienstmädchenuniform hängt von individuellen Vorlieben,
klimatischen Bedingungen und den Anforderungen des Arbeitsumfelds ab.
Es kann auch vorkommen, dass bestimmte Uniformvorschriften oder
Unternehmensrichtlinien eine spezifische Ärmellänge vorschreiben.
Es ist daher ratsam, die individuellen Vorschriften des Arbeitgebers
zu beachten und eine Entscheidung zu treffen, die sowohl praktisch
als auch angemessen ist.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Der
Halsausschnitt und der Kragen</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Der
Halsausschnitt und der Kragen einer Dienstmädchenuniform variieren
je nach Stil, Tradition und den spezifischen Anforderungen des
Arbeitgebers oder der Institution. Hier sind einige Aspekte zu
beachten:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Der Halsausschnitt kann von einem klassischen Rundhalsausschnitt bis
hin zu einem V-Ausschnitt oder einem Bubikragen reichen. Die Wahl
des Halsausschnitts hängt vom gewünschten Stil und der Vorschrift
des Arbeitgebers ab.</span></p>
</li></ol>
<ul>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); margin-bottom: 0cm; padding: 0.04cm;">
<span style="color: black;">Ein Rundhalsausschnitt ist zeitlos und
klassisch. Er verleiht der Uniform ein schlichtes und
professionelles Aussehen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); margin-bottom: 0cm; padding: 0.04cm;">
<span style="color: black;">Ein V-Ausschnitt kann femininer wirken und der
Uniform eine elegantere Note verleihen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Ein
Bubikragen, der den Hals vollständig bedeckt und oft mit Spitze
oder Rüschen versehen ist, kann eine traditionellere oder
vintage-inspirierte Ausstrahlung haben.</span></p>
</li></ul>
<ol start="2">
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Der Kragen kann je nach Stil der Dienstmädchenuniform variieren.
Einige gängige Kragenstile in Dienstmädchenuniformen sind:</span></p>
</li></ol>
<ul>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); margin-bottom: 0cm; padding: 0.04cm;">
<span style="color: black;">Hemdkragen: Ein klassischer Hemdkragen
verleiht der Uniform ein formelleres und strukturiertes Aussehen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); margin-bottom: 0cm; padding: 0.04cm;">
<span style="color: black;">Stehkragen: Ein Stehkragen steht aufrecht und
bedeckt den Hals vollständig. Er kann eine elegante und raffinierte
Ausstrahlung haben.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Peter-Pan-Kragen:
Ein Peter-Pan-Kragen ist rund und flach. Er verleiht der Uniform ein
verspieltes und feminines Aussehen.</span></p>
</li></ul>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Wahl des Halsausschnitts und des Kragens hängt von individuellen
Vorlieben, dem Stil der Uniform und den Anforderungen des
Arbeitgebers ab. Es ist wichtig, die spezifischen Vorschriften und
Erwartungen des Arbeitgebers zu beachten, um sicherzustellen, dass
der gewählte Halsausschnitt und Kragen mit den Uniformrichtlinien
übereinstimmen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Letztendlich
spielt der Halsausschnitt und Kragen einer Dienstmädchenuniform eine
Rolle bei der Gesamtwirkung der Uniform. Eine angemessene Wahl kann
zum professionellen Erscheinungsbild beitragen und den gewünschten
Stil der Uniform unterstreichen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Die
richtige Farbe</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Muster und Farben der Dienstmädchenuniform können je nach
Tradition, Stilpräferenz und den spezifischen Vorschriften des
Arbeitgebers oder der Institution variieren. Hier sind einige Aspekte
zu beachten:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Farben:
Traditionell werden in Dienstmädchenuniformen häufig klassische
Farben wie Schwarz, Weiß oder Grau verwendet. Diese Farben strahlen
Eleganz, Sauberkeit und Professionalität aus. Ein einheitlicher
Farbton oder eine Kombination aus verschiedenen Farben kann je nach
Vorgabe des Arbeitgebers oder der Uniformrichtlinien gewählt
werden.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Muster:
Dienstmädchenuniformen können schlicht und einfarbig sein oder
bestimmte Muster aufweisen, die dem Stil oder der Tradition
entsprechen. Einige gängige Muster, die in Dienstmädchenuniformen
zu finden sind, sind zum Beispiel Streifen, Karos oder florale
Muster. Diese Muster können entweder auf dem gesamten
Kleidungsstück oder als Akzent verwendet werden, wie zum Beispiel
auf der Schürze oder dem Kragen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Anlass
und Umgebung: Die Wahl von Muster und Farbe kann auch von der Art
des Arbeitsumfelds oder des Anlasses abhängen. In formelleren
Umgebungen oder bei besonderen Veranstaltungen können einheitliche
Farben oder dezente Muster bevorzugt werden. In anderen Situationen
oder Branchen, in denen ein weniger formeller Look angemessen ist,
können Muster oder lebhafte Farben verwendet werden, um eine
bestimmte Atmosphäre zu schaffen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Tradition
und Stil: Einige Dienstmädchenuniformen folgen spezifischen
Traditionen oder historischen Stilen, die bestimmte Muster oder
Farben vorschreiben. Es ist wichtig, diese Traditionen und Stile zu
respektieren und die entsprechenden Vorgaben zu beachten.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist ratsam, die individuellen Vorschriften und Erwartungen des
Arbeitgebers zu beachten, um sicherzustellen, dass die gewählten
Muster und Farben mit den Uniformrichtlinien übereinstimmen. Eine
einheitliche und kohärente Optik (Corporate Identity) kann zum
professionellen Erscheinungsbild beitragen und den gewünschten Stil
der Dienstmädchenuniform unterstreichen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Letztendlich
hängt die Auswahl der Muster und Farben der Dienstmädchenuniform
von individuellen Vorlieben, Traditionen, Stilvorgaben und den
Anforderungen des Arbeitgebers ab. Eine angemessene Wahl kann zur
Gesamtwirkung der Uniform beitragen und das gewünschte Image
unterstützen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Traditionell
wird eine Dienstmädchenuniform tagsüber in der Regel in einer
einheitlichen Farbe wie Schwarz, Dunkelblau oder Grau gehalten. Diese
Farben wirken professionell und unauffällig.</span></p>
<p><span style="color: black;">Für den Abend oder spezielle Anlässe kann
die Dienstmädchenuniform in einer eleganteren Farbe wie Dunkelrot,
Dunkelgrün oder Dunkelblau gestaltet sein. Diese Farben verleihen
der Uniform einen Hauch von Eleganz und passen gut zu formelleren
Veranstaltungen.</span></p>
<p><span style="color: black;">Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die
Farbwahl einer Dienstmädchenuniform von den individuellen Vorlieben
und Anforderungen des Arbeitgebers abhängt. Es ist ratsam, die
Farben mit dem Arbeitgeber oder der Arbeitgeberin zu besprechen, um
sicherzustellen, dass die Uniform den gewünschten Anforderungen
entspricht.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Das
richtige Material</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Das
richtige Material für eine Dienstmädchenuniform hängt von
verschiedenen Faktoren ab wie z.B. der Tradition, dem Stil der
Uniform, dem Komfort und der Funktionalität. Hier sind einige
gängige Materialoptionen:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Baumwolle:
Baumwolle ist ein beliebtes Material für Dienstmädchenuniformen,
da es atmungsaktiv, leicht und angenehm auf der Haut ist. Baumwolle
ermöglicht eine gute Luftzirkulation und bietet Komfort,
insbesondere in wärmeren Klimazonen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Mischgewebe:
Mischgewebe, die eine Kombination aus Baumwolle und synthetischen
Fasern wie Polyester enthalten, bieten oft eine verbesserte
Haltbarkeit, Knitterbeständigkeit und Pflegeleichtigkeit. Diese
Materialien können auch eine gewisse Elastizität aufweisen, was
die Bewegungsfreiheit erleichtert.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Wolle:
Wolle wird manchmal für Dienstmädchenuniformen in kälteren
Klimazonen oder in Jahreszeiten verwendet, in denen zusätzliche
Wärme benötigt wird. Wolle hält den Körper warm und kann eine
elegante und hochwertige Optik bieten.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Satin
oder Seide: Satin oder Seide können in manchen Fällen für Akzente
oder Verzierungen an der Dienstmädchenuniform verwendet werden.
Diese Materialien verleihen der Uniform einen luxuriösen und
glänzenden Look, sind jedoch empfindlicher und erfordern
möglicherweise besondere Pflege.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Bei
der Wahl des Materials für eine Dienstmädchenuniform ist es
wichtig, sowohl den Komfort als auch die Langlebigkeit zu
berücksichtigen. Das Material sollte bequem sein, Bewegungsfreiheit
ermöglichen und gleichzeitig den Anforderungen des Arbeitsumfelds
standhalten.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist ratsam, die individuellen Vorschriften und Erwartungen des
Arbeitgebers zu beachten, da bestimmte Branchen oder Unternehmen
spezifische Materialanforderungen für ihre Dienstmädchenuniformen
haben können.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Abschließend
ist das richtige Material für eine Dienstmädchenuniform von
individuellen Vorlieben, dem Stil der Uniform und den Anforderungen
des Arbeitsumfelds abhängig. Eine sorgfältige Auswahl kann den
Komfort, die Funktionalität und das gewünschte Erscheinungsbild der
Uniform unterstützen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Die
Schürze</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Schürze ist ein wichtiges Element einer Dienstmädchenuniform und
verleiht dem Gesamterscheinungsbild eine besondere Note. Die Länge
und das Design der Schürze können je nach individuellem Stil und
den Anforderungen des Arbeitsumfelds variieren.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Generell
reicht die Schürze einer Dienstmädchenuniform bis zur Mitte der
Oberschenkel oder knapp unterhalb des Knies. Diese Länge
gewährleistet ausreichenden Schutz vor Verschmutzungen und
gleichzeitig Bewegungsfreiheit beim Ausführen der Aufgaben.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Das
Design der Schürze kann variieren, aber traditionell sind
Dienstmädchen-Schürzen oft mit Rüschen, Spitze oder Verzierungen
versehen, um einen femininen und ansprechenden Look zu erzeugen. Die
Farbe der Schürze kann ebenfalls variieren, wobei Weiß oder eine
passende Farbe zur Uniform häufig gewählt werden.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist wichtig zu beachten, dass die Schürze nicht nur ein ästhetisches
Element ist, sondern auch einen praktischen Nutzen hat. Sie schützt
die darunterliegende Kleidung vor Flecken und Verschmutzungen,
während das Dienstmädchen seine Aufgaben erledigt. Die Schürze
sollte aus hochwertigen Materialien gefertigt sein, die langlebig und
leicht zu reinigen sind.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Letztendlich
sollte die Schürze einer Dienstmädchenuniform das
Gesamterscheinungsbild ergänzen und sowohl stilvoll als auch
funktional sein. Die Länge und das Design der Schürze sollten den
individuellen Vorlieben und den Anforderungen des Arbeitsumfelds
entsprechen, um ein professionelles und ansprechendes
Erscheinungsbild zu gewährleisten.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Das
Häubchen</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Das
Häubchen ist ein charakteristisches Element einer traditionellen
Dienstmädchenuniform und verleiht dem Gesamterscheinungsbild einen
nostalgischen und eleganten Touch. Es wird oft als Kopfbedeckung
getragen und kann je nach individuellem Stil und den Anforderungen
des Arbeitsumfelds unterschiedliche Formen und Designs aufweisen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Traditionell
besteht das Häubchen aus weißer Spitze oder Baumwolle und bedeckt
den oberen Teil des Kopfes, wobei die Frisur darunter verborgen
bleibt. Es kann verschiedene Stile haben, wie zum Beispiel ein
gekräuseltes Band oder eine Schleife, die den Hinterkopf schmückt.
Die Größe und Form des Häubchens können variieren, wobei manche
Häubchen enger anliegen, während andere mehr Volumen haben.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Das
Häubchen dient nicht nur als ästhetisches Element, sondern hat auch
praktische Funktionen. Es soll das Haar zurückhalten und sauber
halten, um zu verhindern, dass Haare in die Speisen oder andere
Arbeitsbereiche fallen. Es vermittelt auch ein Gefühl von
Professionalität und trägt zur Gesamtwirkung der
Dienstmädchenuniform bei.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist wichtig zu beachten, dass das Tragen eines Häubchens oft auf
traditionelle oder historische Kontexte beschränkt ist. In modernen
Arbeitsumgebungen kann es sein, dass das Häubchen nicht mehr als
Pflichtbestandteil der Dienstmädchenuniform gilt. Die Entscheidung,
ob ein Häubchen getragen wird oder nicht, liegt letztendlich beim
Arbeitgeber oder den individuellen Vorschriften des Arbeitsplatzes.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Wenn
ein Häubchen zur Dienstmädchenuniform gehört, sollte es
ordnungsgemäß gepflegt und gereinigt werden, um Hygiene- und
Sauberkeitsstandards einzuhalten. Die genauen Richtlinien zur Pflege
des Häubchens sollten den individuellen Anweisungen des Arbeitgebers
oder der Uniformvorschriften folgen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Abschließend
kann man sagen, dass das Häubchen ein traditionelles und elegantes
Element einer Dienstmädchenuniform ist. Obwohl nicht in allen
modernen Arbeitsumgebungen erforderlich, kann es bei entsprechenden
Gelegenheiten oder in bestimmten historischen Kontexten weiterhin
Verwendung finden.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Die
richtigen Schuhe</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Wahl der richtigen Schuhe zur Dienstmädchenuniform ist von
Bedeutung, da sie sowohl den Komfort als auch das Erscheinungsbild
beeinflussen. Hier sind einige Aspekte zu berücksichtigen:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Stil:
Traditionell werden zu einer Dienstmädchenuniform oft schwarze,
flache Schuhe gewählt, die einen eleganten und professionellen Look
ergänzen. Oxfordschuhe, Mary Janes oder Ballerina sind beliebte
Optionen, die gut zur Uniform passen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Bequemlichkeit:
Da Dienstmädchen oft längere Stunden stehen und gehen müssen, ist
es wichtig, Schuhe zu wählen, die bequem und unterstützend sind.
Achten Sie auf eine gute Passform, gepolsterte Innensohlen und
angemessene Unterstützung des Fußgewölbes, um den Komfort während
des Arbeitstages zu gewährleisten.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Rutschfestigkeit:
Da Dienstmädchen häufig in Bereichen arbeiten, in denen es glatt
sein kann, ist es wichtig, Schuhe mit einer rutschfesten Sohle zu
wählen. Dies sorgt für zusätzliche Sicherheit und verhindert
potenzielle Unfälle oder Ausrutscher.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Pflegeleichtigkeit:
Da Dienstmädchenuniformen in der Regel sauber und ordentlich
aussehen sollten, ist es von Vorteil, Schuhe zu wählen, die leicht
zu reinigen sind. Schuhe aus glattem Leder oder Kunstleder lassen
sich in der Regel leicht abwischen und pflegen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Einhaltung
der Arbeitsvorschriften: Stellen Sie sicher, dass die Schuhe den
Vorschriften Ihres Arbeitsplatzes oder Ihres Arbeitgebers
entsprechen. Einige Dienstmädchenuniformen können spezifische
Anforderungen hinsichtlich Schuhfarbe oder -stil haben, die beachtet
werden müssen. Dienstmädchen müssen möglicherweise zeitweise
leise Schuhe tragen, um den Geräuschpegel in einem Haushalt zu
minimieren und die Privatsphäre der Bewohner zu wahren. Hier sind
einige mögliche Gründe dafür: <br />- Diskretion: In wohlhabenden
Haushalten kann es Situationen geben, in denen die Privatsphäre der
Bewohner gewahrt werden muss, insbesondere wenn Gäste anwesend
sind. Leise Schuhe helfen dabei, Geräusche zu minimieren und eine
ruhige Atmosphäre aufrechtzuerhalten.<br />- Störungsfreies
Arbeiten: Dienstmädchen erledigen oft Aufgaben wie das Reinigen von
Räumen, das Servieren von Mahlzeiten oder das Aufräumen von
Geschirr. Durch das Tragen leiser Schuhe können sie ihre Arbeit
effizient erledigen, ohne unnötige Geräusche zu verursachen, die
andere im Haus stören könnten.<br />- Wertvolle Einrichtung
schützen: In gehobenen Haushalten gibt es oft teure
Einrichtungsgegenstände, wie zum Beispiel empfindliche Holzböden,
antike Möbel oder wertvolle Teppiche. Leise Schuhe reduzieren das
Risiko von Schäden durch Kratzer oder Absätze, die bei lauten
Schuhen auftreten könnten.<br />- Komfort für die Bewohner: Leise
Schuhe tragen auch zum Komfort der Bewohner bei. Lautes Schuhwerk
kann als störend empfunden werden und die Ruhe oder Entspannung der
Bewohner beeinträchtigen, insbesondere in Bereichen des Hauses, in
denen Stille gewünscht wird, wie beispielsweise Bibliotheken oder
Schlafzimmer.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Letztendlich
hängt die Wahl der Schuhe zur Dienstmädchenuniform von persönlichen
Vorlieben, den Anforderungen des Arbeitsplatzes und den individuellen
Vorschriften ab. Wählen Sie Schuhe, die sowohl stilvoll als auch
praktisch sind und Ihnen den ganzen Tag über Komfort bieten.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Strümpfe
oder Strumpfhosen</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Wahl zwischen Strümpfen mit Hüfthalter, halterlosen Strümpfen oder
Strumpfhosen zur Dienstmädchenuniform hängt von individuellen
Vorlieben, dem gewünschten Stil und den Vorschriften des
Arbeitgebers ab. Hier sind einige Aspekte zu beachten:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Strümpfe
mit Hüfthalter: Strümpfe mit Hüfthalter verleihen der
Dienstmädchenuniform einen klassischen und verführerischen Look.
Sie bestehen aus separaten Strümpfen, die am Hüfthalter befestigt
werden. Strümpfe mit Hüfthalter erfordern etwas mehr Zeit und
Aufwand beim Anziehen, können aber einen zusätzlichen Hauch von
Eleganz und Weiblichkeit verleihen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Halterlose
Strümpfe: Halterlose Strümpfe sind eine bequemere Alternative zu
Strümpfen mit Hüfthalter. Sie haben einen elastischen Bund, der
ohne zusätzlichen Halter an Ort und Stelle bleibt. Halterlose
Strümpfe können sowohl den Beinen Schönheit verleihen als auch
einen eleganten Look bieten, ohne dass ein Hüfthalter erforderlich
ist.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Strumpfhosen:
Strumpfhosen sind eine praktische Option für
Dienstmädchenuniformen, insbesondere bei kühlerem Wetter oder wenn
zusätzliche Beinbedeckung gewünscht ist. Strumpfhosen bieten eine
glatte und gleichmäßige Abdeckung der Beine und sind in
verschiedenen Farben und Stärken erhältlich. Sie können sowohl
den Komfort als auch den professionellen Look der Uniform
unterstützen.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist wichtig, die individuellen Vorschriften des Arbeitgebers zu
beachten, da einige Unternehmen oder Institutionen spezifische
Anforderungen an die Strümpfe oder Strumpfhosen in ihrer Uniform
haben können. Es kann sein, dass bestimmte Farben, Muster oder
Transparenzgrade vorgeschrieben sind.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Letztendlich
hängt die Wahl der Strümpfe oder Strumpfhosen zur
Dienstmädchenuniform von persönlichen Vorlieben, dem gewünschten
Look und den Arbeitsvorschriften ab. Wählen Sie eine Option, die
sowohl praktisch ist als auch den gewünschten Stil der Uniform
unterstützt und sich an die spezifischen Anforderungen des
Arbeitgebers hält.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Die
richtige Unterwäsche</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Wahl der richtigen Unterwäsche zur Dienstmädchenuniform ist
wichtig, um Komfort, Diskretion und ein professionelles
Erscheinungsbild zu gewährleisten. Hier sind einige Aspekte zu
berücksichtigen:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Farbe:
Wählen Sie Unterwäsche in neutralen Farben, die nicht durch die
Dienstmädchenuniform durchscheinen. Beige, Nude oder Weiß sind in
der Regel sichere Optionen, um Diskretion zu wahren.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Passform:
Achten Sie darauf, dass die Unterwäsche gut passt und keine
sichtbaren Linien oder Abdrücke unter der Uniform hinterlässt.
Vermeiden Sie Unterwäsche mit zu engen Gummibändern oder Nähten,
die sich in die Haut einschneiden könnten.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Stil:
Wählen Sie den Stil der Unterwäsche basierend auf Ihrer
persönlichen Vorliebe und dem Komfort. Ob Slip, Panty, Tanga oder
Hipster - es ist wichtig, dass Sie sich in Ihrer Unterwäsche wohl
fühlen und sie diskret unter der Dienstmädchenuniform getragen
werden kann.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Material:
Wählen Sie Unterwäsche aus atmungsaktiven Materialien, die
Feuchtigkeit ableiten und Ihnen den ganzen Tag über Komfort bieten.
Baumwolle ist eine gute Wahl, da sie atmungsaktiv ist und
Hautirritationen vorbeugt.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Nahtlos:
Wenn Sie ein besonders glattes Erscheinungsbild wünschen, können
Sie nahtlose Unterwäsche in Betracht ziehen. Nahtlose Modelle
verhindern sichtbare Linien unter der Uniform und tragen zu einem
professionellen Look bei.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist wichtig zu beachten, dass die Wahl der Unterwäsche auch von der
individuellen Arbeitsumgebung und den Vorschriften des Arbeitgebers
abhängen kann. Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen gewählte
Unterwäsche den geltenden Standards entspricht und den Anforderungen
des Dienstes gerecht wird.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Letztendlich
ist es wichtig, dass Sie sich in Ihrer Unterwäsche wohl fühlen und
dass sie unter der Dienstmädchenuniform diskret getragen werden
kann. Wählen Sie Unterwäsche, die Komfort, Passform und Diskretion
gewährleistet, um den professionellen Auftritt und Ihr Wohlbefinden
während des Arbeitstages zu unterstützen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Unterrock
oder Unterkleid</b><br />Ein Unterrock oder Unterkleid kann eine
sinnvolle Ergänzung zur Dienstmädchenuniform sein. Hier sind einige
Aspekte zu beachten:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Schutz:
Ein Unterrock oder Unterkleid kann dazu dienen, das Hauptkleid vor
Verschmutzung, Schweiß und Reibung zu schützen. Er kann auch dazu
beitragen, die Form des Hauptkleides zu bewahren und ein angenehmes
Tragegefühl zu gewährleisten.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Komfort:
Ein Unterrock oder Unterkleid aus einem weichen und atmungsaktiven
Material kann den Tragekomfort erhöhen. Es kann dabei helfen, die
Haut vor kratzigen Stoffen oder Reibung zu schützen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Modesty:
Ein Unterrock oder Unterkleid kann auch dazu beitragen, die
Modestandards und Anforderungen des Arbeitgebers oder der
Institution zu erfüllen, insbesondere wenn das Hauptkleid
transparent oder aus einem dünneren Stoff gefertigt ist.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Stil:
Je nach gewünschtem Look und Stil der Dienstmädchenuniform kann
ein Unterrock oder Unterkleid in einer passenden Farbe gewählt
werden, um das Gesamtbild abzurunden und eine harmonische Optik zu
erzielen.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Bei
der Auswahl eines Unterrocks oder Unterkleids zur
Dienstmädchenuniform ist es wichtig, die individuellen Vorschriften
des Arbeitgebers zu beachten. Einige Unternehmen oder Institutionen
haben möglicherweise spezifische Anforderungen an den Schnitt, die
Länge oder die Farbe des Unterrocks oder Unterkleids.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Letztendlich
kann ein Unterrock oder Unterkleid dazu beitragen, den Tragekomfort
zu erhöhen, die Modestandards zu erfüllen und das Erscheinungsbild
der Dienstmädchenuniform zu verbessern. Wählen Sie ein hochwertiges
und passendes Unterrock- oder Unterkleidmaterial, das zur
Hauptuniform passt und Ihre Bedürfnisse und Anforderungen erfüllt.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Die
richtigen Handschuhe</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Handschuhe
können eine zusätzliche Ergänzung zur Dienstmädchenuniform sein
und je nach Situation und individuellem Stil in Betracht gezogen
werden. Hier sind einige Aspekte zu beachten:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Material:
Wählen Sie Handschuhe aus hochwertigen Materialien, die bequem sind
und eine gute Passform bieten. Je nach Vorlieben und Anforderungen
können Sie zwischen Baumwolle, Satin oder anderen geeigneten
Materialien wählen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Länge:
Die Länge der Handschuhe kann variieren und hängt von Ihrem
persönlichen Stil und den Anforderungen des Arbeitsumfelds ab.
Kürzere Handschuhe, die das Handgelenk bedecken, sind in der Regel
praktischer und leichter zu handhaben. Lange Handschuhe, die bis zum
Ellbogen reichen, verleihen jedoch eine elegante und formelle Note.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Farbe:
Die Farbe der Handschuhe sollte zur Uniform passen oder
kontrastierend gewählt werden, um einen stilvollen Akzent zu
setzen. Klassisches Weiß oder Schwarz sind oft beliebte Farbwahlen,
aber Sie können auch andere Farben wählen, die zur
Dienstmädchenuniform passen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Funktionalität:
Wenn Sie Handschuhe in Betracht ziehen, stellen Sie sicher, dass sie
praktisch und funktional sind. Achten Sie darauf, dass die
Handschuhe Ihnen ausreichende Fingerfertigkeit und Bewegungsfreiheit
bieten, um Ihre Aufgaben problemlos zu erledigen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Anlässe
und Vorschriften: Beachten Sie die spezifischen Anlässe oder
Vorschriften, die für Ihren Arbeitsplatz gelten. In einigen Fällen
können Handschuhe Teil der Uniformvorschriften sein, während in
anderen Situationen keine Handschuhe erforderlich oder erwünscht
sind.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Handschuhen zur
Dienstmädchenuniform von persönlichen Vorlieben, dem Stil der
Uniform und den individuellen Arbeitsvorschriften abhängt. Wenn
Handschuhe getragen werden, stellen Sie sicher, dass sie sauber,
gepflegt und angemessen sind, um den professionellen Auftritt zu
unterstützen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Letztendlich
liegt die Entscheidung, ob Sie Handschuhe tragen möchten, bei Ihnen
und Ihrem Arbeitgeber. Berücksichtigen Sie die praktischen Aspekte
sowie den gewünschten Stil und das Erscheinungsbild, um eine
Entscheidung zu treffen, die zu Ihrer Dienstmädchenuniform passt.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Cape,
Mantel und Strickjacke zur Dienstmädchenuniform</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Wahl zwischen einem Cape, einem Mantel oder einer Strickjacke zur
Dienstmädchenuniform hängt von verschiedenen Faktoren ab,
einschließlich des Stils der Uniform, der Jahreszeit, des
Arbeitsumfelds und der persönlichen Vorlieben. Hier sind einige
Überlegungen zu jeder Option:</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Cape:
Ein Cape kann eine elegante und auffällige Ergänzung zur
Dienstmädchenuniform sein, insbesondere bei besonderen Anlässen
oder in formelleren Umgebungen. Hier sind einige Aspekte zu beachten:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Stil:
Wählen Sie ein Cape, das zum Stil der Dienstmädchenuniform passt
und ein harmonisches Gesamtbild erzeugt. Ein einheitliches
Farbschema oder komplementäre Akzente können zu einem
professionellen und ästhetisch ansprechenden Look beitragen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Länge:
Entscheiden Sie sich für eine Cape-Länge, die sowohl Ihrem
persönlichen Stil als auch dem Anlass angemessen ist. Ein Cape, das
etwa bis zur Mitte des Oberschenkels oder bis zur Wade reicht, kann
einen eleganten und raffinierten Look bieten.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Material:
Achten Sie auf ein hochwertiges Material, das warm, langlebig und
gut verarbeitet ist. Wolle oder Kaschmir sind gängige Materialien
für Capes, die sowohl Wärme als auch Eleganz bieten können.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Mantel:
Ein Mantel ist eine praktische und vielseitige Option für die
Dienstmädchenuniform, insbesondere in kälteren Jahreszeiten oder in
Umgebungen, in denen ein formellerer Look erforderlich ist. Hier sind
einige Aspekte zu beachten:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Stil:
Wählen Sie einen Mantel, der zum Stil und zur Farbpalette Ihrer
Dienstmädchenuniform passt. Ein einheitliches und stimmiges
Erscheinungsbild ist wichtig, um Professionalität und
Stilbewusstsein auszustrahlen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Länge:
Entscheiden Sie sich für eine Mantellänge, die sowohl Ihrem
persönlichen Stil als auch dem Anlass angemessen ist. Ein Mantel,
der etwa bis zur Mitte des Unterschenkels reicht, bietet in der
Regel ausreichend Wärme und Bedeckung.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Material:
Achten Sie auf ein hochwertiges Material, das sowohl warm als auch
langlebig ist. Je nach Wetterbedingungen und persönlichen Vorlieben
können Sie zwischen Wolle, Kaschmir oder anderen geeigneten
Materialien wählen.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Strickjacke:
Eine Strickjacke ist eine gemütliche und vielseitige Option für die
Dienstmädchenuniform, insbesondere in Übergangszeiten oder in
Umgebungen, in denen weniger formelle Kleidung angemessen ist. Hier
sind einige Aspekte zu beachten:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Stil:
Wählen Sie eine Strickjacke, die zum Stil der Dienstmädchenuniform
passt. Entscheiden Sie sich für eine einfarbige Option oder eine,
die zu den Farben der Uniform harmoniert, um ein kohärentes
Gesamtbild zu erzeugen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Passform:
Achten Sie darauf, dass die Strickjacke gut sitzt und nicht zu eng
oder zu locker ist. Eine gut sitzende Strickjacke sorgt für
Tragekomfort und verleiht der Uniform ein gepflegtes Aussehen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Material:
Entscheiden Sie sich für ein hochwertiges Strickmaterial, das
angenehm auf der Haut ist und Wärme bietet. Baumwolle, Wolle oder
Mischgewebe sind übliche Materialien für Strickjacken.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Bei
der Wahl zwischen einem Cape, einem Mantel oder einer Strickjacke zur
Dienstmädchenuniform sollten Sie den gewünschten Look, die
praktischen Anforderungen und die Vorschriften des Arbeitgebers
berücksichtigen. Wählen Sie eine Option, die sowohl dem Stil der
Uniform entspricht als auch Komfort und Funktionalität bietet.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Schmuck
zur Dienstmädchenuniform</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Entscheidung, ob Dienstmädchen Schmuck tragen dürfen, hängt von
den individuellen Vorschriften des Arbeitgebers oder der Institution
ab. In einigen Fällen können bestimmte Arten von Schmuck erlaubt
sein, während in anderen Fällen Schmuck möglicherweise nicht
gestattet ist. Es ist wichtig, die spezifischen Richtlinien Ihres
Arbeitgebers zu beachten und sich an diese zu halten.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">In
der Regel wird bei Dienstmädchenuniformen ein dezenter Schmuck
bevorzugt, der nicht zu auffällig ist und den professionellen
Auftritt nicht beeinträchtigt. Kleine Ohrringe, einfache Halsketten
oder subtile Armbänder könnten beispielsweise akzeptabel sein,
solange sie nicht störend wirken und den Dienst nicht
beeinträchtigen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Schmuck im Dienstumfeld
praktisch sein sollte und keine Sicherheitsrisiken darstellen darf.
Lange Ohrringe oder Armbänder mit losen Gliedern könnten
beispielsweise gefährlich sein und hängenbleiben oder abreißen.
Daher ist es ratsam, Schmuckstücke zu wählen, die den Anforderungen
der Arbeit gerecht werden und die Sicherheit nicht beeinträchtigen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Abschließend
ist es wichtig, die spezifischen Vorschriften und Erwartungen Ihres
Arbeitgebers zu beachten und sich daran zu halten. Wenn Sie unsicher
sind, ob Schmuck erlaubt ist oder nicht, sollten Sie sich an Ihren
Arbeitgeber oder die zuständige Person wenden, um Klarheit zu
erhalten und mögliche Missverständnisse zu vermeiden.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Armbanduhr
oder Taschenuhr</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Das
Tragen einer Uhr als Teil der Dienstmädchenuniform ist durchaus
üblich und kann dabei helfen, die Pünktlichkeit und Effizienz bei
den Aufgaben zu gewährleisten. Die Auswahl der Uhr hängt von
verschiedenen Faktoren ab, darunter der persönliche Stil, der
Arbeitsumfang und die Anforderungen des Arbeitgebers.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Wahl zwischen einer Armbanduhr oder einer Taschenuhr zur
Dienstmädchenuniform hängt von verschiedenen Faktoren ab,
einschließlich des persönlichen Stils, der Tradition, des
Arbeitsumfelds und der Anforderungen des Arbeitgebers. Hier sind
einige Aspekte zu beachten:</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Armbanduhr:
Eine Armbanduhr ist eine praktische und gängige Option, die es dem
Dienstmädchen ermöglicht, die Zeit bequem am Handgelenk im Blick zu
behalten. Hier sind einige Punkte zu beachten:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Stil:
Wählen Sie eine Armbanduhr, die zum Gesamtbild der
Dienstmädchenuniform passt. Eine schlichte und klassische Uhr mit
einem zurückhaltenden Design kann ein professionelles und
gepflegtes Erscheinungsbild unterstützen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Material:
Achten Sie auf hochwertige Materialien wie Edelstahl oder Leder, die
langlebig und strapazierfähig sind. Vermeiden Sie Materialien, die
empfindlich auf Feuchtigkeit oder Verschmutzungen reagieren könnten.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Größe:
Achten Sie darauf, dass die Größe der Uhr proportional zum
Handgelenk und zur Uniform ist. Eine zu große oder zu kleine Uhr
kann das Erscheinungsbild beeinträchtigen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Funktionalität:
Wählen Sie eine Uhr mit Funktionen, die Ihren Bedürfnissen
entsprechen, wie zum Beispiel eine klare Zeitanzeige, gegebenenfalls
Datumsanzeige oder andere nützliche Funktionen.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Taschenuhr:
Eine Taschenuhr ist eine klassische und traditionelle Option, die
historisch gesehen in Dienstmädchenuniformen verwendet wurde. Hier
sind einige Punkte zu beachten:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Stil:
Eine Taschenuhr verleiht der Dienstmädchenuniform einen
nostalgischen und eleganten Touch. Wählen Sie ein Design, das zum
Stil der Uniform und zum gewünschten historischen oder
traditionellen Look passt.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Trageoption:
Entscheiden Sie, ob die Taschenuhr in einer speziellen Tasche oder
in der Tasche des Schürzenkleids getragen werden soll. Stellen Sie
sicher, dass die Tasche oder das Kleid über eine entsprechende
Öffnung oder ein passendes Fach verfügt, um die Taschenuhr sicher
zu halten.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Handhabung:
Beachten Sie, dass das Ablesen der Zeit bei einer Taschenuhr etwas
umständlicher sein kann als bei einer Armbanduhr. Eine Taschenuhr
erfordert, dass sie aus der Tasche genommen wird, um die Zeit
abzulesen.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Das
richtige Makeup</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Ob
Dienstmädchen Makeup tragen dürfen, hängt von den individuellen
Vorschriften des Arbeitgebers oder der Institution ab. In einigen
Fällen kann Makeup erlaubt sein, während in anderen Fällen
möglicherweise Richtlinien bezüglich des Makeup existieren.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">In
der Regel wird bei Dienstmädchenuniformen ein dezentes und
natürliches Makeup bevorzugt, das den professionellen Auftritt
unterstützt und nicht zu auffällig wirkt. Leichte Foundation,
dezenter Lidschatten, Mascara und Lippenstift in natürlichen Farben
können beispielsweise akzeptabel sein, solange sie nicht übertrieben
sind und den Dienst nicht beeinträchtigen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist wichtig zu beachten, dass das Makeup im Dienstumfeld diskret und
angemessen sein sollte. Auffällige oder auffällig gestaltete
Makeup-Looks könnten von der Aufgabe ablenken oder den
professionellen Eindruck beeinträchtigen. Daher ist es ratsam,
Makeup in Maßen zu verwenden und die spezifischen Richtlinien des
Arbeitgebers zu beachten.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist empfehlenswert, sich an die individuellen Vorschriften und
Erwartungen des Arbeitgebers zu halten. Wenn Sie unsicher sind, ob
Makeup erlaubt ist oder nicht, sollten Sie sich an Ihren Arbeitgeber
oder die zuständige Person wenden, um Klarheit zu erhalten und
mögliche Missverständnisse zu vermeiden.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Fingernägel
lackieren</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
Frage, ob Dienstmädchen ihre Fingernägel lackieren dürfen, hängt
von den individuellen Vorschriften des Arbeitgebers oder der
Institution ab. In einigen Fällen kann das Lackieren der Fingernägel
erlaubt sein, während in anderen Fällen möglicherweise bestimmte
Einschränkungen oder Richtlinien gelten.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">In
vielen Dienstumgebungen wird ein gepflegtes und unauffälliges
Erscheinungsbild bevorzugt. Dezente Nagellackfarben, die dem
professionellen Erscheinungsbild entsprechen und nicht zu auffällig
sind, könnten in solchen Fällen akzeptabel sein.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist jedoch wichtig zu beachten, dass bestimmte Arbeitsumgebungen,
insbesondere solche, in denen Hygiene oder Sicherheitsaspekte eine
Rolle spielen, möglicherweise spezifische Vorschriften bezüglich
des Nagellacks haben. In solchen Fällen kann es sein, dass das
Tragen von Nagellack aus hygienischen Gründen untersagt ist oder
dass bestimmte Farben oder Designs nicht erlaubt sind, um eine
angemessene Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Um
Klarheit zu erhalten, ist es ratsam, sich an die Arbeitsgeberin oder
die zuständige Person zu wenden und die spezifischen Richtlinien
bezüglich des Fingernagellacks zu erfragen. Indem man sich an die
Vorschriften hält, kann man sicherstellen, dass man den
Anforderungen der Arbeitsumgebung gerecht wird und den
professionellen Auftritt aufrechterhält.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Die
richtige Haarlänge</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
richtige Haarlänge für Dienstmädchen kann je nach individuellen
Vorlieben, dem Stil der Dienstmädchenuniform und den Anforderungen
des Arbeitsumfelds variieren. Hier sind einige Aspekte zu beachten:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Sauberkeit
und Pflege: Unabhängig von der Haarlänge ist es wichtig, dass das
Haar sauber und gepflegt ist. Regelmäßiges Waschen und Bürsten
des Haares helfen, ein ordentliches Erscheinungsbild zu
gewährleisten.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Praktikabilität:
Eine Haarlänge, die praktisch und funktional ist, erleichtert das
Arbeiten im Dienstumfeld. Lange Haare können beispielsweise während
der Arbeit leichter in einem ordentlichen Zopf oder einer
Hochsteckfrisur gebunden werden, um das Haar aus dem Gesicht zu
halten und die Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Professionelles
Erscheinungsbild: Eine ordentliche und gepflegte Haarlänge verleiht
dem Gesamtauftritt eines Dienstmädchens ein professionelles
Erscheinungsbild. Eine Haarlänge, die angemessen gestylt ist und
zum Stil der Dienstmädchenuniform passt, trägt zur Gesamtwirkung
bei.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Arbeitsvorschriften:
Es ist wichtig, die spezifischen Arbeitsvorschriften und Richtlinien
des Arbeitgebers zu beachten. Einige Arbeitsumgebungen können
spezifische Anforderungen bezüglich der Haarlänge haben, um
bestimmte Standards oder Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Letztendlich
hängt die richtige Haarlänge der Dienstmädchen von persönlichen
Vorlieben, dem Stil der Uniform, den Arbeitsvorschriften und den
Anforderungen des Arbeitsumfelds ab. Es ist ratsam, sich an die
individuellen Vorschriften des Arbeitgebers zu halten und eine
Haarlänge zu wählen, die sowohl praktisch als auch professionell
ist.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); margin-bottom: 0cm; padding: 0.04cm;">
<span style="color: black;"><b>Die richtige Überschürze zur
Dienstmädchenuniform</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); margin-bottom: 0cm; padding: 0.04cm;">
<br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Wenn
es um Schmutzarbeiten geht, kann eine robuste und strapazierfähige
Überschürze eine sinnvolle Ergänzung zur Dienstmädchenuniform
sein. Hier sind einige Merkmale und Eigenschaften, die bei der
Auswahl der richtigen Überschürze zu beachten sind:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Material:
Wählen Sie ein Material, das robust, langlebig und leicht zu
reinigen ist. Baumwolle oder Mischgewebe mit einer robusten Webart
können eine gute Wahl sein. Vermeiden Sie empfindliche Materialien,
die leicht beschädigt werden könnten.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Länge:
Die Überschürze sollte ausreichend lang sein, um den vorderen Teil
des Kleides und möglicherweise auch den unteren Teil abzudecken.
Eine Überschürze in Knielänge oder sogar länger kann vor
Spritzern, Flecken und Schmutz schützen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Passform:
Stellen Sie sicher, dass die Überschürze groß genug ist, um
Bewegungsfreiheit zu ermöglichen und Platz für eventuelle
zusätzliche Kleidungsschichten darunter zu bieten. Eine lockerere
Passform kann auch dabei helfen, dass Schmutz und Flecken nicht so
leicht auf das darunterliegende Kleid gelangen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Verstellbare
Träger: Überlegen Sie, eine Überschürze mit verstellbaren
Trägern zu wählen, um eine individuelle Anpassung der Passform zu
ermöglichen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Taschen:
Zusätzliche Taschen auf der Überschürze können praktisch sein,
um kleine Werkzeuge oder Reinigungsutensilien griffbereit zu haben.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Leichtes
An- und Ausziehen: Eine Überschürze mit einfachen
Befestigungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Knöpfen oder
Bändern, ermöglicht ein schnelles An- und Ausziehen.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
ist wichtig, die individuellen Vorschriften des Arbeitgebers zu
beachten, da bestimmte Branchen, Unternehmen oder Institutionen
spezifische Anforderungen an die Überschürze haben können.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
richtige Überschürze zur Dienstmädchenuniform bei Schmutzarbeiten
sollte dazu beitragen, das darunterliegende Kleid vor Verschmutzungen
zu schützen und gleichzeitig Komfort und Bewegungsfreiheit zu
ermöglichen. Eine robuste Überschürze, die leicht zu reinigen ist
und den spezifischen Anforderungen der Schmutzarbeiten gerecht wird,
ist daher eine gute Wahl.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Individuelle
Halstücher oder Schals</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Das
Hinzufügen individueller Halstücher oder Schals zur
Dienstmädchenuniform widerspricht den Vorschriften des Arbeitgebers
beeinträchtigt das Gesamtbild der Dienstmädchenuniform. Daher ist
dies strikt zu unterlassen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Anzahl
der Dienstmädchenuniformen</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Es
hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Anzahl der
Dienstmädchen, der Häufigkeit der Reinigung und dem Budget. Es ist
jedoch ratsam, mindestens vier Uniformen pro Dienstmädchen und Tag
bereitzuhalten, um sicherzustellen, dass immer eine Uniform verfügbar
ist, wenn eine gewaschen wird oder verschmutzt wird oder aus anderen
Gründen nicht verfügbar ist. Jeweils eine Uniform in heller
Ausführung für den Tagesdienst und eine Uniform in Schwarz-weiß-
Kombination für den abendlichen Dienst sollten stets bereit liegen. </span>
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Hosenverbot
für Dienstmädchen</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">In
unserem Haus ist Dienstmädchen das Tragen von Hosen strikt verboten!
Hosen sind ausschließlich den männlichen Gästen des Hauses
vorbehalten und entsprechen nicht unseren Erwartungen an anmutige
Weiblichkeit, die auch ein Dienstmädchen an den Tag legen sollte.</span></p><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><b>Die
richtige Pflege</b></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Die
richtige Pflege der Dienstmädchenuniform ist wichtig, um
sicherzustellen, dass sie stets sauber, gepflegt und professionell
aussieht. Hier sind einige Tipps zur Pflege der Dienstmädchenuniform:</span></p>
<ol>
<li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Waschanleitung
beachten: Überprüfen Sie die Waschanleitung auf dem Pflegeetikett
der Uniform, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Waschmethode
und die empfohlene Wassertemperatur verwenden. Einige Uniformen
erfordern möglicherweise Handwäsche oder eine spezielle Reinigung.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Fleckenentfernung:
Behandeln Sie Flecken umgehend, um zu verhindern, dass sie sich
setzen und schwerer zu entfernen sind. Verwenden Sie geeignete
Fleckenentfernungsmittel und folgen Sie den Anweisungen des
Herstellers. Testen Sie das Fleckenmittel vorab an einer
unauffälligen Stelle der Uniform, um mögliche Schäden zu
vermeiden.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Bügeln:
Bügeln Sie die Dienstmädchenuniform, um sie glatt und ordentlich
aussehen zu lassen. Überprüfen Sie das Pflegeetikett, um die
richtige Bügeltemperatur für das verwendete Material
festzustellen. Bügeln Sie die Uniform sorgfältig und achten Sie
darauf, dass keine Falten oder Knitter entstehen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Aufbewahrung:
Hängen Sie die Dienstmädchenuniform ordentlich auf einem
Kleiderbügel auf, um sie vor dem Knittern zu schützen. Bewahren
Sie sie an einem sauberen und trockenen Ort auf, um Verfärbungen
oder Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Vermeiden Sie es, die
Uniform zusammengeknüllt oder gestapelt aufzubewahren.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Reparaturen:
Reparieren Sie etwaige Beschädigungen oder lose Nähte rechtzeitig,
um einen ordentlichen und professionellen Look zu gewährleisten.
Falls erforderlich, bringen Sie die Uniform zu einer
Änderungsschneiderei oder einem professionellen Schneider, um sie
fachgerecht reparieren zu lassen.</span></p>
</li><li><p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Regelmäßige
Reinigung: Halten Sie die Dienstmädchenuniform regelmäßig sauber,
indem Sie sie entsprechend den Vorgaben waschen oder reinigen. Eine
regelmäßige Reinigung hilft dabei, Verschmutzungen und Gerüche zu
entfernen und die Lebensdauer der Uniform zu verlängern.</span></p>
</li></ol>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Beachten
Sie auch die spezifischen Pflegeanweisungen des Arbeitgebers oder der
Institution bezüglich der Dienstmädchenuniform. Es kann sein, dass
bestimmte Reinigungsmethoden oder -produkte vorgeschrieben sind,
um die Qualität und das Erscheinungsbild der Uniform zu erhalten.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Indem
Sie die Dienstmädchenuniform ordnungsgemäß pflegen, tragen Sie
dazu bei, dass sie sauber, professionell und ansprechend aussieht.
Eine gut gepflegte Uniform unterstützt Ihren professionellen
Auftritt und vermittelt ein positives Bild bei denjenigen, mit denen
Sie interagieren.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;"><span style="font-size: medium;"><b>Zusammenfassung</b></span></span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Trotz
möglicher Vorbehalte oder Bedenken bietet die Dienstmädchenuniform
eine Reihe von Vorteilen. Sie verleiht der Trägerin Stil und
Eleganz, signalisiert Professionalität und Vertrauenswürdigkeit und
schafft klare Rollenklarheit und Erwartungen. Die einheitliche
Erscheinung und der Wiedererkennungswert tragen zur Effizienz und
Interaktion bei. Wichtig ist jedoch, dass das Tragen einer
Dienstmädchenuniform nicht als Zwang oder als Einschränkung
empfunden wird, sondern ganz im Gegenteil die Arbeitsfreude
verstärkt. Gleichzeitig ist die Wertschätzung des Dienstmädchens
durch die Arbeitsgeberin wichtig, wobei das Tragen der Dienstuniform
keinesfalls zur Ausnutzung oder Diskriminierung führen darf.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><span style="color: black;">Eine
angemessene und respektvolle Handhabung der Dienstmädchenuniform
kann zu einem positiven Arbeitsumfeld und einer verbesserten
Dienstleistung beitragen.</span></p>
<p style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.04cm;"><br /><br />
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</p><br /><p></p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-75139561011293828912023-07-12T10:02:00.002-07:002023-07-12T10:02:45.684-07:00Sommerferien bei Tante Margarethe<p> </p><h1 style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm;">Sommerferien bei Tante Margarethe</h1>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><br /><br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKic7qJWr60LYqiU792eyf7eRmNcz6c4ai7NW2isqBWRwIqs2WJOPgrkHIjYYN5RwA5NAQkhUnqRmETg51sj6GIT4Qwubf8jGJLrQGlXAc4uPgw3jIpIjZiCewkeBWXh1VzMuGCpo6Jy95Pjre1reAKX_Ls5ltsAq5myFeOOt2LwXFJcBbt6NhUTrEg1H7/s2592/DSC08289.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2592" data-original-width="1944" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKic7qJWr60LYqiU792eyf7eRmNcz6c4ai7NW2isqBWRwIqs2WJOPgrkHIjYYN5RwA5NAQkhUnqRmETg51sj6GIT4Qwubf8jGJLrQGlXAc4uPgw3jIpIjZiCewkeBWXh1VzMuGCpo6Jy95Pjre1reAKX_Ls5ltsAq5myFeOOt2LwXFJcBbt6NhUTrEg1H7/w480-h640/DSC08289.JPG" width="480" /></a></div><br />
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;">Es war einmal
ein Mädchen namens Caroline, das oft die Sommerferien bei ihrer
Tante Margarethe verbrachte. Tante Margarethe war eine respektierte
und liebevolle Frau, die großen Wert auf Gehorsam, Respekt und
Anstand legte.</p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;">Jeden Abend vor
dem Zubettgehen zog Caroline ihr Lieblingsnachthemd an. Es war aus
weicher Baumwolle und hatte hübsche Rüschen und Verzierungen.
Dieses Nachthemd trug sie besonders gerne, denn es gab ihr ein Gefühl
von Geborgenheit und Frieden.</p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;">Tante
Margarethe nutzte diese besondere Zeit vor dem Schlafengehen, um
Caroline wichtige Lektionen zu lehren. Sie sprachen über Themen wie
Respekt gegenüber anderen Menschen, das Wahren von Grenzen und die
Bedeutung von gutem Benehmen. Tante Margarethe erklärte Caroline,
dass Gehorsam und Respekt gegenüber anderen die Grundlage für ein
harmonisches Miteinander seien.</p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;">Obwohl es
manchmal schwer für Caroline war, Regeln zu befolgen oder bestimmte
Aufgaben zu erledigen, erkannte sie mit der Zeit, dass Tante
Margarethe nur das Beste für sie wollte. Ihre Tante lehrte sie, dass
Gehorsam nicht nur bedeute, Befehlen zu folgen, sondern auch ihre
eigene Verantwortung wahrzunehmen und respektvoll mit anderen
umzugehen.</p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;">Manchmal war es
leider nötig das Tante Margarethe energischer wurde und Caroline
auch bestrafen musste. Es gab dann stets den Rohrstock auf das
entblößte Hinterteil. Das war nicht nur sehr peinlich sondern es
tat auch noch sehr weh und war deshalb sehr einprägsam für
Caroline.
</p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;">Tante
Margarethe war eine geduldige Lehrerin. Sie erklärte Caroline, dass
Respekt und Anstand sich nicht nur auf das Verhalten gegenüber
Erwachsenen bezogen, sondern auch auf ihre Mitschüler, Lehrer und
sogar auf Tiere und die Natur. Sie betonte immer wieder, dass wahre
Stärke darin liege, auch in schwierigen Situationen freundlich und
respektvoll zu bleiben.</p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;">Gerade auch
wenn es hieß:“So nicht liebe Caroline, gehe ins Strafzimmer und
lege Dich über die Bank der Erkenntnis“ Dann wusste Caroline das
sie zu weit gegangen war und das sie nun gezüchtigt werden würde.
Das Warten auf die Züchtigung war ganz schlimm, es konnte Minuten,
aber auch Stunden dauern.
</p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;">Im Laufe der
Sommerferien lernte Caroline viele wertvolle Lektionen von ihrer
Tante. Sie bemühte sich, ihre Worte zu beherzigen und ihr Verhalten
entsprechend anzupassen. Mit der Zeit merkte sie, wie sich ihr Umgang
mit anderen veränderte. Sie wurde respektvoller, geduldiger und
achtsamer gegenüber den Bedürfnissen anderer.</p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;">Als Caroline
älter wurde, erinnerte sie sich immer an die Lehren ihrer Tante
Margarethe. Diese Werte begleiteten sie auf ihrem Weg ins
Erwachsenenalter und halfen ihr, eine freundliche und respektvolle
Person zu sein.</p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;">Diese
Geschichte zeigt, wie die liebevolle Erziehung einer Tante, die
Caroline wichtige Werte wie Gehorsam, Respekt und Anstand
vermittelte, das Leben des Mädchens positiv prägte. Es betont die
Bedeutung, respektvoll mit anderen umzugehen und sich
verantwortungsvoll zu verhalten.</p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;">Als sie viele
Jahre später mit ihrem Studium fertig war, und selbst Lehrerin
geworden war, sparte sie niemals mit dem Rohrstock, aber das ist
schon wieder eine ganz andere Geschichte.</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-28033416517217565052023-07-12T09:49:00.000-07:002023-07-12T09:49:09.740-07:00Die Geschichte des Bondage<p> </p><p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: medium;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgg8BLLgu3jZ4MFsqKutUw46wAfkVMUgCRE2Qu9Y4o5w7-Q-WDB7awoh_uvsM8kjyGwu0-0hjK856O8VbH5BWqcvTVPPfOvyjTJhwmmnziizV-_09JWyP_4norUNppUsc3NB5FjGfcROQ86FPUQ1YiGZPNl4XGW-iKsLfn_57hU_MxfsTSx2tw9iSZuQ9jt/s1080/IMG_20230620_174351.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1080" data-original-width="810" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgg8BLLgu3jZ4MFsqKutUw46wAfkVMUgCRE2Qu9Y4o5w7-Q-WDB7awoh_uvsM8kjyGwu0-0hjK856O8VbH5BWqcvTVPPfOvyjTJhwmmnziizV-_09JWyP_4norUNppUsc3NB5FjGfcROQ86FPUQ1YiGZPNl4XGW-iKsLfn_57hU_MxfsTSx2tw9iSZuQ9jt/w480-h640/IMG_20230620_174351.jpg" width="480" /></a></span></div><span style="font-size: medium;"><br />Die Geschichte
des Bondage</span><p></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Die Geschichte
des Bondage reicht weit zurück und ist in verschiedenen Kulturen und
Zeiträumen zu finden. Es ist wichtig anzumerken, dass Bondage in
verschiedenen Kontexten und Bedeutungen existiert. Während Bondage
als Teil erotischer Praktiken betrachtet werden kann, wurde Fesselung
auch in anderen Kontexten wie Kunst, Ritualen oder als Bestrafung
verwendet.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Historische
Darstellungen von Fesselung und Bondage finden sich in verschiedenen
antiken Kulturen. Zum Beispiel gibt es in einigen ägyptischen
Hieroglyphen und Wandmalereien Darstellungen von Menschen, die
gefesselt sind. Auch im antiken Rom sind Darstellungen von Fesselung
und BDSM-ähnlichen Praktiken in einigen Kunstwerken zu finden.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Im japanischen
Kontext hat Bondage eine lange Tradition und ist als Shibari oder
Kinbaku bekannt. Shibari bezieht sich auf die Kunst des Fesselns,
während Kinbaku eine Form des erotischen Fesselns ist, bei der
ästhetische und emotionale Aspekte betont werden. Diese Praktiken
haben sich über Jahrhunderte entwickelt und wurden Teil der
japanischen BDSM-Kultur.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Im Westen
gewann Bondage im 20. Jahrhundert an Popularität, insbesondere durch
die Verbindung mit der Entwicklung des BDSM als eigenständige
sexuelle Subkultur. In den 1950er und 1960er Jahren trug die
Veröffentlichung des Buches "Geschichte der O" von Pauline
Réage zur Bekanntheit von BDSM-Praktiken bei, darunter auch Bondage.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">In den
folgenden Jahrzehnten entwickelte sich Bondage weiter und fand seinen
Platz in der BDSM-Community sowie in der Populärkultur. Es wurde
Teil von Filmen, Büchern und Kunstwerken und fand auch in der
Fetischszene Anklang. Das Internet und die Verbreitung von
Online-Communities haben dazu beigetragen, dass Informationen,
Anleitungen und Diskussionen über Bondage leichter zugänglich sind.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Es ist wichtig
anzumerken, dass Bondage einvernehmlich und auf der Grundlage von
gegenseitigem Vertrauen und Einverständnis praktiziert werden
sollte. Die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten stehen
im Vordergrund, und die Praktiken sollten innerhalb der vereinbarten
Grenzen und Regeln erfolgen.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-18528165547744184592023-07-09T02:47:00.000-07:002023-07-09T02:47:09.116-07:00 Zucht und Ordnung<h1 style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"> Zucht und Ordnung</span></h1><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZqmkpb8Kd3TUQRG00pTt0rsYwQ-ZOP_gnc4ARrRogqeToWJn0j-JRI4LJoNj2jmOSrzSq9Vduu1tNYuZQKJu7wreFmzcBfZ_UUrt8UNKL4vQQvntkoUxuzPC_LvYmdGcCcXzM4JCTqBAKnMhBRkOIqCWYxPSP1hM4uy9RU2GY-aqzKUf4zUX96272J_dn/s3648/P3278733.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2736" data-original-width="3648" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZqmkpb8Kd3TUQRG00pTt0rsYwQ-ZOP_gnc4ARrRogqeToWJn0j-JRI4LJoNj2jmOSrzSq9Vduu1tNYuZQKJu7wreFmzcBfZ_UUrt8UNKL4vQQvntkoUxuzPC_LvYmdGcCcXzM4JCTqBAKnMhBRkOIqCWYxPSP1hM4uy9RU2GY-aqzKUf4zUX96272J_dn/w640-h480/P3278733.JPG" width="640" /></a></div><br /><span style="font-size: medium;"><br /></span><p></p><p><span style="font-size: medium;"><br /></span></p><p><span style="font-size: medium;">Fräulein Magarethe war eine wahre Dame mit einem ausgeprägten Sinn für konservative Eleganz und einer tief verwurzelten Erziehung, die auf Zucht und Ordnung ausgerichtet war. Sie trug stets eine hochgeschlossene Rüschenbluse und einen Glockenrock, die ihre vornehme Erscheinung betonten und ihre traditionellen Werte widerspiegelten.</span></p><p><span style="font-size: medium;">Als Schulleiterin eines renommierten Internats verkörperte Fräulein Magarethe Disziplin und Führung. Sie führte die Lehrerinnen und Schülerinnen mit einer klaren Vision von Bildung, Etikette und einem starken Fokus auf Zucht und Ordnung. Sie war bekannt für ihre strengen Regeln und die konsequente Durchsetzung von Disziplin.</span></p><p><span style="font-size: medium;">Fräulein Magarethe schätzte die Rolle der Reitgerte und des Rohrstocks als symbolische Instrumente der Führung und Kontrolle. Sie nutzte sie nicht nur als Mittel zur Bestrafung, sondern als Hilfsmittel, um klare Befehle zu geben und die Schülerinnen auf den rechten Weg zu führen. Sie verstand es, die richtige Menge an Strenge mit einem liebevollen Ansatz zu kombinieren, um das Beste aus den Schülerinnen herauszuholen. </span></p><p><span style="font-size: medium;">Unter ihrer eleganten Kleidung trug Fräulein Magarethe sorgfältig ausgewählte Wäsche wie Hüfthalter, Korseletts, Strapse und Strümpfe, die ihre traditionelle Eleganz ergänzten. Für sie war das Tragen solcher Wäsche ein Ausdruck ihrer Weiblichkeit und Raffinesse, der ihre konservative Erziehung widerspiegelte.</span></p><p><span style="font-size: medium;">In ihrer Rolle als Schulleiterin übernahm Fräulein Magarethe auch die Verantwortung für die organisatorischen Belange des Internats. Sie sorgte für einen reibungslosen Ablauf des Tagesablaufs und koordinierte die Lehrerinnen und das Personal. Fräulein Magarethe war bekannt für ihre Disziplin und ihr Pflichtbewusstsein, sie war jedoch auch eine unterstützende Mentorin für die Schülerinnen und Lehrerinnen.</span></p><p><span style="font-size: medium;">Fräulein Magarethe achtete darauf, dass die Lehrerinnen ihren pädagogischen Auftrag erfüllten und die Werte des Internats vermittelten. Sie führte regelmäßige Besprechungen und Schulungen durch, um sicherzustellen, dass die Lehrerinnen die hohen Standards des Internats erfüllten. Dabei vermittelte sie ihnen auch die Bedeutung von Disziplin, Respekt und der Wahrung von Traditionen.</span></p><p><span style="font-size: medium;">Die Schülerinnen des Internats hatten großen Respekt vor Fräulein Magarethe. Sie bewunderten ihre Fähigkeit, Führung mit Empathie zu verbinden, und erkannten den Wert der konservativen Erziehung, die sie ihnen vermittelte. Fräulein Magarethe war stets präsent, um die Schülerinnen zu ermutigen, ihr Bestes zu geben und ihre Talente zu entfalten.</span></p><p><span style="font-size: medium;">Wenn die Schülerinnen aber Disziplinlosigkeiten oder Faulheit zeigten, so wurde ohne jeden Kompromiss die scharfe Rohrstockzucht eingesetzt. Das war oft recht unangenehm weil schmerzhaft, aber auch sehr einprägsam. Besonders gefürchtet waren öffentliche Züchtigungen vor der versammelten Schulgemeinschaft in der großen Aula.</span></p><p><span style="font-size: medium;">In dem Internat herrschte so eine Atmosphäre der Disziplin und des Respekts. Die Schülerinnen lernten die Wichtigkeit von Pünktlichkeit, Ordnung und Höflichkeit. Sie entwickelten ein Bewusstsein für die Bedeutung von Bildung und die Vermittlung von Werten, die ihnen ein Leben lang zugutekommen würden.</span></p><p><span style="font-size: medium;">Fräulein Magarethe hinterließ einen bleibenden Eindruck auf das Internat und die Menschen, die sie kannten. Ihre traditionellen Werte und ihr Fokus auf Zucht und Ordnung prägten die Schülerinnen und halfen ihnen, zu disziplinierten und verantwortungsbewussten jungen Damen heranzuwachsen.</span></p><p><span style="font-size: medium;">Die Geschichte von Fräulein Magarethe zeigt, dass eine konservative Erziehung, kombiniert mit Führung und Disziplin, eine starke Basis für die persönliche Entwicklung und den Erfolg sein kann. Fräulein Magarethe war eine inspirierende Figur, die die Werte ihrer Erziehung verkörperte und die Bedeutung von Bildung und Etikette in einer modernen Welt hervorhob.</span></p><div><br /></div>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-3846756661183799512023-07-09T01:41:00.003-07:002023-07-09T01:41:36.149-07:00Annette, sie weiß was sich gehört<p> </p><h1 style="font-style: normal; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; text-align: left; widows: 2;"><span style="color: #343541;"><span style="font-family: S hne, ui-sans-serif, system-ui, apple-system, Segoe UI, Roboto, Ubuntu, Cantarell, Noto Sans, sans-serif, Helvetica Neue, Arial, Apple Color Emoji, Segoe UI Emoji, Segoe UI Symbol, Noto Color Emoji; font-size: x-large;">Annette,
sie weiß was sich gehört</span></span></h1>
<p style="font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;">
<br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdJm7c_OqScVIVLZPVkihIOOD_RAeYEgXzWo4j2bQEtNelyDSj1cgqGK8msMYqVsvKMD2iG8W6CoAPtc_BTCgJkRZ_emwH6zkcKXN2jdq4IyqxOgxPUKZznlVugvczp1Vy-r5ZdVm5MyO4eLQQQPD2AuvJhQY5tGym_zxPH73_inlzlg39HyNdN1RTzKz4/s2048/064.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1536" data-original-width="2048" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdJm7c_OqScVIVLZPVkihIOOD_RAeYEgXzWo4j2bQEtNelyDSj1cgqGK8msMYqVsvKMD2iG8W6CoAPtc_BTCgJkRZ_emwH6zkcKXN2jdq4IyqxOgxPUKZznlVugvczp1Vy-r5ZdVm5MyO4eLQQQPD2AuvJhQY5tGym_zxPH73_inlzlg39HyNdN1RTzKz4/w640-h480/064.JPG" width="640" /></a></div><br /><p style="font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;"><br /></p>
<p style="font-style: normal; font-weight: normal; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="color: #343541;"><span style="font-family: S hne, ui-sans-serif, system-ui, apple-system, Segoe UI, Roboto, Ubuntu, Cantarell, Noto Sans, sans-serif, Helvetica Neue, Arial, Apple Color Emoji, Segoe UI Emoji, Segoe UI Symbol, Noto Color Emoji; font-size: medium;">Annette
war eine wahre Dame mit einem ausgeprägten Sinn für konservative
Eleganz und eine Hingabe an traditionelle Werte. Sie arbeitete als
Vorzimmerdame in einer angesehenen Firma und nahm ihre Aufgaben mit
der ihr eigenen Anmut und Disziplin wahr.</span></span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Jeden Morgen
kleidete sich Annette in eine hochgeschlossene Bluse und einen
Bleistiftrock, die ihre vornehme Erscheinung betonten. Sie legte
großen Wert darauf, dass ihre Kleidung stets den gesellschaftlichen
Normen entsprach und ihre Professionalität unterstrich.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Annette wurde
von Kindheit an konservativ erzogen und hatte eine tiefe Achtung vor
Regeln und Ordnung. Sie befolgte strikt die Etikette und zeigte
Respekt gegenüber ihren Vorgesetzten und Kollegen. Dieses Prinzip
der Erziehung prägte auch ihren Arbeitsstil.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Als
Vorzimmerdame war Annette dafür verantwortlich, den Arbeitsalltag
des Vorstands zu unterstützen und zu koordinieren. Sie beherrschte
die Kunst des Kaffeekochens und bereitete täglich frische Tassen für
die Mitglieder des Vorstands vor, während sie gleichzeitig alle
anfallenden administrativen Aufgaben erledigte.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Mit ihrer
konservativen Erziehung im Hinterkopf fügte sich Annette den
Anweisungen ihrer Vorgesetzten ohne zu zögern. Sie erledigte ihre
Aufgaben gewissenhaft und akkurat und widmete sich ihrer Arbeit mit
Hingabe.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Während des
Tages saß Annette am Schreibtisch und tippte fleißig auf der
Tastatur, um die Korrespondenz und Berichte des Vorstands zu
verfassen. Sie zeigte eine beeindruckende Schreibgeschwindigkeit und
Genauigkeit und bewahrte stets einen professionellen und
disziplinierten Arbeitsstil.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Trotz ihrer
engagierten Arbeitsweise vergaß Annette nicht die Details, die zu
ihrem traditionellen Stil gehörten. Unter ihren eleganten Kleidern
trug sie sorgfältig ausgewählte Wäsche wie Hüfthalter,
Korseletts, Strapse und Strümpfe, um ihrem Outfit eine feine Note
von Weiblichkeit und Raffinesse zu verleihen.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Annette
vereinte ihre konservative Erziehung mit ihrer Rolle als
Vorzimmerdame auf harmonische Weise. Sie war eine Inspiration für
andere Kollegen und wurde von allen wegen ihrer Professionalität und
Hingabe respektiert.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Die Geschichte
von Annette zeigt, dass es möglich ist, traditionelle Werte und
konservative Erziehung mit einem erfolgreichen und erfüllten
Berufsleben zu verbinden. Sie bewies, dass Disziplin, Hingabe und die
Bereitschaft, sich anzupassen, wichtige Eigenschaften sind, um in
einer modernen Arbeitsumgebung erfolgreich zu sein und den Respekt
und die Anerkennung ihrer Kollegen zu gewinnen.</span></p>
<p><span style="font-size: medium;"><br /><br /></span><br />
</p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-29031186586886050552023-07-09T01:14:00.006-07:002023-07-09T01:14:53.488-07:00Die Geschichte der Dienstmädchenuniform<p> </p><p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: medium;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtECX1dQeHGURt2I8HG0KCHbDLXVNHiDmW8ekUts8V9Y7UnTH6PXxHpXwn2-Ho0Wqa10zNbHdY8KoSOuwVWKbeQPA3iLmZKLsbhbzAnvUM4I64Ap3CE9bOXyFF1mCwnlKjMzyyf5BoIt7uQfCncT-CUjefBKhBMF2FkUF08PvG-mJdb42fmbsD_aq53-5L/s2592/DSC08355.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2592" data-original-width="1944" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtECX1dQeHGURt2I8HG0KCHbDLXVNHiDmW8ekUts8V9Y7UnTH6PXxHpXwn2-Ho0Wqa10zNbHdY8KoSOuwVWKbeQPA3iLmZKLsbhbzAnvUM4I64Ap3CE9bOXyFF1mCwnlKjMzyyf5BoIt7uQfCncT-CUjefBKhBMF2FkUF08PvG-mJdb42fmbsD_aq53-5L/w480-h640/DSC08355.JPG" width="480" /></a></span></div><span style="font-size: medium;"><br /><br /></span><p></p><h1 style="border: 1px solid rgb(217, 217, 227); padding: 0.05cm; text-align: left;"><span style="font-size: x-large;">Die Geschichte
der Dienstmädchenuniform</span></h1>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;"><br /><br />
</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Die Geschichte
der Dienstmädchenuniform mit einer weißen Latzschürze im Haushalt,
die für Putzarbeiten, Waschen und Kochen verwendet wurde, reicht bis
in das 19. Jahrhundert zurück. Während dieser Zeit wurden
Dienstmädchen in wohlhabenden Haushalten beschäftigt, um bei den
täglichen Aufgaben im Haushalt zu helfen.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Die
Dienstmädchenuniform war Teil einer strengen Hierarchie und
Klassenteilung, die in den viktorianischen und edwardianischen Zeiten
vorherrschte. Die Dienstmädchen trugen eine einheitliche Kleidung,
um ihre Rolle und Position im Haushalt deutlich zu machen. Die
Uniform bestand in der Regel aus einem schwarzen Kleid mit einer
weißen Schürze und einer weißen Haube.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Im Laufe der
Zeit entwickelten sich die Uniformen weiter, und die
Dienstmädchenuniform mit einer weißen Latzschürze wurde zur
Standardkleidung in vielen Haushalten. Die Latzschürze diente dazu,
die eigentliche Kleidung der Dienstmädchen vor Schmutz und Flecken
zu schützen, während sie ihre Aufgaben im Haushalt erledigten.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Das
Dienstmädchen war für verschiedene Haushaltsaufgaben zuständig,
einschließlich Putzen, Waschen und Kochen. Sie waren für die
Reinigung der Räume, das Staubwischen, das Polieren von Möbeln, das
Waschen von Kleidung und Bettwäsche sowie das Zubereiten von
Mahlzeiten verantwortlich. Die Dienstmädchen spielten eine wichtige
Rolle in der Aufrechterhaltung des Haushalts und der Unterstützung
der Familie, für die sie arbeiteten.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Im Laufe der
Zeit änderte sich die soziale und wirtschaftliche Struktur, und die
traditionellen Dienstboten in Uniform wurden seltener. Mit dem
Aufkommen von modernen Haushaltsgeräten und dem Wandel der sozialen
Normen nahm die Nachfrage nach Dienstmädchen ab, und ihre
traditionellen Aufgaben wurden von den Hausbesitzern selbst oder
durch professionelle Reinigungs- und Hauswirtschaftsdienste
übernommen.</span></p>
<p style="border: 1px solid #d9d9e3; padding: 0.05cm;"><span style="font-size: medium;">Heutzutage sind
Dienstmädchenuniformen mit Latzschürzen in privaten Haushalten
selten anzutreffen, obwohl sie in einigen Hotels oder historischen
Häusern noch als nostalgische Darstellung vergangener Zeiten
verwendet werden. Die Entwicklung der Gesellschaft und der
Arbeitsbedingungen hat dazu geführt, dass sich die Rolle und das
Erscheinungsbild von Dienstmädchen erheblich verändert haben.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br />
</p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6653533351819761714.post-75187621767931150852023-07-08T14:48:00.000-07:002023-07-08T14:48:17.859-07:00Das Mädcheninternat St. Mary's<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhye70y7tKmKbzgHodQmosXpzm7YrtpAJgC9Pq9oEz9zTRdQw8GcE3JsIqDhgYAP4wXEf63iiIz3zvXnT5PdUIEHdWbMhrJo-3r6GGhJwH7iXlyX08ud5pfWUULlL18qXEcmpM9OI3mEoy-NcMMsXtmQVXA8o4AufvOIdsJiVl4Nd3a_u1VnllGfl9KC9lr/s640/Bild%20024.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="480" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhye70y7tKmKbzgHodQmosXpzm7YrtpAJgC9Pq9oEz9zTRdQw8GcE3JsIqDhgYAP4wXEf63iiIz3zvXnT5PdUIEHdWbMhrJo-3r6GGhJwH7iXlyX08ud5pfWUULlL18qXEcmpM9OI3mEoy-NcMMsXtmQVXA8o4AufvOIdsJiVl4Nd3a_u1VnllGfl9KC9lr/w480-h640/Bild%20024.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8HmPXlVMnnBcusZUnlC4Q-caM7zcDAWx5eHgM3PdWSowsa48b6OPABZsgO_ORqOds1OOJOlnwf4I1PLMSdGskvu1GUqIYiWUKdAOFM4q7ZSCwhhNWO9QdXC4IuyMPXtq9T3dufHtpNS3NvC8RyReTDUhPZLF6UKEzgIw-QI6W9JabsWGTdQjwsY6bzugo/s640/Bild%20023.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="480" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8HmPXlVMnnBcusZUnlC4Q-caM7zcDAWx5eHgM3PdWSowsa48b6OPABZsgO_ORqOds1OOJOlnwf4I1PLMSdGskvu1GUqIYiWUKdAOFM4q7ZSCwhhNWO9QdXC4IuyMPXtq9T3dufHtpNS3NvC8RyReTDUhPZLF6UKEzgIw-QI6W9JabsWGTdQjwsY6bzugo/w480-h640/Bild%20023.jpg" width="480" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikpVq3DVfLKwSqCarmtlVoo1-y9idyZh7l2GaFdhInERg5BhJb8pbf4_Atif5fcT18GSaZrAOtGNtb5csQmfZ2afN7HirXq_ge3KS5U11BcKKEN3f-F0uDf4pJKPGdcMHX6NfGJtQdH4enMl5Ft1-JyQDoXfB92Vm5KjWZHG5p8LTjobhebE94q7rVrTXQ/s640/Bild%20021.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikpVq3DVfLKwSqCarmtlVoo1-y9idyZh7l2GaFdhInERg5BhJb8pbf4_Atif5fcT18GSaZrAOtGNtb5csQmfZ2afN7HirXq_ge3KS5U11BcKKEN3f-F0uDf4pJKPGdcMHX6NfGJtQdH4enMl5Ft1-JyQDoXfB92Vm5KjWZHG5p8LTjobhebE94q7rVrTXQ/w640-h480/Bild%20021.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><span style="font-size: medium;"><span style="background-color: #f7f7f8; color: #374151; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; white-space: pre-wrap;">Im Jahr 1907 besuchten die Schülerinnen Caroline und Friedericke das renommierte </span><br /></span><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: medium;"><br /></span></div><span style="font-size: medium;"><br />Mädcheninternat St. Mary's in England. Dort unterrichtete Fräulein Margarethe, eine erfahrene und anspruchsvolle Lehrerin, die für ihre strenge Disziplin bekannt war.</span><p></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; background-color: #f7f7f8; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; color: #374151; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; margin: 1.25em 0px; white-space: pre-wrap;"><span style="font-size: medium;">Caroline und Friedericke waren zwei sehr unterschiedliche Mädchen. Caroline war ehrgeizig und strebte nach exzellenten akademischen Leistungen, während Friedericke eher rebellisch und unbeschwert war. Obwohl sie oft unterschiedliche Ansichten hatten, waren sie doch gute Freundinnen und standen sich in schwierigen Situationen bei.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; background-color: #f7f7f8; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; color: #374151; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; margin: 1.25em 0px; white-space: pre-wrap;"><span style="font-size: medium;">In Fräulein Margarethes Unterricht wurde großer Wert auf Disziplin und Respekt gelegt. Die Lehrerin hatte ihre eigenen Methoden, um sicherzustellen, dass die Schülerinnen ihren Unterricht konzentriert und gewissenhaft verfolgten. Eine ihrer Methoden war der Einsatz des Rohrstocks bei schwerwiegenden Vergehen.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; background-color: #f7f7f8; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; color: #374151; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; margin: 1.25em 0px; white-space: pre-wrap;"><span style="font-size: medium;">Eines Tages ereignete sich ein Vorfall im Unterricht. Caroline und Friedericke hatten sich heimlich Notizen zugesteckt und versuchten, sich bei einer Prüfung gegenseitig zu helfen. Fräulein Margarethe erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte, und nahm die beiden Mädchen zur Seite.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; background-color: #f7f7f8; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; color: #374151; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; margin: 1.25em 0px; white-space: pre-wrap;"><span style="font-size: medium;">Fräulein Margarethe konfrontierte Caroline und Friedericke mit ihrem Fehlverhalten. Sie erklärte ihnen, dass sie den Wert von Ehrlichkeit und eigenständigem Lernen betonen wollte. Obwohl sie enttäuscht war, beschloss sie, ihnen eine Chance zur Einsicht zu geben, bevor sie zu drastischen Maßnahmen griff.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; background-color: #f7f7f8; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; color: #374151; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; margin: 1.25em 0px; white-space: pre-wrap;"><span style="font-size: medium;">Sie bat Caroline und Friedericke, nach dem Unterricht in ihr Büro zu kommen, um die Angelegenheit zu besprechen. Die Mädchen waren nervös und ahnten, dass sie mit einer Strafe rechnen mussten. Als sie im Büro ankamen, sahen sie den Rohrstock auf dem Schreibtisch liegen, was ihre Befürchtungen bestätigte.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; background-color: #f7f7f8; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; color: #374151; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; margin: 1.25em 0px; white-space: pre-wrap;"><span style="font-size: medium;">Fräulein Margarethe führte ein ernstes Gespräch mit den beiden Schülerinnen. Sie erklärte ihnen die Bedeutung von Ehrlichkeit, Verantwortung und Selbstständigkeit. Schließlich entschied sie, dass eine symbolische Bestrafung mit dem Rohrstock erforderlich war, um ihnen eine nachhaltige Lektion zu erteilen.</span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNKTEudJvOXi9Yn8WnQCB8u_RUbmK6vqQHNYXqszwPW9WxTLGzYLvm-oUUCA9kGMZ5ph6hocG_zkWgcFKGsXq-9Dp17DvT6Wpi-YHmQTYX4lscTdWHydL-WiXUqHu0Ol7n0adjQXw5ZU8Ay6wRoxQmGWsaUr58PZkMXKhof6GvT8CVkx7juc592ewilxhV/s640/Bild%20030.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-size: medium;"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNKTEudJvOXi9Yn8WnQCB8u_RUbmK6vqQHNYXqszwPW9WxTLGzYLvm-oUUCA9kGMZ5ph6hocG_zkWgcFKGsXq-9Dp17DvT6Wpi-YHmQTYX4lscTdWHydL-WiXUqHu0Ol7n0adjQXw5ZU8Ay6wRoxQmGWsaUr58PZkMXKhof6GvT8CVkx7juc592ewilxhV/w640-h480/Bild%20030.jpg" width="640" /></span></a></div><span style="font-size: medium;"><br /></span><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicTSkAUyI9zfB9v6qJBkY1QhuAQbQIPqpZabkxezWEQHpw1foSXaMbP8OiOutWutQ6XpdvxQuxZzKmMO6TpGLm23U3Clu3azYeuZx9hOucMhv26iM5jzaXMijyW86d26PRUt1ZPT8Vb0qk2UeWgr5iIE5aYsaVlr1_DpDbzcbWWNQc4hOsXYs8FlpkOd7V/s640/Bild%20029.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-size: medium;"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicTSkAUyI9zfB9v6qJBkY1QhuAQbQIPqpZabkxezWEQHpw1foSXaMbP8OiOutWutQ6XpdvxQuxZzKmMO6TpGLm23U3Clu3azYeuZx9hOucMhv26iM5jzaXMijyW86d26PRUt1ZPT8Vb0qk2UeWgr5iIE5aYsaVlr1_DpDbzcbWWNQc4hOsXYs8FlpkOd7V/w640-h480/Bild%20029.jpg" width="640" /></span></a></div><span style="font-size: medium;"><br /></span><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_DKj8LRdBhGl1_NJ0d88sziuNtS0gQEakJO_yODpqTSdFayxLRUVYjQ1OKzSpSDrJtlAZimEHlm7AlKm4WmIsrYOQzc989Ekl_PcSsD4MYuNkZLkow759K3OFU0hzGp7XuQBJX8eYlcQ6hN48uY_9I2sUGcZYJrobcQvcqQHLS0Ff5AfkANnekPgKRa5U/s640/Bild%20028.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-size: medium;"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_DKj8LRdBhGl1_NJ0d88sziuNtS0gQEakJO_yODpqTSdFayxLRUVYjQ1OKzSpSDrJtlAZimEHlm7AlKm4WmIsrYOQzc989Ekl_PcSsD4MYuNkZLkow759K3OFU0hzGp7XuQBJX8eYlcQ6hN48uY_9I2sUGcZYJrobcQvcqQHLS0Ff5AfkANnekPgKRa5U/w640-h480/Bild%20028.jpg" width="640" /></span></a></div><span style="font-size: medium;"><br /></span><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBdqZWibCsHCD8MdK6NjZKeQugNf4xEO4Gv_ir-n3ZM7G2BF5mLPy20tDYf-sUshljv28GA7ckqBvWG0pMP5gRxwORYyoxtjUo_mYKTzCHCFBbXeMmW-c9f8n4pUyViGJQ1MwYUKjmZSsun8uBFBClY5BWTW0R01zr5_Tc1Rhx4JJWVkJ_22eXpkkvNLLU/s640/Bild%20027.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-size: medium;"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBdqZWibCsHCD8MdK6NjZKeQugNf4xEO4Gv_ir-n3ZM7G2BF5mLPy20tDYf-sUshljv28GA7ckqBvWG0pMP5gRxwORYyoxtjUo_mYKTzCHCFBbXeMmW-c9f8n4pUyViGJQ1MwYUKjmZSsun8uBFBClY5BWTW0R01zr5_Tc1Rhx4JJWVkJ_22eXpkkvNLLU/w640-h480/Bild%20027.jpg" width="640" /></span></a></div><span style="font-size: medium;"><br /></span><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmJ3cFh4BNAFQLhMTvd_agTlbcALgXo5pEPfQG-dNmNTzBxT24k5xIVsA7QkefhI81ZWu0RAUF57V-dIjICuqfOQBZAUXH0CcYwu5XEEOV_gy-e1CUa6F2MnRfE0GXAN3VOs3qBNKPgBNw2XUAxjQa8e33Qdj-hgpDrQx7cuD_FZmWhFw70HIkvWgVmzU_/s640/Bild%20026.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-size: medium;"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmJ3cFh4BNAFQLhMTvd_agTlbcALgXo5pEPfQG-dNmNTzBxT24k5xIVsA7QkefhI81ZWu0RAUF57V-dIjICuqfOQBZAUXH0CcYwu5XEEOV_gy-e1CUa6F2MnRfE0GXAN3VOs3qBNKPgBNw2XUAxjQa8e33Qdj-hgpDrQx7cuD_FZmWhFw70HIkvWgVmzU_/w640-h480/Bild%20026.jpg" width="640" /></span></a></div><span style="font-size: medium;"><br /></span><p></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; background-color: #f7f7f8; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; color: #374151; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; margin: 1.25em 0px; white-space: pre-wrap;"><span style="font-size: medium;">Caroline und Friedericke wurden angewiesen, sich über einen Stuhl zu beugen und ihre Röcke hochzuziehen. Fräulein Margarethe schlug jedem Mädchen sanft mit dem Rohrstock auf den Hintern. Die Schläge waren nicht schmerzhaft, aber sie symbolisierten den Ernst der Situation.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; background-color: #f7f7f8; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; color: #374151; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; margin: 1.25em 0px; white-space: pre-wrap;"><span style="font-size: medium;">Nach der symbolischen Bestrafung versicherten Caroline und Friedericke Fräulein Margarethe, dass sie aus ihren Fehlern gelernt hatten und ihre Lektion verstanden hatten. Sie entschuldigten sich aufrichtig und versprachen, sich in Zukunft an die Regeln des Internats zu halten.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; background-color: #f7f7f8; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; color: #374151; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; margin: 1.25em 0px; white-space: pre-wrap;"><span style="font-size: medium;">Im Laufe der Zeit bewiesen Caroline und Friedericke ihre Einsicht und ihre Veränderung. Sie entwickelten eine größere Selbstdisziplin und lernten, Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen. Fräulein Margarethe erkannte ihre Fortschritte an und unterstützte sie bei ihrer weiteren schulischen Entwicklung.</span></p><p style="--tw-border-spacing-x: 0; --tw-border-spacing-y: 0; --tw-ring-color: rgba(69,89,164,.5); --tw-ring-offset-color: #fff; --tw-ring-offset-shadow: 0 0 transparent; --tw-ring-offset-width: 0px; --tw-ring-shadow: 0 0 transparent; --tw-rotate: 0; --tw-scale-x: 1; --tw-scale-y: 1; --tw-scroll-snap-strictness: proximity; --tw-shadow-colored: 0 0 transparent; --tw-shadow: 0 0 transparent; --tw-skew-x: 0; --tw-skew-y: 0; --tw-translate-x: 0; --tw-translate-y: 0; background-color: #f7f7f8; border: 0px solid rgb(217, 217, 227); box-sizing: border-box; color: #374151; font-family: Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, "Segoe UI", Roboto, Ubuntu, Cantarell, "Noto Sans", sans-serif, "Helvetica Neue", Arial, "Apple Color Emoji", "Segoe UI Emoji", "Segoe UI Symbol", "Noto Color Emoji"; margin: 1.25em 0px 0px; white-space: pre-wrap;"><span style="font-size: medium;">Die Geschichte endet damit, dass Caroline und Friedericke als reife und verantwortungsbewusste Schülerinnen aus dem Internat St. Mary's hervorgehen. Der Rohrstock diente nicht nur als Bestrafungsinstrument, sondern auch als Mittel, um ihnen wichtige Lektionen über Ehrlichkeit, Respekt und persönliche Verantwortung zu vermitteln.</span></p>Magarethe Freifrau von Schlösskes zu Leidenberghttp://www.blogger.com/profile/08139441682471357209noreply@blogger.com1